12 V System



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zepol

Mitglied
25.06.2013
271
Hallo,

nachdem ein Monat alles lief jetzt wieder spontaner Komplettausfall des 12 V Systems.

Nach dem Laden am regnerischen Tag versucht anzufahren, Fahren geht, Licht nicht, alle 12V-Verbraucher sind tot. DCDC zeigt mit äußerer LED Unterspannung an und tickt (was dann langsam aufhörte). Zuleitung durchgemessen, 32V liegen an (ich hab ja ein 30V System). Belastungstest muss ich gleich noch machen.
Bei den Sicherungen geschaut, die Vierte von oben (10A) berührt und der DCDC fing wieder an zu ticken. Sicherung raus, schwarze Flecken an den Kontakten. Nach dem Rausnehmen dieser Sicherung ist keine Spannung mehr auf dem braunen Zuleitungskabel zum DCDC. Entsprechend ist die LED am DCDC dann auch aus. Nachgemessen, kein Strom.
Versucht die Sicherung wieder einzusetzen. Dabei funkte es, so dass ich das erstmal gelassen habe und gleich mit meinem benachbarten ELer nochmal daran gehe.

Vielleicht hat irgendjemand eine Idee, was da los sein kann.

Viele Grüße
Dirk
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.903
hy, wenn der dc-dc vom strom getrennt und wieder angeschlossen wird funkt es immer
(du solltest an stelle der sicherung erstmal einen verbraucher dazwischenhängen, bis der dc geladen ist, und dann OHNE den verbraucher wegzzunehmen die sicherung rein, dann funkt nix
ich weiß zwar nich was da drinn geladen wird (transistorthyristowasweißichstor:confused:)

als verbraucher hab ich mir zwei eisenbahnbirnchen (2x16v) in reihe gelötet, und links und rechts ne krockoklemme sowas braucht men immer mal wieder im el..., dazwischenklemmen, die birnchen leuchten hell auf, werden dann langsam duster und wenn aus, kontakt schließen:spos:
bye wolle
 

zepol

Mitglied
25.06.2013
271
Hallo,

danke für den Hinweis. Aber es funkt die Sicherung vorne am Sicherungskasten beim Versuch, diese einzusetzen. Seid diese Sicherung raus ist kommt gar kein Strom mehr beim DCDC an. Was kann das sein?
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Ja, wie Wolle beschrieben hat. Geladen werden übriges die Eingangselkos. Wenn die leer sind sind sie niederohmig wie ein Kurzschluss.Das gibt sich dann während sie voll werden. Verfahre also so wie Wolle es beschrieben hat. Ließ im Wiki Akku an klemmen. Ist genau das gleiche. Dein 12V Problem kommt von der Versorgung des DCDC. Der läuft ab etwa 24V. Vor der Sicherung kommst Du mit 30V an. Deine Kontakt Probleme, Kabelbrüche oder was es ist haben einen gewissen Innenwiderstand. Dieser bildet mit dem DC DC einen Spannungsteiler. Je mehr der DCDC belastet wird,desto mehr Steigt der Spannungsabfall davor. Dann kommst du unter 24V und er geht aus.
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.903
jajaja:hot:transistorthyristowasweißichstor mirwegenauch ausgangsulkos:joke:

schade das man sowas wie den dc-dc nicht
MECHANISCH BAUEN KANN
sowas wie einen voltzerteiler in hammerform:joke::rp:
 

zepol

Mitglied
25.06.2013
271
Hallo,

so haben wir es getan. Beim Suchen haben wir tote Leitungen und eine wackelige Brüche von der 5. zur 4. Sicherung gefunden. Sicherung rein, DCDC funktioniert, die Freude war groß aber verfrüht.

Gerade zur Probefahrt, nach wenigen Meter diesmal ein komplettes Flackern des 12V-Systems und ein Ticken des DCDC, diesmal allerdings ohne kompletten Ausfall. Dafür fällt jetzt dabei auch der kurzfristig der Antrieb aus. Also irgendwie verschlimmbessert.
Alle Verbraucher aus, dann schaffte ich (mit einem Aussetzer) den Berg zurück nach Hause.

Bleibt was anderes als die Leitung von der Batterie nach vorne? Vielleicht auch die Brücken zwischen den Batterien?
 

zepol

Mitglied
25.06.2013
271
Ja, aber der Fehler tritt ja nie auf, wenn ich ordentlich messen kann. Wir werden jetzt alle Kabelverbindungen lösen und reinigen, auch den Masseverteiler.
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.903
hy dirk,
schließe mich richard an,
das dürfte ein massefehler sein,
wenn du nicht alle kontakte zerlegen willst,
hilft es auch WENN DER KONTAKTFEHLER GERADE AUFGETRETEN IST
erstmal alle möglichen kontaktstellen mit dem finger zu berühren,
wenns irgendeine ziemlich heiß ist, hastes gefunden...
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
also jetzt klingt es doch gar nicht mehr so kompliziert..schalte ALLE 12V Verbraucher an! egal was sitzheizung,lich, blockier die Bremse(Bremslicht) Warnblinker etc pp
Und dann miss nochmal die Spannung direkt am DCDC aber am Steckkontakt der Platine, nicht am KAbelschuh des Kabels
Da solltest Du jetzt eine deutlich unterspannung messen...
Dann misst Du einfach vom Anschluss + zu den Batterien - und dann Anschluss Minus zuA schnluss + der Batterien und Du weißt ob es am Massezweig liegt oder an der Pludleitung (35A Flachsicherung am Controller viellelicht)
 

zepol

Mitglied
25.06.2013
271
Hallo,

gemessen wie von Sven geraten von DCDC Eingang zu Masse,
Ohne Last: 30,5 V
Mit allen Verbrauchern: 26,7V

Dann an den Akkus gemessen: Ohne Last wieder 30 V, Mit Last 26,6 V. Dann die Akkus einzeln gemessen. Alle bis auf einen über 6V. Dieser eine hat nur 4,2 V und erholt sich auch nicht, wenn die Last weg ist.
Also ein Akkuproblem? Vor einem Jahr hab ich genau diesen Akku ausgetauscht. Damals hat sich das Akkuproblem allerdings lediglich durch geringere Fahrleistung bemerkbar gemacht. Jetzt reagiert der DCDC Wandler mit diesem Ticken, sobald ich mit Verbrauchern fahre.

Ich mach jetzt die Akkus komplett leer, um rauszukriegen, ob der betreffende Akku defekt ist oder sich vielleicht durch darauffolgende Vollladung wieder beleben lässt.
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
lad doch die Blöcke direkt einzeln voll. Jeden auf 8V. Dann sind sie auch ohne Ausbau angeglichen.
 

60Ah

Neues Mitglied
19.10.2015
7
Hallo,
meiner ist Baujahr 1990. Es kann doch eigentlich nicht ganz sein, dass der innerhalb von 2 Wochen meine 60Ah leernuckelt.

Beim grossen Versender finden sich DC/DC-Wandler mit 12V/15A und 60V max. Eingangsspannung für 10€. Das sollte doch reichen?

Irgendwie widerstrebt es mir schon die Platine mit den aufwändigen Spulen und Kondensatoren rauszuwerfen und durch ein China-Modul mit einer kleinen Spule und 4 kleinen Elkos zu ersetzen. Aber der Leerlaufstrom des originalen Wandlers lässt sich leider auch nicht wegdiskutieren.

Zusatzverbraucher habe ich keine dran - und wenn, könnten die auch einen zweiten Wandler bekommen.

Wie seht ihr das?

Gruss,
60Ah
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
es kommt ja durch den DC/DC UND Curtis..je älter die werden desto höher werden scheinbar auch derren Ruhestromverbrauch.
An sich finde ich zumindest den mir bekannten DC/DC des F4 absolut i.O.
Ob die Chinesen Dinger auch nur Ansatzweise so lange leben, störungsfrei sind etc pp bezweifle ich stark, dann eher diese HP DC/DC aus ebay,die aber leider auch ihre NAchteile haben...
Also um den Dc/DC des Els würde ich mir die geringsten GEdanken machen..und bei einem aus BJ91..darf der nach so vielen jahren auch mal reparaturfällig werden
 

Rued

Aktives Mitglied
05.08.2009
381
54
Bochum
Ich habe so nen 20A-Chinamann jetzt seit gut zwei Jahren drin, funktioniert auch bei voller Belastung einwandfrei. Allerdings ist der Ruhestrom nicht ohne, ich habe einen "Urlaubsschalter" dazwischengesetzt und da mein EL ein Schönwetterfahrzeug ist benutze ich den Schalter auch häufig. Bisher macht der DCDC das ohne Probleme mit, den Curtis lasse ich immer dran, der zieht viel zu wenig um da was zu riskieren.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo


150mA kommen da schon zusammen sind 3,6 Ah in 24h also passen die 2 Wochen, deshalb hatte die Orginal Lösung ja auch ein Hauptschütz.


Gruß

Roman
 

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