72 Mosfetpaare sind nun für einen zweipoligen Gleichstrommotor ein wenig viel des Guten, obwohl die Nutenverluste damit sinken. Drei Phasen sind für Neodym wiederum ein bisschen wenig und man sollte vielleicht auf 5 oder 7 Phasen gehen. Sonst werden die Transistoren überlastet. Sinnvoll sind die vielen Mosfetpaare allerdings, wenn man den Motor 6 oder 8-polig ausführt. Dann sind wenigstens genügend der Transistoren "im Eingriff". Das kommt auch der hohen härte, sprich magnetischen Spannung voll ausgenutzter, dünner Neodymmagnete entgegen. Dazu gehört aber zumindestens ein Rohranker.
Der massiveiseren Rückschlussring des Stators ist dann ja wohl auch völlig überflüssig samt dem massiven, minderwertigen Blechpaket des Thrige?
Nein, dazu gehört eine Neukonstruktion. Scheiben- oder Rohrmotor.
Da ich der Klebung misstraue, würde ich bei letzterem einen Außenläufer bevorzugen.
Der Ödipus, oder wie das Elektroflugzeug heißt, besitzt einen mehrpoligen Rohrmotor, durch dessen Röhre man sogar schauen kann.
http://www.lange-aviation.com/htm/deutsch/produkte/antares_20e/antrieb.html
Gesucht: haltbarer Klebstoff für Neodym-Magneten (kein Pattex).
36 ist übrigens nur durch die geraden Zahlen 2, 4, 6 und 12 teilbar. 5Phasen mal 8 Pole wäre meinetwegen 40, um bei ungrader Phasenzahl zu bleiben..
Der massiveiseren Rückschlussring des Stators ist dann ja wohl auch völlig überflüssig samt dem massiven, minderwertigen Blechpaket des Thrige?
Nein, dazu gehört eine Neukonstruktion. Scheiben- oder Rohrmotor.
Da ich der Klebung misstraue, würde ich bei letzterem einen Außenläufer bevorzugen.
Der Ödipus, oder wie das Elektroflugzeug heißt, besitzt einen mehrpoligen Rohrmotor, durch dessen Röhre man sogar schauen kann.
http://www.lange-aviation.com/htm/deutsch/produkte/antares_20e/antrieb.html
Gesucht: haltbarer Klebstoff für Neodym-Magneten (kein Pattex).
36 ist übrigens nur durch die geraden Zahlen 2, 4, 6 und 12 teilbar. 5Phasen mal 8 Pole wäre meinetwegen 40, um bei ungrader Phasenzahl zu bleiben..