Woher Schrauben 1/4x28x5/8?



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Jordi

Mitglied
11.10.2006
77
Hallo,
nachdem ich meine NICD Akkus erhalten habe, stellte ich fest, das die Gewinde ein zölliges Maß haben. Ich brauche also ca 80 Schrauben mit dem Maß 1/4x28X5/8". Falls mir jemand eine günstige Bezugsquelle nennen kann oder selber welche übrig hat oder sich an einer Sammelbestellung beteiligen möchte, bitte bei mir melden, vielleicht kann man da ja was organisieren.
MfG Jordi
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

sollte es bei jedem Schraubenhändler geben, einfach mal ins Branchenbuch schauen, aber auf jeden Fall Edelstahlschrauben verwenden.

Gruß

Roman
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Jordi,

http://www.schroederschrauben.de

Billiger ist aber ein 6 mm Sackgewindeschneider und M6 Edelstahlschrauben!

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wieso sollen Zollschrauben teurer als metrische sein, bei meinem früheren Normteilegroßhändler war da kein Unterschied, ich glaube in dem Fall ist das Internet die teuerste Methode an die Schrauben zu kommen.

Die Fa Würth z.B. hat die Schrauben im Programm und ist nahezu in jeder größeren Stadt vertreten, Handwerker mit Konto haben da die besten Konditionen, wenn Sie dir keine verkaufen wollen einfach mal einen anderen der da gerade einkauft fragen ob er Sie für dich mitnehmen kann.

Gruß

Roman
 

Jordi

Mitglied
11.10.2006
77
Hallo Karl,
wie soll das gehen, da doch doch 1/4" 6,2 mm entspricht, bohre ich da nicht ein wenig ins Leere?
M7 gibts wohl nicht, also M8, aber dafür ist zuwenig Fleisch.
MfG Jordi
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

M7 gibts wohl, gehört nur nicht zur Vorzugsreihe.

Gruß

Roman
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Jordi,

probiere es aus, es geht sehr gut- Du brauchs auch keinen Drehmoment von 100 Nm auf die Schrauben! Die Zollschrauben sind in Edelstahl wohl kaum und wenn dann nur für viel Geld zu bekommen, das Format ist wohl auch in US nur selten- eigentlich nur für diese Batterien?
Was sind das für Akkus ? Ich habe auch mal welche gekauft, 20 Ah, war aber wenig zufrieden.

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Moin,

guckst Du hier: http://search.ebay.com/search/search.dll?sofocus=bs&sbrftog=1&dfsp=2&from=R10&_trksid=m37&satitle=1%2F4%22+28+stainless&sacat=-1%26catref%3DC6&sargn=-1%26saslc%3D2&sadis=200&fpos=38442&sabfmts=1&saobfmts=insif&ftrt=1&ftrv=1&saprclo=&saprchi=&fsop=2%26fsoo%3D2

Gruß
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Friedhelm,
zugegeben das habe ich übersehen- aber shipping and handling costs 22 $!
Möglicherweise auch noch vom Zollamt abholen.... im Computer der CIA und der hiesigen NDs gespeichert werden-- Schrauben sollen vor allem in Verbindung mit Gas gefährlich sein---
Und das für ein paar Schrauben?
Nein danke

Karl


 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Hallo Karl,

eine Möglichkeit wäre vielleicht (falls M6 im 1/4" Gewinde nicht ausreißsicher genug ist), Helicoil-Einsätze für M6 zu verwenden.
Die erreichbaren Festigkeiten sind u.U. höher als im Ausgangsmaterial.
M7 gibt es im Fahrzeugbau, allerdings wohl kaum in Edelstahl...

Gruß
 

Heinz-Peter

Mitglied
12.03.2007
265
Hallo an alle Schraubensuchenden:

Schrauben M7 sind an NSU-Motoren verbaut z.B. Stehbolzen am Zyllinderkopf, etc.

siehe z.B. bei Wegertseder

oder anderen Schraubenlieferanten für die Oldtimerszene ...

Alternativ Zollschrauben z.B. bei Schröder in Neckarsulm


Gruß
Heinz-Peter
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Karosserieschrauben der älteren Zitronen waren immer M7, ungefähr jedenfalls, zöllig. Kann jemand mal ausprobieren, ob die passen?
Meine VHP-Akkus haben dickeres Zollgewinde, ca 9mm außen.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wieso Edelstahl? Reicht nicht normales Eisen? Solange Lauge das Regiment führt, rostet doch nichts?
Meiner Meinung reichen als Verbinder normale Eisenlochbänder. Schutzfarbe wird allerdings sofort zersetzt.
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
...vergisses! Mindestens vernickelt sollten sie sein.
Vergolden ginge auch noch (nicht verhauen, die Preise sind horrend...).
Wer mal was hartvergolden möchte (also abriebfest), ich habe jetzt eine Quelle gefunden für entsprechendes Elektrolyt, kommt allerdings aus der Schweiz http://www.bijoutil.ch/shop.php/sid/fc322a6cb5527bcc5bddbbb78b3ee417/cl/details/anid/81944622214701216.97775005/Haftgoldbad-3gr-Au_l-Aurosteel//listtype/search/searchparam/54105 .
1 Liter kostet (enthält 3 Gramm Gold) 180 Franken (Tagespreis).
Ansonsten findet man ja nur das Conrad-Set zum Galvanisieren, aber die Schichten haften nicht so gut.
Der Trick beim Hartvergolden ist offenbar, dass Nickel mit im Spiel ist.
Übrigens: Die Zellenverbinder sollten genau so veredelt sein, Kupfer blank sieht sehr schnell "historisch" aus!

Gruß
 

Jordi

Mitglied
11.10.2006
77
Hallo,
ich habs an einer schlechten Zelle ausprobiert: M6 Gewindebohren geht, allderdings muß ich dann auch eine Schraube nehmen, die die Lochtiefe voll ausnutzt, damit ich genügend Grip habe,
also werde ich die Gewinde aufbohren und Edelstahlschrauben M6x30 mit Edelstahlscheiben und -zahnscheiben verwenden.
Ist Alu als Verbindermaterial geeignet oder wird es wie Kupfer angegriffen, wenn ja, nach welcher Zeit, hat da jemand Erfahrungen?
MfG Jordi
 

Ernst

Neues Mitglied
03.02.2006
7
Meine Zellverbinder sind aus blankem Kupfer, haben allerdings in den 10 Monaten in denen sie verbaut sind kräftig Grünspan angesetzt. Bin gespannt wie lange die halten.
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.263
[quote Ernst]Meine Zellverbinder sind aus blankem Kupfer, haben allerdings in den 10 Monaten in denen sie verbaut sind kräftig Grünspan angesetzt. Bin gespannt wie lange die halten.
[/quote]
hallo ihr veredler:)
wieso verzinnt ihr eure kupferflachmaterialien nicht ganz einfach.
das kann man im tauchverfahren machen klick mich
oder mit normalen spenglerlot lot auftragen
und anschliessend im warmen zustand wieder abwischen.

fett und staubfrei muss das ganze aber auf jedem fall sein,
sprich mit handschuhen blankgescheuert.

nähere infos zum zinnchlroid kann ich geben. wir haben lagerschalen aus rotmessing damit beschichtet.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Vertue Dich nicht, die Gewindestutzen sind nicht aus Nickel und wenn Du sie anbohrst, stößt Du möglicherweise auf Kupfer und Dein Gewindestutzen verwandelt sich ganz schnell in einen Salzblumengarten. Rostschützen ist dann so gut wie nicht möglich. Organisch gebundene Schutzlacke lösen sich in kürtzester Zeit auf.
Also Hausaufgabe: Einen Gewindestutzen einmal absägen und den Blick ins Innere hier berichten.
Vielleicht stoßen wir dann ja noch auf eine Goldader und wissen warum Saft so teuer ist.

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass Eisen in alkalischer Umgebung nicht, oder nur kaum, rostet. Seife oder Spüli sind ein guter Korrosionsschutz, durch Ergänzung von Ätznatron oder Ätzkali wieder regenerierbar. Man verwendet Alkalien in Heizungsanlagen für den Korosionsschutz. das edlere Kupfer wird jedoch stark angegriffen, wie auch das Aluminium. Kupfer löst sich hingegen schnell auf, obwohl es in der Spannungsreihe doch "edler" ist. Kalilauge ist zwar nicht die stärkste Lauge, es gibt zwei stärkere, aber die sind etwas exotisch. Klar, absolut dichte NiCads braucht man nicht zu schützen, aber sobald Lauge austritt, wandeln sich die Verhältnisse gewaltig. Vernickeltes Eisen korrodiert zum Beispiel besonders stark, wenn es mit Wasser in Berührung kommt.

Also, das Ansägen oder Gewindebohren sind ganz dumme Ideen. Nur die Gewindsteigung ist bei uns ein wenig exotisch, im Ausland nicht.
Habe gerade bei Ikea Halogenstrahler gekauft, für 1,99 Euro. Überall im Handel gibt es sehr ähnliche Strahler, meist weniger aufwendig, für 105 Euro abgesprochenen Einheitspreis pro Stück.
Das Teuerste muss nicht immer das Beste sein. Man muss sich mit der Materie schon genauer befassen.
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
...da Jordi ja eine "Versuchszelle" hat, kann er damit experimentieren.
Wenn genug "Fleisch" da ist, warum nicht tiefer bohren...:D
Vielleicht auch eine V4A -M6 Gewindestange einkleben (hochfeste Schraubensicherung o.ä.).
Den Übergangswiderstand würde ich dann aber vor der "Massenproduktion" testen, nicht dass der Kleber zu viele Stellen im Gewinde isoliert.
Einen hohen Strom über die Verbindungsstelle schicken (entsprechenden Lastwiderstand "basteln") und den Spannungsverlust zwischen Zellenverbinder u. Gewindestutzen messen.
Oder, wer hat, Milliohmmeter verwenden (Auflösung 0,001 Ohm!).

Gruß
 

Jordi

Mitglied
11.10.2006
77
Hallo,
ich habe an meiner "Versuchszelle " getestet:
M6 Gewindebohren geht, die Schraube muß aber mind. 20mm im gewinde verschwinden, damit man die Schraube auch mit odentlich Kraft anziehen kann, dann liegt die Brücke auch fest auf und der Widerstand müsste sehr klein sein.
MfG Jordi
 

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