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Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Hallo Ihr,

das Thema ist nun ja nicht neu...;) Nur Ich finde den Baum vor lauter Wald nicht...

Hintergrund bei mir, meine Mindestreichweite von 20km schaffe ich noch locker.
Zur Zeit max. Reichweite von 40km.(Oberpfälzer Berge incl.)
Nur um auf Treffen alla Sinsheim etc. fahren zu können sollten damit die Reise nicht 2 Tage dauert besser eine Reichweite von um 90km sein.

Frage die mich beschäftigt,
wie kann ich für nur wenige male im Jahr solch eine Reichweiten Erweiterung umsetzen:confused:
Vielleicht hat dieses jemand schon ausgearbeitet oder umgesetzt, Gedanken Anstöße sind auch willkommen oder gibbet wo was leihweise? Info per Mail geht natürlich auch, wenn es geheim Material ist...

Dieses geht mir zur Zeit durch den Kopf:
LiFePo4/LiFeYPo4 um 40AH Zusatzakku 48V parallel zum 4xBlei12V80AH Hauptfahrakku.
Sozusagen gegen Peukert und für Reichweite mehr...

Nur gibt es da nicht Batterieausgleichsströme zwischen den Li und den Pb, im Ruhezustand - und unter Belastung?
Und hat das jemand schon mal gemacht und Erfahrungswerte wie sie so eine Parallelschaltung dieser beiden Typen verhält? Wird erst Li leer dann Pb, bzw. welcher Typ schafft am meisten?

Oder ist es besser erst einen Satz leer zu fahren und dann den anderen, sprich mit einem dicken Batterie Schalter so wie es im Boot vorkommt.
Damit würde ich aber die 40Ah stressen....*nachdenk*

Oder doch irgendwas mit einem kleinen Generator?

Nun mal gespannt wer als erstes sagt, das hatten wir schon ;) und gleich den Link zur Lösung vorweist...

Danke & Gruß Ben
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.388
46
Hannover
www.litrade.de
über ein Leihsystem hate ich auch schon mal nachgedacht.,.
Nur das Problem ist halt das Abrechnen.
Mit wievielen Zyklen kann man rechnen was der Akku wirklich schafft..
Wieviel währst Du z.B. bereit für so einen Akkupack für X tage zu bezahlen?
Immerhin müßte man den Verschleis mit einkalkulieren und irgendwann mal ein neues PAck anschaffen können
Versand kommt auch noch dazu..da so ein Pack wohl knapp unter 30Kg wiegen dürfte, mü0te das noch machbar sein...
mir schwebt da ein 40Ah oder 60Ah Lifepo Akkupack vor
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Es gibt schon ein Leihsystem für Pedelecs, da könnte man sich eventuell einklinken wenn man nur für ein paar Tage was braucht.

Ein eigenes Akkusystem ist immer relativ teuer außer bei gebrauchten Bleiern.

Ich tentiere da zu den Modellbauzellen da sind 10 zusätzliche km für knapp 200¤ machbar und mit 4 bis 5kg dazu noch recht leicht.


Gruß

Roman
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Ben,

ich habe solch ein System im "aktiven" Dienst.
Mein Hauptakku besteht aus 42 Einzelzellen NICD welche etwa für 30km reichen. Damit bin ich seit anfang 2008 unterwegs und kann mich absolut nicht beklagen.

Nun hat sich allerdings etwas auf der Arbeit geändert und ich musste kurzfristig die Reichweite verdoppeln.
Blei oder weitere NICDs waren nicht drin, wegen Gewicht und Platz.
Also habe ich einen 14S4P LI aus Pedeleczellen zusammengebaut.
Zunächste über einen Linearregler mittlerweile direkt wird der Akku einfach zum Hauptakku zugeschaltet.

Im nächsten Schritt folgt wahrscheinlich die Vollständige Umrüstung auf LIs.

Vieleicht ist das ja auch etwas für Dich.

Gruss

Carsten
 

Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Hallo Carsten,

den Zusatzakku einfach hin zugeschaltet mit einem Lastschütz? (Funkenbildung/Ausgleichsströme)
Oder hast du da eine Schaltung in Anwendung?
Oder schaltest du bei einem bestimmten Volt Pegel den Zusatzakku hinzu?

Wie verhalten sich die Li in Verbindung zu deinen NiCD?

Gruß Ben
 

Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Wenn du mich so direkt fragst würde ich sagen um 20Euro pro Tag (Akkupack+Lader!) ohne Versand

Mal kurz und schnell dahin gerechnet:

16x LFP60AH 3.2V 60Ah für ca. 1300Euro
BMS, Balancer, Verbinder etc. für ca. 760Euro
==> 2451,40Euro Brutto (Ohne Versand)

Tagesnutzungspreis bei schlechtem Zyklen:
2451,40Euro / 600Zyklen = 4,09Euro/Zyklus

Am Tag angenommen für ca. 5Zyklen: 20,43Euro
(wenn im Schnitt überhaupt 5 Zyklen benötigt würden.)

Somit hätte sich wenn alles Gut ginge der AkkuPack
nach ca. 120 Tagen Verleihung selbst abbezahlt für einen.

Zusatz wäre jetzt noch ein richtiges Ladegerät mit richtig :hot:

Gruß Ben
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.388
46
Hannover
www.litrade.de
ich mache mir darüber mal Gedanken....
Das kann aber noch ein wenig dauern :)
Denn hierzu müßte ich ine verblombte Kiste bauen, die ein komplettes Lademanagement enthält.
Also so, das man faktisch nichts falsch machen kann.
Einfach mit einem Anderson Stecker an das Vorhandene System klemmen fertig.
Der Strom der auf dem extender Pack entnommen werden kann ist begrenzt auf z.B max 80A.
Ein Lader mit ca. 60V und 50A ist natürlich im leihpreis enthalten :)
optional kann auch ein weiterer Lader mit weiteren 50A dazugepackt werden :)
 

Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Das kann aber noch ein wenig dauern
Hmm, verstehe ich, sowas kommt nicht von heute auf morgen, mein Ziel wäre Waldmühle mit eigenem CityEL :cheers:

Anderson Stecker an das Vorhandene System klemmen fertig...
Jep, genau so solls sein....

....extender Pack entnommen werden kann ist begrenzt auf z.B max 80A...
Sowas ist wünschenswert aber keine "Low cost" Lösung, oder?

...Lader mit ca. 60V und 50A ist natürlich im leihpreis enthalten...
Das Rundum Sorglos Paket :)
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Generell geht das parallel schalten.

Für eine narrensichere Lösung müßte da aber noch viel mehr rein, Schütz, Heizung, Kühlung, Strombegrenzung eine Kapazitätsanzeige über Funk und dazu noch ein Datenlogger damit man die Vögel zur Kasse bitten kann die die Akkus schrotten und vermutlich ein leistungstarker DCDC damits für alle Spannungen passt von den 400V im Twike bis zu den 36 im El

Und sobalds kommerziell wird gibts noch das kleine Problem der Zulassung.


Also schätzungsweise bist du 20k¤ los bis du so ein System entwickelt und sauber zugelassen hast.

Wäre aber sicher für weniger machbar wenn man über die entsprechenden Kontakte verfügt.

Der Preis von 20¤ für den Tag wäre aber wohl ein Grund für die meißten EL Fahrer sowas nicht zu mieten.

Und die 20¤ wären schon knapp kalkuliert. wenn du von 2500¤ für ein System ausgehst und mit 250 Zyklen rechnest dann müßter der Zyklus ja schon 10¤ kosten.

Gruß

Roman
 

Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Hallo Roman,
Für eine narrensichere Lösung müßte da aber noch viel mehr rein, Schütz, Heizung, Kühlung, Strombegrenzung...
In meiner eigenen Lösungsvorstellung hätte ich sowie ein Schütz oder zumindest einen Batterieschalter rein und eine Spannungsanzeige.
...kommerziell...
Das wäre nicht so meins...

Die Versuchshalber-Kalkulation ist knapp für den Verleiher und beim Mieter kommt es darauf an.
Aber stimme dir zu Roman das dieses Vorhaben schwierig um zusetzen wäre,
und von der Akzeptanz ganz zu schweigen.

Gruß Ben
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Naja hab gerade mal gesucht, 2kw DCDC der bei 20V Eingang 40 bis 54V an den Ausgang bringt kostet so um die 400¤, dazu noch eine Strombegrenzung noch mal etwa 70¤ dazu einen 1000er für die Akkus und 350 fürs ladegerät.

In dem Kostenrahmen wäre ein Prototyp der universell einsetzbar ist zu realisieren, wär mit dem Material das ich da hab zu realisieren aus Kostengründen vorläufig halt nur mit 1kw Ausgangsleistung und 30A Ladestrom, dafür aber narrensicher.

Also alles nicht so ganz billig und damit man Null auf null rauskommmt müßte es schon häufig gemietet werden


Gruß

Roman
 

Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Hallo,

hat jemand Erfahrungen oder Meinung zu diesem Batterietyp

z. B. LP12V80AH, ist eine LiFeYPo4 Batterie 12kg, angeblich kein Balancieren nötig da ein Block und kann evtl. mit einem normalen Ladegerät geladen werden, wenn dieses auf 16V hochkommt.

Gruß Ben, der gerade stark am überlegen ist....
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Ben,

ich habe so ziemlich die gleichen Gedanken geahbt, wie Du auch.
Auch in den Threads wurden schon mal 10kA -kilo -Ampere; Ausgleichsströme propagiert.
Absoluter Quatsch.

Es gibt natürlich ein paar Faktoren, welche Du beachten musst, und die das System nicht gerade Hausfrauensicher machen, aber am Ende ist es einfacher, als hinlänglich diskutiert.

Zunächst musst Du Dir über den Innenwiderstand der Akkus klar werden.
Dann musst Du die Belastbarkeit und die Entladekurve gegenüberstellen.

Mit ein wenig geschick kannst Du aus den Kurven eine Verhältniskennlinie ermitteln.
Das ist dann der Anteil jedes Akkus zu einem Bestimmten Entladezustand am Fahrstrom.

Einfaches Beispiel:
42 Zellen 50Ah NICD gegen 14 Zellen 40Ah LI.
Am Anfang stellen die NCs 90% des Fahrstromes.
Im Mittelfeld bricht das auf ungefähr 80% runter.
Erst gegen Ende kommen ziemlich plötzlich 80% aus dem LI.
Das ist also eine "suboptimale" Kurve, welche ich fahre.
Reduziere ich jetzt den NC um eine Zelle, verschiebt sich das Verhältnis.

Soviel zum Fahren. Nun zum anstöpseln.

Da der LI und der NC getrennt geladen werden muss, gibt es natürlich auch einen "Zündpunkt" an dem Du die Beiden wieder vereinen musst.

Das ist ein wenig kniffelig und hängt stark von Deinen Akkus ab.
Bei mir läuft das so ab:
Ladeschluss NC 65V
Ladeschluss LI 58,8V
Aber der NC bricht sehr schnell nach dem Laden wieder ein.
Es gibt für mich zwei "Zündmöglichkeiten":
1. Wenn ich morgens meinen Sohn dabei habe, dann steckt der einfach den LI nach 100m Fahrt dazu -auch mein Kommando.
2. Ich schmeiße die Heizung an und stecke bei etwa 59V ein.
Danach balancieren sich die Beiden recht geschmeidig.

Ich hoffe, daß hilft ein wenig.

Gruss

Carsten
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo Ben,

auch ein Block besteht aus einzelnen Zellen. Wenn das die Blöcke sind, welche hier schon einmal zur Sprache kamen, haben diese kein integriertes BMS und da es eben ein Block ist, kannst Du noch nicht einmal manuell ausgleichen. Seinerzeit hat selbst der Anbieter zugestanden, das diese Blöcke für den Einsatz in Fahrzeugen nicht geeignet sind.

Bezüglich Leihsystemen halte ich das nur im kleinen Kreis für praktikabel. Wenn sich 2 oder 3 Fahrer aus der Umgebung zusammentun und sich einen Pack teilen. Geht natürlich nur, wenn nicht alle gleichzeitig nach Dettenheim wollen. Man kann aber auch mehrere kleine Packs schnüren die bei Bedarf verteilt werden z.B. 3Fahrzeug mit je 1x20AH oder 1Fahrzeug mit 3x20AH=60AH Addon-Akkus.
Bei Nutzung ohne spezielle, ausgleichende Hilfsschaltungen ist natürlich die Spannung und Entladecharakteristik des Hauptstranges zu beachten damit so ein 20AH Pack nicht auf einmal mit 100 oder mehr A belastet wird. Die einfachste Lösung ist natürlich im Hauptstrang den gleichen Akkutyp mit gleicher Nominalspannung zu fahren. In dem Fall brauchen die Akkus nur etwa gleichen Ladezustand beim anklemmen und ab da ist das Ganze schon ziemlich Hausfrauensicher da u.a. auch keine gesonderte Ladetechnik benötigt wird.

Kontaktiere mal den Halreuther. Thomas hat (meines Wissens) hier die meiste Erfahrung mit Huckepack-Systemen (müßtest Du eigentlich in Sinsheim life gesehen haben).

Gruß
Horst

 

Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Hallo Carsten,

Merci erst mal für deine Ausführung,
ich meine ich werde das unter Umständen sollte ich ein zweit System haben
dann entweder wie du realisieren mit einer kleinen Modifikation, da ich keinen Mitfahrer habe ;-)

- Lastschütz das dass Zweite Akkusystem schaltet mit Spannungsüberwachung damit der Spannungsunterschied nicht zu groß wird wenn man zuschalten will

oder
- Einen Fetten Batteriehauptschalter wo Zwei Batterien geschaltet werden können, wie z. B. am Boot.

Wo bei mir die zweite Möglichkeit eher gefällt, erst den einen Batteriesatz leer fahren und dann den anderen. Dann bräuchte ich mir wegen so manchen Punkten keine Gedanken machen, wenn zwei Unterschiedliche Batterien parallel betrieben werden.

Gruß Ben
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, die Lithiumakkus von Thomas wären sicherlich ziemlich ideal. Würde ich noch mit einer Strombegrenzung versehen. Natürlich immer parallel betreiben! Einerseits würden Deine Bleier etwas entpeukert und zum anderen kannst Du diese passend erweitern. Ich denke da sofort wieder an einen Spannungswandler, um die evtl ungleichen Spannungen aneinander anpassen zu können...
Aber das ist bisher nur Gerede.
Starterbatterien gab es zur Zeit bei ATU für 40 Euro für 36 Ah, also 0,42 kWh nominell. 4 Stück wären 160 Euro, Starterakkus peukern besonders wenig und könnten die gewünschte Zusatzreichweite bringen, aber nur verhältnismäßig wenige Male. Einfach parallel schalten.
Würde doch reichen! unter 45 kg.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wir sind alle zu ängstlich, dass die ganz schnell kaputt gehen. Einmal Licht brennen lassen: tiefentladen und kaputt?
Oder nicht? Deshalb würden wir uns alle so über einen Test freuen!

Wer weiß, was das Yttrium so alles leistet...

10.000 mal "charge up" heißt nicht Zyklen!
könnte 10.000 mal Motoranlassen für 5 Sekunden bedeuten oder was die da meinen. Dann dauerts jeweils eine halbe Minute und schon ist wieder abgetschartscht.
Im Ernst, ob ich mir eine mitbestelle?
Einen Tiefentladeschutz müsste ich dafür auch noch hinbekommen. Sogar mit Spannungsstabilisierung und Strombegrenzung gegen kurze Schlüsse.

Blei ist schließlich eine Seuche!
Was kosten die Viecher jetzt?
 

Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Hallo Bernd,

ich werde voraussichtlich Mitte Juli nach Prag fahren und sie persönlich abholen und auch nebenbei vor Ort bestimmt noch einiges an Erfahrungen mitnehmen.

Habe vor diese als Zusatztank für meine erste große Fahr zur Waldmühle zu verwenden,
sofern alles rechtzeitig gelingt!
Vorerst dann wohl mit großen Batteriewechselschalter mit Einschaltwiederstand (wegen DC/DC etc.) oder so, da ich bedenken habe diese Parallel drauf zuschalten wegen den Spannungsdifferenzen.

Schaltung aufbauen würde ich mir zutrauen aber entwerfen, neee, da bin ich raus....
Bei mir würde es bestimmt :hot: machen und :eek:
:)

Gruß Ben
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Du wohnst ja ganz in der Nähe der Grenze.
Dann könntest Du mir ja eine Batterie mitbringen!

Würde mir Spaß machen, solch ein Einspeisegerät zu bauen. Einen Abwärtswandler plus Logik.
Ohne Mikroprozessor.
Thomas (Halreuther) aus Leverkusen braucht auch eines. Genauso, Lithium speist in Blei ein.
021514537781 Ich würde Dir dann das Geld schicken. Halt!

Habe mich umbesonnen, bei ATU eine 36 Ah-Bleibatterie gekauft, die wird zukünftig mein Cityel mit 12 Volt versorgen. Der DC/DC wird bei längeren Fahrten arbeitslos, abgeschaltet. Erst beim Laden wird die 12 Volt-Batterie wieder mitgeladen. Einfach einen Schalter in die Ladeleitung, mit zwei Spannungsvernichtungsdioden von 140 Watt Verlustleistung.
 

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