Hallo Leute,
ich habe den Saft-Fahrern unter euch eine wichtige Mitteilung zu machen!
Wer die Saft Akkus fährt sollte sich unbedingt Gedanken darüber wie er eine Überhitzung der Akkus beim aufladen vermeiden kann!
Hintergrund:
Als ich am 05.06.2007 früh am Morgen auf das Display schaute, dachte ich zuerst daß mein Bordcompi spinnt!
Ich hatte eine Batterietemperatur von über 95°C!
Zuerst dachte ich daß das Teil einen Stiefel angezeigt - doch nach meinem verbrannten Finger an der Batterie war das wirklich so!
Was war passiert?
Ich hatte das Ladegerät wie jeden Abend an die Steckdose gesteckt um die Batts über Nacht aufzuladen.
Aus nicht mehr rekonstruierbaren Gründen blieb das Ladegerät in der I1-Phase (25A) hängen.
Enweder spinnte die Software oder durch die gestiegenen Aussentemperaturen
wurde der Umschaltpunkt zur U1-Phase nicht mehr erreicht (neg. Temp.Koeffizient der Zellen). Jedenfalls erfolgte nach ca. 7h eine Fehlermeldung am Lader mit dem Fehler "Ladezeitüberschreitung in der I1-Phase".
So wurden die Akkus vermutlich bis zum morgen mit 25A? gekocht - nein das war kein Wasserstoffblubbern sondern kochende Lage + Wasser!
Der Kühlmantel der Akkus hat wohl schlimmeres verhindert und so kann ich nur eine defekte Kühlmittelpumpe und den Verlust von 3,5ltr. Batteriewasser beklagen.
Ein Reichweitentest brachte keine Einbussen zu Tage, ausser daß die Akkus beim ersten Test sehr weich waren (Bei 44Volt Leerlaufspannung brachen die Akkus bei einem Strom von 100A auf 36V zusammen)
Also Leute: Baut euch einen Überhitzungschutz ein, der die Ladung unterbricht!
Das kann ein Anlegethermostat sein oder wie ich es jetzt mache eine Überwachung mit einem Funksensor.
...
ich habe den Saft-Fahrern unter euch eine wichtige Mitteilung zu machen!
Wer die Saft Akkus fährt sollte sich unbedingt Gedanken darüber wie er eine Überhitzung der Akkus beim aufladen vermeiden kann!
Hintergrund:
Als ich am 05.06.2007 früh am Morgen auf das Display schaute, dachte ich zuerst daß mein Bordcompi spinnt!
Ich hatte eine Batterietemperatur von über 95°C!
Zuerst dachte ich daß das Teil einen Stiefel angezeigt - doch nach meinem verbrannten Finger an der Batterie war das wirklich so!
Was war passiert?
Ich hatte das Ladegerät wie jeden Abend an die Steckdose gesteckt um die Batts über Nacht aufzuladen.
Aus nicht mehr rekonstruierbaren Gründen blieb das Ladegerät in der I1-Phase (25A) hängen.
Enweder spinnte die Software oder durch die gestiegenen Aussentemperaturen
wurde der Umschaltpunkt zur U1-Phase nicht mehr erreicht (neg. Temp.Koeffizient der Zellen). Jedenfalls erfolgte nach ca. 7h eine Fehlermeldung am Lader mit dem Fehler "Ladezeitüberschreitung in der I1-Phase".
So wurden die Akkus vermutlich bis zum morgen mit 25A? gekocht - nein das war kein Wasserstoffblubbern sondern kochende Lage + Wasser!
Der Kühlmantel der Akkus hat wohl schlimmeres verhindert und so kann ich nur eine defekte Kühlmittelpumpe und den Verlust von 3,5ltr. Batteriewasser beklagen.
Ein Reichweitentest brachte keine Einbussen zu Tage, ausser daß die Akkus beim ersten Test sehr weich waren (Bei 44Volt Leerlaufspannung brachen die Akkus bei einem Strom von 100A auf 36V zusammen)
Also Leute: Baut euch einen Überhitzungschutz ein, der die Ladung unterbricht!
Das kann ein Anlegethermostat sein oder wie ich es jetzt mache eine Überwachung mit einem Funksensor.
...