Ich habe mehrfach den Wunsch gelesen, ein besseres Ladegerät zu haben. Das original Ladegerät hat für meinen Geschmack keine exakten Einstellmöglichkeiten und könnte auch etwas mehr Power vertragen.
Es gibt zwar (gute) Alternativen, die aber teuer sind und kein Batteriemanagement enthalten (Leistungsaufname, erkennen defekter Zellen, zusammenarbeit mit Info-Systemen wie den ElMan von Dennis Dörffel, V.E.R.A).
Da ich für meine Firma schon einige DC/DC-Wandler gebaut habe, sehe ich zwei Lösungen:
1. Ersatz des original Ladegerätes durch eine Lösung mit Schaltregler und Microcontroller (PIC), wobei der original Trafo verwendet werden kann oder andere Spannungsquellen benutzt werden können (z.B. Schweißtrafo, Ringkern...).
Dabei würde nur die Platine ausgetauscht und der Entwicklungsaufwand, bzw. die Kosten hielten sich in Grenzen (ca. 200,-DM für die Bauteile incl. Platine).
Man könnte z.B. Ladekurven für die verschiedene Batterietypen einstellen oder entsprechend Programmieren (per RS232 des PC).
Leistung: zwischen 700W (bei original Trafo) und 2kW
Spannung: bis zu 60V
2. Bau eines primär getaktetes Schaltnetzteils (wie Zivan...) mit oben genannten Eigenschaften, aber es entfällt der Trafo und somit das Gewicht. Ob man das noch unter dem Sitz unterbringen kann, hängt von der angestrebten Leistung ab. Mein Ziel wäre 2kW, damit man keine Zusatzlader mehr benötigt.
Die Kosten würden überschlagsweise bei ca. 400,-DM liegen (1kW bei ca. 320,-DM) aber: Der Entwicklungs- und Testaufwand ist sehr hoch!
Ich habe zwar schon alle möglichen Applikationen und Datenblätter, aber so ein Design leider noch nicht gemacht (Die Spannung war mir immer zu hoch!). Trotzdem wäre es langfristig machbar.
Ich würde nun gerne etwas Feedback haben:
- Wer hat Lust mitzumachen?
- Wer hat Ideen, was alles drin sein sollte?
- Welche Lösung wird bevorzugt?
- Wann bringt CityCom das neue Ladegerät?
- Wer braucht so etwas überhaupt?
Gruß
Helmut
Es gibt zwar (gute) Alternativen, die aber teuer sind und kein Batteriemanagement enthalten (Leistungsaufname, erkennen defekter Zellen, zusammenarbeit mit Info-Systemen wie den ElMan von Dennis Dörffel, V.E.R.A).
Da ich für meine Firma schon einige DC/DC-Wandler gebaut habe, sehe ich zwei Lösungen:
1. Ersatz des original Ladegerätes durch eine Lösung mit Schaltregler und Microcontroller (PIC), wobei der original Trafo verwendet werden kann oder andere Spannungsquellen benutzt werden können (z.B. Schweißtrafo, Ringkern...).
Dabei würde nur die Platine ausgetauscht und der Entwicklungsaufwand, bzw. die Kosten hielten sich in Grenzen (ca. 200,-DM für die Bauteile incl. Platine).
Man könnte z.B. Ladekurven für die verschiedene Batterietypen einstellen oder entsprechend Programmieren (per RS232 des PC).
Leistung: zwischen 700W (bei original Trafo) und 2kW
Spannung: bis zu 60V
2. Bau eines primär getaktetes Schaltnetzteils (wie Zivan...) mit oben genannten Eigenschaften, aber es entfällt der Trafo und somit das Gewicht. Ob man das noch unter dem Sitz unterbringen kann, hängt von der angestrebten Leistung ab. Mein Ziel wäre 2kW, damit man keine Zusatzlader mehr benötigt.
Die Kosten würden überschlagsweise bei ca. 400,-DM liegen (1kW bei ca. 320,-DM) aber: Der Entwicklungs- und Testaufwand ist sehr hoch!
Ich habe zwar schon alle möglichen Applikationen und Datenblätter, aber so ein Design leider noch nicht gemacht (Die Spannung war mir immer zu hoch!). Trotzdem wäre es langfristig machbar.
Ich würde nun gerne etwas Feedback haben:
- Wer hat Lust mitzumachen?
- Wer hat Ideen, was alles drin sein sollte?
- Welche Lösung wird bevorzugt?
- Wann bringt CityCom das neue Ladegerät?
- Wer braucht so etwas überhaupt?
Gruß
Helmut