Für den Flughafenbetreiber Fraport läuft es am Frankfurter Airport hervorragend. In Zukunft soll die Elektro-Flotte Stück für Stück erweitert werden. Für dieses Jahr sind 38 zusätzliche Fahrzeuge eingeplant, die elektrisch funktionieren. Zusätzlich sollen 2019 Elektro-Busse für den Transport von Passagieren zum Einsatz kommen.
Fraport setzt auf E-Mobilität
Der Frankfurter Flughafen hat Visionen: Derzeit laufen round about 14 % aller Fahrzeuge bereits mit elektronischem Antrieb. Dies soll nun peu á peu Steigerung finden, wie Fraport jüngst mitteilte. In diesem Jahr stehen zwölf Fracht- sowie Gepäckträger zur Verfügung, die batteriebetrieben sind. Weiterhin arbeiten
Wozu der ganze Aufwand?
Obwohl die Anschaffungskosten derzeit noch recht hoch angesetzt sind, sieht der Frankfurter Flughafen immense Vorteile in der Elektro-Flotte. Nicht nur der Co2-Wert wird kontinuierlich gesenkt: Auch Luftschadstoffe nebst Lärmaufkommen lassen sich drastisch reduzieren. Die Aufwendungen für Instandhaltung sowie Energiekosten stehen im Kontext in keinerlei Vergleich zu den klassischen Fahrzeugen. Gleichzeitig sollen die Arbeitsbedingungen für sämtliche Mitarbeiter in den Vordergrund rücken. Dank der E-Mobilität lassen sich z. B. bessere Umfelder schaffen.
Richtlinien und Bestimmungen sind Voraussetzungen
Die E-Mobilität ist sinnvoll für jeden Airport. Allerdings müssen ein paar Maßgaben erfüllt sein, damit sich die Elektro-Flotte für einen Flughafen bezahlt macht. Der Einsatz der Geräte sollte immer nur kurzfristig erfolgen. Neben Zwischenladungen sollte auch die Stromversorgung kein Hindernis darstellen. Längere Ladezeiten sind in den Nachtstunden sinnvoll.
Laut Martin Bien, dem Geschäftsleiter des Bodenverkehrsdienstes der Fraport AG, freut sich der Flughafen über die Fördermittel des Landes. Damit ließen sich weitere wichtige Ziele für die Errichtung der Elektro-Flotte erreichen. Neben dem Land Hessen engagieren sich auch die Lufthansa Group und die Elektromobilität Rhein-Main am Projekt "E-Port An".
Fraport setzt auf E-Mobilität
Der Frankfurter Flughafen hat Visionen: Derzeit laufen round about 14 % aller Fahrzeuge bereits mit elektronischem Antrieb. Dies soll nun peu á peu Steigerung finden, wie Fraport jüngst mitteilte. In diesem Jahr stehen zwölf Fracht- sowie Gepäckträger zur Verfügung, die batteriebetrieben sind. Weiterhin arbeiten
- zwei Passagiertreppen,
- fünf Förderbandwagen,
- vier Ground Power Units
Wozu der ganze Aufwand?
Obwohl die Anschaffungskosten derzeit noch recht hoch angesetzt sind, sieht der Frankfurter Flughafen immense Vorteile in der Elektro-Flotte. Nicht nur der Co2-Wert wird kontinuierlich gesenkt: Auch Luftschadstoffe nebst Lärmaufkommen lassen sich drastisch reduzieren. Die Aufwendungen für Instandhaltung sowie Energiekosten stehen im Kontext in keinerlei Vergleich zu den klassischen Fahrzeugen. Gleichzeitig sollen die Arbeitsbedingungen für sämtliche Mitarbeiter in den Vordergrund rücken. Dank der E-Mobilität lassen sich z. B. bessere Umfelder schaffen.
Richtlinien und Bestimmungen sind Voraussetzungen
Die E-Mobilität ist sinnvoll für jeden Airport. Allerdings müssen ein paar Maßgaben erfüllt sein, damit sich die Elektro-Flotte für einen Flughafen bezahlt macht. Der Einsatz der Geräte sollte immer nur kurzfristig erfolgen. Neben Zwischenladungen sollte auch die Stromversorgung kein Hindernis darstellen. Längere Ladezeiten sind in den Nachtstunden sinnvoll.
Laut Martin Bien, dem Geschäftsleiter des Bodenverkehrsdienstes der Fraport AG, freut sich der Flughafen über die Fördermittel des Landes. Damit ließen sich weitere wichtige Ziele für die Errichtung der Elektro-Flotte erreichen. Neben dem Land Hessen engagieren sich auch die Lufthansa Group und die Elektromobilität Rhein-Main am Projekt "E-Port An".
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