Alibaba-BMS she hao. ????? Zhè bìng bù ángguì
War nur ein kühner Wunsch von mir, und Emil hat ihn schon erfüllt.
Hast Du eine Ahnung, wie die die Einzelspannungssignale übertragen? Das kann doch nur über die Optokoppler gehen? Bei meiner Suche bin ich auf bidirektionale , sehr lineare gestoßen. Sollten die auch hier verbaut sein? Ich meine, ich fand sie im Angebot von Linear Technology, demnach könnten es die auf den Chinateilen weißen chips sein?
Das dürfte dann auch der von mir beobachtete Preissprung zwischen pedelec- und Fahrzeug-BMS sein, nämlich mit und ohne linear kompensierten Optokopplern. Ich hatte schon gedacht, dass man sich diese nie leisten könne. Aber China machts anscheinend möglich!
Wer fährt mit nach China zum nächsten Elektroautotreffen?
Was mir auch auffällt, die auf den Alibabateilen verwandten Steckverbindungen scheinen mir zuverlässig zu sein, ähnlich wie Centronics. Könnt Ihr das bestätigen?
Weniger überzeugt bin ich von den in der Waldmühle verwandten schwarzen , runden Steckern mit den 28 je von 3 Federchen gehaltenen Einzelverbindungen.Wie leicht blockiert eine Verbiegung beim Quentschen oder Löten dabei ein Einrasten!
Was mir auch gefällt, die offen zugänglichen und nicht exotischen Bauteile. Reparierfreundlich und für die Fehlersuche.
Ob die GWL-Kästen auch so gut überschaubar und kommentiert sind?
Die Kommunikation mit üblichen Ladern funktioniert schon mal nicht...Der GWL-Exot muss dann her.
Also, mir wäre lieber, ein anderer von uns würde das von Roman gekaufte Emus-System übernehmen, das bekannt gut ist und nur zu dem Waldmühlensystem unserer Gärtnerin nicht gut passt.
Gerade, wenn man in verschiedene Kästen aufteilt, kommen Ausgleichsströme vor.
20mV unterschiedliche Spannung zwischen 16 hintereinandergeschalteten Zellen werden problemlos vertragen, aber viel mehr nicht, und dann schmilzt , leider unbemerkt, die Sicherung.
Nein, ich denke, ich habe keinen Denkfehler gemacht und sage: nein, nein, nein.
Lars, wenn ich es richtig sehe, ist das DG409 teuerer als ein Atmel mit einem eingebauten Multiplexer und ausreichender Auflösung. Ich denke,wir haben uns schon auf die preiswerteste Lösung geeinigt.Atmel wird es auch in 10 Jahren noch geben, das spielt auch eine Rolle. So ganz nebenbei können wir auch sehr hohe Spannungen mit mehreren kV Abstand messen. unser Tiny hat auch einen Multiplexer, den wir vielleicht demnächst gar nicht mehr nutzen, um ein Beinchen frei zu bekommen. (falls wir das BMS integrieren wollen). Die Auflösung verdoppelt sich dann. Atmels sind nicht teuer. An anderer Stelle sind die analogen Schalter aber sehr interessant, Radiotechnik...
Für das BMS hat es mir aber die chinesische hardwarelösung angetan, grade, weil sie unabhängig vom sonstigen Kontrillsystem arbeitet und zu dem übraus erschwinglich ist. Ich meine die einfache Lösung. Emil testet die Luxuslösung, die hat zum mäßigen Preis alles eingebaut.
Auf jeden Fall: Ein vernünftiges und preiswertes BMS ist kein Luxus mehr.
Ich denke übrigens, dass sich das einfache chinesische BMS auch für beliebig hohe Spannungen eignet, wenn man das Versorgungsspannungsproblem löst. Am Eingang einfach ein Spannungsteiler. Bei dem geringen Betriebsstrom kann man Spannungsregler für wenige Cent verwenden.
Nach dem vielen Lob für mein Traumland China aber noch eine Warnung vor deren Spannungsreglern: die produzieren teilweise ganz enorme Störungen , die wirklich alles durcheinanderbringen. Wollten wir erst gar nicht wahr haben. Markenfabrikat: kein Problem mehr. Für Lithium benotigt man keinen Regler.
War nur ein kühner Wunsch von mir, und Emil hat ihn schon erfüllt.
Hast Du eine Ahnung, wie die die Einzelspannungssignale übertragen? Das kann doch nur über die Optokoppler gehen? Bei meiner Suche bin ich auf bidirektionale , sehr lineare gestoßen. Sollten die auch hier verbaut sein? Ich meine, ich fand sie im Angebot von Linear Technology, demnach könnten es die auf den Chinateilen weißen chips sein?
Das dürfte dann auch der von mir beobachtete Preissprung zwischen pedelec- und Fahrzeug-BMS sein, nämlich mit und ohne linear kompensierten Optokopplern. Ich hatte schon gedacht, dass man sich diese nie leisten könne. Aber China machts anscheinend möglich!
Wer fährt mit nach China zum nächsten Elektroautotreffen?
Was mir auch auffällt, die auf den Alibabateilen verwandten Steckverbindungen scheinen mir zuverlässig zu sein, ähnlich wie Centronics. Könnt Ihr das bestätigen?
Weniger überzeugt bin ich von den in der Waldmühle verwandten schwarzen , runden Steckern mit den 28 je von 3 Federchen gehaltenen Einzelverbindungen.Wie leicht blockiert eine Verbiegung beim Quentschen oder Löten dabei ein Einrasten!
Was mir auch gefällt, die offen zugänglichen und nicht exotischen Bauteile. Reparierfreundlich und für die Fehlersuche.
Ob die GWL-Kästen auch so gut überschaubar und kommentiert sind?
Die Kommunikation mit üblichen Ladern funktioniert schon mal nicht...Der GWL-Exot muss dann her.
Also, mir wäre lieber, ein anderer von uns würde das von Roman gekaufte Emus-System übernehmen, das bekannt gut ist und nur zu dem Waldmühlensystem unserer Gärtnerin nicht gut passt.
Gerade, wenn man in verschiedene Kästen aufteilt, kommen Ausgleichsströme vor.
20mV unterschiedliche Spannung zwischen 16 hintereinandergeschalteten Zellen werden problemlos vertragen, aber viel mehr nicht, und dann schmilzt , leider unbemerkt, die Sicherung.
Nein, ich denke, ich habe keinen Denkfehler gemacht und sage: nein, nein, nein.
Lars, wenn ich es richtig sehe, ist das DG409 teuerer als ein Atmel mit einem eingebauten Multiplexer und ausreichender Auflösung. Ich denke,wir haben uns schon auf die preiswerteste Lösung geeinigt.Atmel wird es auch in 10 Jahren noch geben, das spielt auch eine Rolle. So ganz nebenbei können wir auch sehr hohe Spannungen mit mehreren kV Abstand messen. unser Tiny hat auch einen Multiplexer, den wir vielleicht demnächst gar nicht mehr nutzen, um ein Beinchen frei zu bekommen. (falls wir das BMS integrieren wollen). Die Auflösung verdoppelt sich dann. Atmels sind nicht teuer. An anderer Stelle sind die analogen Schalter aber sehr interessant, Radiotechnik...
Für das BMS hat es mir aber die chinesische hardwarelösung angetan, grade, weil sie unabhängig vom sonstigen Kontrillsystem arbeitet und zu dem übraus erschwinglich ist. Ich meine die einfache Lösung. Emil testet die Luxuslösung, die hat zum mäßigen Preis alles eingebaut.
Auf jeden Fall: Ein vernünftiges und preiswertes BMS ist kein Luxus mehr.
Ich denke übrigens, dass sich das einfache chinesische BMS auch für beliebig hohe Spannungen eignet, wenn man das Versorgungsspannungsproblem löst. Am Eingang einfach ein Spannungsteiler. Bei dem geringen Betriebsstrom kann man Spannungsregler für wenige Cent verwenden.
Nach dem vielen Lob für mein Traumland China aber noch eine Warnung vor deren Spannungsreglern: die produzieren teilweise ganz enorme Störungen , die wirklich alles durcheinanderbringen. Wollten wir erst gar nicht wahr haben. Markenfabrikat: kein Problem mehr. Für Lithium benotigt man keinen Regler.