ZankE an der TankE



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04.09.2007
115
Hallo allerseits!

Die Rheinenergie hat ja in Köln in der Lungengasse 33 nähe Neumarkt 2010 eine (wieder mal) “erste” Stromtankstelle Kölns eröffnet. Seit 2011 ist in den Räumlichkeiten dahinter ein Taxiunternehmen ansässig, welches die Stellplätze der Stromtankstelle in zunehmend dreister werdendem Maße als Gratisparkplätze missbraucht und auf wiederholte Aufforderungen, dies zu unterlassen mit Missachtung, Anmaßung (angeblich im Namen der Rheinenergie für Ordnung sorgend) und mittlerweile fast strafbaren Einschüchterungsversuchen reagiert. Der eigentlich zuständige Parkwächter der Contipark ist auch keine große Hilfe, da er lieber Stromtankstellennutzern die ausnahmsweise mal mit Ethanolantrieb vorfahren, Platzverweise und schönen Frauen Sonderparkgenehmigungen erteilt als sich mit dem Taxiunternehmen anzulegen. Ich würde ganz gern wissen, ob ich die einzige bin, die dort so unangenehme Erfahrungen hat und wer sonst noch die TankE regelmäßig nutzt und was er/sie dabei für Erfahrungen mit Falschparkern und Parkwächter gemacht hat...
 

molab

Mitglied
23.07.2012
72
Hi,

ich nutze die öfter und ja, die sind oft von den Taxen zugestellt. Allerdings haben sie mir bisher immer recht freundlich Platz gemacht, man kann den Funker ja einfach durch das Fenster ansprechen. Die Taxen sind da also echt mein kleinstes Problem, denn es ließ sich immer unkompliziert lösen - die Fahrer sind ja in der Nähe.
Ätzender finde ich schon Genossen, die dort parken und meinen Einkaufen gehen zu müssen. Hatte ich auch ein paar Mal.
Hast Du das Twike?

Grüße
Georg
 
04.09.2007
115
Ja, ich fahre das orange Twike. Mit was bist Du unterwegs?

Wochentags gibt es auch seltener Probleme, aber ich tanke dort häufig auch spät abends an Wochenenden und dann geht teilweise gar nichts. Den Chef vom Taxiunternehmen hatte ich vor ein paar Monaten mal nach vorheriger Rücksprache mit der Rheinenergie selbst sachlich und höflich darauf angesprochen und nur unhöfliches und unsachliches Gemecker als Reaktion bekommen. Der steht auf dem Standpunkt, da wir ja noch nichts für die Nutzung der TankE bezahlen hätten wir auch nicht mehr Nutzungsrechte als er. Problem sind auch weniger die Behinderungen die entstehen sondern eher der Imageverlust für Elektromobilität und Rheinenergie. Jeder normale Mensch der da vorbei kommt sieht: "Aha! Stromtankstelle der Rheinenergie! Bestimmt fett gefördert von unseren Steuergeldern! Und was passiert? Da stehen die Karren von den Bonzen!" Den Eindruck hatte jedenfalls auch einer der Parkwächter den ich darauf angesprochen habe. Ich würde gern verhindern, das sich dieser Eindruck festsetzt und das Projekt TankE daran zugrunde geht. Immerhin war die TankE vor dem Taxiunternehmen da und hat deren rechtmäßige Interessen niemals behindert...
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn die Taxifahrer in der Nähe sind, halte ich es für sehr sinnvoll, dass man die Plätze mit diesen teilt. Die halten dann doch sozusagen die Tanke frei und denken auch mal über elektrisches Fahren nach...Da lässt sich bestimmt viel machen, und ein Verlängerungskabel haben wir doch alle dabei. Noch dürfte es für die um Standplätze verlegenen Taxifahrer doch sehr vorteilhaft sein, wenn sie nur selten von einem Elektroautofahrer vertrieben werden. Was die dann aber auch unbedingt zu tun haben. Da sollte man ein entsprechendes Übereinkommen treffen.
Also, jetzt, in der Karnevalszeit sollte ich wohl mein schönstes Damenkostüm anlegen, damit ich am Neumarkt auch bevorzugt parken kann. Natascha kann mich ja beraten, was mir gut steht. Mein "Damenbart" muss dann wohl ab? Eine Ladekarte habe ich schon. Ein Lippenstift wird sich auch noch finden.
Ja, die spezielle kölsche Männerwelt wollte mich schon immer vernaschen. Selbst an der Schule war das so.
Hier, in Krefeld, habe ich vor denen endlich Ruhe, ohne mich als Frau verkleiden zu müssen.
 

molab

Mitglied
23.07.2012
72
Na denn viel Spaß!
Hab kein Verlängerungskabel bislang, nur einen Adapter. Allerdings lade ich meistens zu Hause und nehme den Ladeplatz dort nur, wenn was in den Akku passt, ich ohnehin in der Innenstadt zu tun habe und was frei ist (wobei ich von Taxis belegte Plätze tatsächlich als "frei" sehe).
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Oho, dann werde ich jetzt öfter vorbeikommen und Natascha unterstützen. So können wir uns das ja schließlich nicht bieten lassen.
Bei meiner Fahrt in den Kölner Süden vermeide ich schon immer die Innenstadt, weil seit ein paar Jahren für mich vom Neumarkt aus praktisch kein Durchkommen mehr ist. Die Verkehrsbehinderungspolitik ist in Köln einfach einmalig geworden.
Das gilt übriigens auch für den Eisenbahnverkehr und ist sogar fahrplanmäßig eingebaut.
Köln, die Stadt der Immobilität und der Abgase. Hierzulande läuft der Verkehr.
Vielleicht trifft man sich ja mal...
 

teutocat

Mitglied
25.11.2012
110
Hallo zusammen,

auch etwas OT, aber kann man irgendwo nachlesen wo es überall TankE(n) gibt und wie man als nicht-Kölner in deren Genuss kommen kann ?
Gibt es vielleicht eine TankE am Messegelände ?
Demnächst läuft ja die Der Link wurde entfernt (404). , wäre ja echt armselig wenn man da nicht laden könnte.

Gruß
Roman
 

Jan-EL

Aktives Mitglied
07.02.2011
813
Einfach mal hier: http://www.lemnet.org/page.asp?DH=1 schauen.

bis denne
Jan
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also - darf ich mal "Manöverkritik in Richtung Effizienz" machen?
Was will man erreichen ?

Will man sich wirklich rum ärgeren müßen für selbstsüchtige Leute die dann auf Grund ihrer Erziehung als "kleine Prinzen" sich ohne hin perse von einer Frau nichts sagen lassen, erst recht nicht ....STOP nun das würde hier zu weit führen.
SOO und in der Masse und Gelegenheit ohnehin am längeren Hebel?

Rezept mit geringsten Nebenwirkung also kein rauher Hals oder eine Form von Gewalt - aber Erfolg garantiert.

Ich würde einen sachliche Fakten-Sammlung als Anhang machen. (Incl. betroffene Fahrzeugmodel und Kennzeichen mit der Handykamera und Datum. ) Das aufzeigt das hier es sich um die Regel als gelegentliche Ausnahme handelt.
Denn Auszug aus dem Nutzervertrag für die Ladeplätze .

Schreiben an Ordnungsamt es gibt da Abteilungen die sind speziell für Taxen zuständig.
Lizenzvergabe bzw. beibehalten ist auch mit einem gewissen wohlverhalten/Verantwortung verbunden. Und wenn sowas eben nicht ist und Eingang in Akten.....
Natürlich nachharken was man in den letzten Wochen.....; Wenn nichts passiert eine Stufe höher anschreiben und um Stellungnahme bitten....; nebenbei den betreffenden Ortsbeirat mal über die Sachlage vorsprechen wenn der motiviert wird ....der dann beim Amt aufschlägt und sei es nur über einen schriftliche Anfrage über den Sachverhalt gibt das, egal wie träge die Amtsmasse ist - Welle. Selbst wenn am Ende es heißt es gäbe keine direkte gesetzliche bla bla bla, Privatbesitz bla bla....
Ist das erst mal soweit dann wird der GF der betreffenden Fahrer vom Amt einbestellt......du du du mut datt sei.....werden die sich überlegen ob das wirklich sein muß. Die werden dann einen zwar so bloß gestellt (weil hinten herum sich über dieses EV-Spinnerlustig gemacht hat) dann überlegen ob sie so weiteren Ärger provozieren wollen und wofür - dann noch nicht mal mit dem nackten Arsch anschauen na und *achselzug*

Im weiteren Schritt:
Das zusammen dann mit einem Anschreiben an die GF der Taxivereinigung und Telefonzentralen.
Mit dem Hinweis das man aus niederen Beweggründen sich einer Form von Gewaltausübung durch Taxibetreiber und Fahrer gegenübersieht.
Sich aber nicht anderes zu helfen weiß als .....

Neben der Amtssache SOZIALEN DRUCK unter den Taxen auf zubauen.

WIE - man zukünftig geneigt sieht jegliche Verkehrsverstoß der Fahrrealgemeinheit im öffentlichen Verkehr zur Anzeige bringt. Das läßt sich heute bequem über die Online-Wache der Polizei machen. Immer PDF-Kopie gleich auch an die entsprechende Lizenzabteilung des Ordnungsamtes.

Da dieses eigentlich täglich neben ständigen STVO Ordnungswidrigkeiten, Punkte sammeln - aber leider sich niemand die Arbeit macht dieses auch zu "verteilen" ... sich immer mehr ausnehmen.
Das mal ein paar Wochen gemacht - und dann mal die GF angerufen ob sich schon Meckerei eingestellt hat....wenn nicht weiter machen ; wenn ja noch mal die Ausgangslage in Erinnerung rufen und Abhilfevorschlag machen ;-)
 
04.09.2007
115
Der Fall ist etwas anders gelagert. Das sind keine "normalen" Taxen sondern allesamt schwarze, zumindest teuer wirkende Fahrzeuge ohne jegliche Aufschrift und das Gelände gehört der Firma Contipark und ist zum Teil an die Rheinenergie, das Taxiunternehmen und einen Kiosk vermietet. Ordnungsamt und Polizei können da gar nichts machen solange die "Herren" nicht nachweislich strafbare Handlungen begehen. Einzig die Contipark kann denen angemessen auf die Finger klopfen aber bislang haben die Taxi-Leute deren Ansagen entweder gar nicht erst ernstgenommen oder nach ein paar Wochen wieder vergessen. Aktuell ist es vergleichsweise ruhig, ich gehe also davon aus das die letzte Ansage erstmal gewirkt hat...
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also keine Taxen - nun dann würde ich einfach (wenn es den restlichen Betrieb nicht stört) hinter den Nicht Taxen abstellen. Und dann mal sehen wie schnelle die Polizei zuständig würde ;-)

Auch wenn keine Taxen...was ja wohl nach aussage. Nun wie kam man zu dieser Feststellung!
Fakten?
Und wenn tatsächlich Fakten geschaffen sind auf Grund belegbarer Tatsachenbehauptung ....

Das Ordnungsamt kann mehr als man glaubt - den es ist nicht die Polizei!. Das Ordnungsamt kann seinen eigenen Regeln und Auslegungen dessen festlegen - selbst wenn diese zu Wahrung der allgemeinen Ordnung und Friedens auf ein Privatgelände sich auswirkt.

Im Übrigen Thema "schwarz Taxen", es ist jemand ein Gewerbetreibender auch wenn er kein Gewerbe angemeldet hat! Gibt es auch da Tatsachenfestlegungen - dann gibt es bei der Stadt und IHK; Finanzamt; Sozialamt usw. Leute die sich dafür interessieren könnten.

Ebenso kann ein Ortsbeirat - Mal Zitiert:
§1 Aufgaben der Ortsbeiräte

(1) Die Ortsbeiräte wirken in Angelegenheiten mit, die den örtlichen Bereich der Ortsteile betreffen. Im übrigen nehmen sie die ihnen durch Gesetz und Beschluss der Ratsversammlung übertragenen Aufgaben wahr.
(2) Die Ortsbeiräte sind Einrichtungen der Selbstverwaltung der Stadt und dem Wohl der Stadt insgesamt verpflichtet. Sie sollen das Interesse der Bürgerinnen/Bürger für die ortsteilbezogenen Aufgaben wecken, Anregungen aufgreifen und selber Anregungen geben. Sie sollen aber auch die Verbindung der Bürgerinnen/Bürger zu ihrer Stadt stärken. Ihre Stellung gleicht einer Schaltstelle zwischen Bürgerinnen/Bürger und Stadt. Die Ortsbeiräte wecken und organisieren die Initiative der Bürgerinnen/Bürger und bringen die örtlichen Probleme in Ausschüssen, Ratsversammlung und Verwaltung zur Sprache.

Einfach ausgedrückt sind alle Fragen, die gerade/speziell/nur diesen einem Stadtteil betreffen, der Ausgangspunkt einer Beteiligung eines Ortsbeirates.

Dabei wird ausdrücklich hervorgehoben, dass es die Aufgabe eines Ortsbeirates ist “die örtlichen Probleme” in den städtischen Gremien und der Verwaltung zur Sprache zu bringen, also Interessenvertreter des Stadtteils zu sein. Das heißt letztlich auch die Interessen der StadtteilbewohnerInnen zu vertreten – auch dann wenn sie der eigenen Meinung oder der Meinung der jeweiligen Partei des Ortsbeiratsmitglieds widersprechen.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Das sind keine "normalen" Taxen sondern

Also das find ich nun politisch aber Total Unkorrekt :mad:

Erst werden Taxen und damit deren Fahrer, bei denen eine hoher Anteil Akademiker, ja es ist
sogar möglich mit so einer Biographie Außenminister zu werden, diskriminiert, wobei es
eben wen man den Thread liest schon sehr weit geht da man dieser Berufsgruppe eine
erhöhte Gewaltbreitschaft unterstellt ( und dem Parkplatzbevollmächtigten Lethargie und Sexismus )

und nun siehts ganz anders aus

sondern allesamt schwarze, zumindest teuer wirkende Fahrzeuge ohne jegliche Aufschrift

in dieser Formulierung meine ich eine gehoben latente Abneigung gegen alles was nicht der
für die Korrekteste aller Lebensführungsarten gehalten wird, was ist wen das nun ein Carscharingunternehmen ist :confused:

So wäre das im Ansatz ein Mobilitätsmodel das teilweise sogar öfters von Emobilbesitzeren in
anspruch genommen wird um die Emobilität einer größeren Bevolkerungsschicht nahezubringen
( mir nicht, ich fürchte die schwarzen Bonzenschleudern dort ( ich nehme für mich nicht
in Anspruch politisch Korrekt zu sein, i bin a oider Grantla aus ObB ) haben keine Anhängekupplung ) um im
Falle das die elektrische Mobilität, temporär kurzfristig nicht ausreicht, durch ein geeignetes Leihauto überbrückt wird.

p.s. auch im Fall der Parkplatzwächters merke ich eine gewisse mangelnde Bereitschaft zu Einsicht.

Ethanol gehört in der W-T-W Bilanz zu den schlechtesten aller Möglichkeiten, eventuell verfügt der
Mann ( auch Männer verstehen vereinzelt was von Technik ) über ausreichende
Kenntnisse das zu beurteilen und auch für Männer gilt was für Tiere gilt

* Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz *

Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle: http://liebe-haustiere.de/2012/03/der-haushund/
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
letztes Jahr hat eine Messehostess eine
64A Boden-Dose vor der Messe aufgemacht ... auch wenn sie sehr verwundert
war dass man schon mit E-Autos herumfahren kann "sowas gibt es wirklich"?!)

Auch dieser Beitrag ist politisch nicht Korrekt ( ich würde es aber für viel nötiger halten
die Politiker würden einen korrekte Politik machen und nicht unser aller Geld nach Frau
Holle ( Schei... schon wieder ein Bild das Frauen mit Kälte verbindet ) in der Landschaft verteilen )
zu suggerieren Frauen verstünden pauschal nix von Technik und von Eautos sowieso.

Es gibt genug Männer ( der Anteil bei Politiker ist, abgesehen von Mütterchen Merkel,
scheinbar überproportional Groß ) die meinen, Eautos sind so neu, das man sie erst
erfinden müßt, anders ist die Fördergeldbeschneiung nicht erklärbar :mad:


Hmmmm

Ich schwanke noch ob die Formulierung haltbar, man kann die heutige Politik, einem Bürger
der sich als Wähler einer Demokratie versucht ausreichend zu informieren will, um sich seine Meinung erst zu Bilden ( die meisten haben aber eine und
Suchen den Politiker, der die denn andern Aufzwingt ) sehr schwer logisch erklären, aber
man kann Politik studieren an akademischen Einrichtungen, muß kein Hinderungsgrund
sein trotzdem einer bezahlten echten Arbeit nachzugehen, z.B. als Taxifahrer :eek:
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Zitat:
"Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat mehrere Fälle zugunsten von Pkw-Fahrern entschieden, deren Autos mit Verbrennungsmotor von Parkplätzen abgeschleppt wurden (u.a. AZ. 17K4293/12). Die betroffene Stadt Dortmund bleibt auf den Kosten sitzen oder hat sie den Klägern erstattet. In Hamburg ist die Situation ähnlich: Die Parkplätze sind zwar öffentlicher Raum, die Polizei fühlt sich aber nicht zuständig und verweist auf den Betreiber der Ladesäule. Dort – zum Beispiel bei Hamburg Energie – schleppt man nicht ab, weil die "eindeutige Rechtsgrundlage" fehle."

Schon erstaunlich, wie bürokratisch, rechthaberisch und ohne gesunden Menschenverstand so eine neue Parksituation beurteilt wird :rolleyes:

Gibt es denn für alle anderen Sonderfälle (auf öffentlichem Grund) bereits eindeutige Rechtsgrundlagen? Z.B. Parkfelder, die für Busse reserviert sind, oder Parkfelder für Motorräder oder die LKW-Stellplätze auf Autobahnraststätten?
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Zitat:
"Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat mehrere Fälle zugunsten von Pkw-Fahrern entschieden, deren Autos mit Verbrennungsmotor ..... schleppt man nicht ab, weil die "eindeutige Rechtsgrundlage" fehle."

Da es sich um eine Kopie von Irgend woher handelt sollte man ( es quillt im Hintergrund in
Deutschland unausgegorenes zum Kopieren und Zitiren um ein neues Gesetz
https://netzpolitik.org/2013/leistungsschutzrecht-rechtsausschuss-im-bundesrat-vergibt-chance/ ) einen Quelllink setzen

z.B. http://www.autobild.de/artikel/urteil-e-ladesaeulen-als-parkplaetze-3899968.html

Leseprobe aus diesen Quelllink:

"Ladesäulen sind prinzipiell nichts anderes als Stromtankstellen", sagt Toni Hofreiter (Grüne), Chef des Verkehrsausschusses im Bundestag. Weil eine kommerzielle Nutzung vorliege, unterstütze er kein privilegiertes Parkrecht: "Es ist nicht einzusehen, warum Elektroautofahrer Gehbehinderten gleichgestellt werden sollten."

Der Beitrag in Autobild ist vom 08.03.2013

die letzte Zeile in dem Beitrag ist aber Bemerkenswert im Bezug auf diesen Thread

Der ADAC schlägt als Alternative Ladesäulen auf privaten Stellflächen vor.

Nun aber auch auf Privatenstellflächen sind Eautos dann eventuell Privilegiert, ob unbedingt
mit Privilegien ausgestattet, weil gern etwas Elitär manche auftreten ( z.B der Parkwächter welcher grad
Bildzeitung lesend sein Brathendel verspeist, eine Aufklärung über Vegetarische Ernährung
und ein TAZabo zu verpassen ) ist immer eine Betrachtung für den Einzelfall
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Da es sich um eine Kopie von Irgend woher handelt sollte man ( es quillt im Hintergrund in
Deutschland unausgegorenes zum Kopieren und Zitiren um ein neues Gesetz
https://netzpolitik.org/2013/leistungsschutzrecht-rechtsausschuss-im-bundesrat-vergibt-chance/ ) einen Quelllink setzen

z.B. http://www.autobild.de/artikel/urteil-e-ladesaeulen-als-parkplaetze-3899968.html

Schön gesagt. Zum Glück wohne ich nicht in D, sondern in der CH, wo solche Internet-Spielchen mit Klagen, Anwalt und so weiter eine seltene Ausnahme sind.

Im Zeitalter des Internet sind "Quellink" eigentlich überflüssig, denn die Google-Suche dieses Satzes führt direkt zum Ziel. Das haben nur deutsche (Ex-)MinisterInnen beim Schreiben der Doktorarbeit noch nicht kappiert ;)

Meine ursprüngliche Frage ist allerdings noch nicht beantwortet :confused:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Schön gesagt. Zum Glück wohne ich nicht in D, sondern in der CH, wo solche Internet-Spielchen mit Klagen, Anwalt und so weiter eine seltene Ausnahme sind.

Bis jetzt waren im ELWEB Anwälte auch die Ausnahme ( das Einmal wo das geschah
strafte der liebe Gott den Initiator deutlich ab und so ist der Schmid Heini im WWW
ziemlich unten durch )

Meine ursprüngliche Frage ist allerdings noch nicht beantwortet :confused:

Auch da gilt was hast Du gefragt ( Busse oder Motorradparkplatz im öffentlichen Raum
und welche Busse Private oder ÖPNV ) und hast Du alles gelesen was ich geschrieben und
dann brav gegooglet :rolleyes:


Mir deucht nicht, ich hab zwar auf den Toni aus Minga ( Minga ist groß und hat viele Geschöpfe )
verwiesen, Du hast aber nicht gegooglet, Er mag Autos garnicht und da ist das
elektrische auch kein Ausnahm und Schilder und sonstiges zweimal nicht
http://www.toni-hofreiter.de/sharedspace.php


Also eine ETanke ist ein Geschäft nach heutiger Ansicht und als solches von privaten Interesse
das Millionen Fördergelder dadurch durch den Lokus geblasen, wenn kümmert das war eh
Klar das selbiges so ist, ergo kein Grund zur Aufregung :rp:
 

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