Winston setzt die Angaben immer recht hoch an, Calb Werte sind durchaus realistisch.
Schlussendlich ist es wirklich fast egal.
Alles drei sind zuverlässige Marken Hersteller.
Generell ist es ein gutes Zeichen, wenn ein Hersteller sehr große Zellen anbietet, da das dafür sprich, das er den Fertigungsprozess beherscht und sonst zu viel Ausschuss hätte.
Bei Sinopoly währe ich noch vorsichtig bei Zellen über 60Ah
Bei Winston bekommt Du halt sehr viel Ah fürs Geld, da die 100Ah nicht selten 124Ah haben 160Ah nicht selten deutlich über 180AH!!
Auf Meiner Seite sieht Du einen Test einer Winston 60Ah die 72Ah hat.
Calb hat meist um 62Ah auch wenn die im Protokol gerne 68Ah angeben ;-)
So tricken alle Hersteller gerne ein wenig, Winston bei den Zyklen, Calb bei den Protokollen
Die Calb sind etwas spannungssteifer, fallen dafür aber gleichmäßig ab, wohingegen die Winston etwas weicher sind, aber aber bis zum ende hin fast wie voll wirken und dann plötzlich erst einbrechen.
Der Vorteil hierbei sind die 2.8V(44,8v) Schlusspannung der Winston, wohingegen die Calb bei 2.5V(40V)am ende sind.
Was bedeutet bei 16 Zellen liegen die Calb auf den letzten 10 Km (je nachdem welche Kapazität) 4,8V niedriger als die Winston Zellen...
Also ist das El am ende mit Winston immer noch etwas schneller
ZWar gibts Winston die LAdung bei unter 0°C als zulässig an, ich empfehle aber dennoch auch die Zellen immer bei mind. 0 zu halten.
Es ist und bleibt Stress für die Zellen und wirk nich Lebensdauerverlängernd...
Dann gibt s noch Wina..sind mit CALB und Sinopoly vergleichbar aber im Alu Gehäuse.
Calb hat ja, wie Peter Jürgens schon angekündigt hat, auch bald ein Alugehäuse im Programm.