Wasserpumpe Laing läuft nicht durch



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Andreas Simon

Neues Mitglied
16.06.2008
0
Hallo zusammen,

bin neu hier mit einem Problem, zu dem ich noch nichts gefunden habe.

Im Herbst habe ich in meinem Peugeot 106 die Bosch-Wasserpumpe gegen eine von Laing getauscht (Ecocirc Typ D5 vario) und nun läuft sie immer für ca. 10-20 Sekunden an, geht dann wieder aus, dann springt sie wieder an und fährt für 10-20 Sekunden wieder hoch, dann wieder aus usw. usw., egal ob ich nur das Relight angesteckt habe, lade oder normal gestartet habe. Im Kühlwasserbehälter ist dementsprechend auch so gut wie keine Bewegung an der Wasseroberfläche auszumachen.
Eingestellt ist die Pumpe auf Stufe 4 von 5. Vor einigen Wochen war das Gleiche schon einmal, allerdings nur beim angesteckten Relight, bei Laden und Fahren noch nicht, deshalb habe ich damals nichts unternommen. Jetzt ist es aber eben immer und kann nicht gut sein!

Wenn man den Regler auf die anderen Stufen 1 - 5 stellt, ist es das Gleiche.
Vom Steuergerät kommend messe ich in der Steckverbindung oben vor dem Kühler wohl normale konstante 12,4 V.
- Dahinter kommt noch eine Lüsterklemme, mit der ich das Kabel weg von der anderen Seite der Steckverbindung mit dem Kabel von der Pumpe verbunden habe. Kann da das Problem liegen?
- Oder zirkuliert die Flüssigkeit nicht richtig, sodass die Pumpe sich abschaltet? Wenn es sowas überhaupt gibt?
- Oder weil vielleicht Luft drin ist? Entlüftet habe ich nach dem Einbau nicht, da ich dachte, das System entlüftet sich über den Überlaufehälter selbst, ist das denn eigentlich richtig oder war das ein Fehler?
- Oder zieht die Pumpe beim "Hochfahren" mehr Strom als da ist und schaltet sich dann gleich wieder ab? In der Betriebsanleitung steht: "Der Anlaufstrom (Blockierstrom) ist ein Vielfaches des Betriebsstromes ... fließt jedoch nur eine sehr kurze Zeit ..." Aber auch danach: "Sinkt die Spannung wegen des hohen Stromes auf einen niedrigeren Wert, so läuft die Pumpe trotzdem an, jedoch mit einem entsprechend geringeren Anlaufdrehmoment (siehe minimaler Anlaufstrom)."
Ihr seht, ich bin Laie, hab aber keine zwei linken Hände.

Bei der Fingerfrierkälte habe ich den Wagen jetzt auch noch nicht gleich stehen und liegen gelassen, aber auch die Pumpe noch nicht ausgebaut. Aber da muss trotzdem schnell was gemacht werden.

Hat jemand schon mal von solchen Anlaufproblemen der Pumpe gehört und hat vielleicht einen Tipp? Ich würdet mir sehr helfen, vielleicht ist es ja etwas Kleines, denn wohl ist einem da nicht ...

Viele Grüße!

Andreas
 

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
533
Hallo Andreas,

vor einiger Zeit wurde hier über die Liang gesagt, daß die eigentlich nur für stationären Betrieb ausgelegt sei. Der große Kondensator unter dem Gehäusedeckel ist nicht zusätzlich befestigt, sondern wird nur mit den beiden Lötpunkten gehalten. Der Deckel ist einfach mit dem Schraubenzieher zu öffnen. Vielleicht hat sich der Kondensator durch das Rütteln beim Fahren von den Lötpunkten gelöst. Schau das mal nach und klebe den Kondensator zusätzlich fest.

Gruß
Gunther
 

Andreas Simon

Neues Mitglied
16.06.2008
0
Hallo Gunther,

vielen Dank für die schnelle Reaktion!

Vor dem Einbau habe ich den Kondensator zwar genau wegen dieses Hinweises mit Schaumstoff zur Gehäusewand hin festgeklemmt, die Lötverbindung kann aber natürlich trotzdem gebrochen sein.
Passt eine gebrochene oder angebrochene Lötstelle am Kondensator denn zu diesem ganz gleichmäßigen An-Aus der Pumpe?

Wenn es dann wieder um Null Grad hat, nehme ich mit Heizlüfter neben dran die Schläuche ab (ohne komm ich nicht dran, den Deckel habe ich auch mit Isloationsband rundum als Abdichtung fest angeklebt) und schaue in der Pumpe nach.
Vielleicht dann einfach eh gleich eine neue einbauen, wenn es denn nicht im Kreislauf selbst liegen kann?

Ich würde es jetzt vielleicht auch riskieren, bei den Minusgraden täglich weiter meine 60 km zu fahren, Akkus und Steuergerät dürften bei der Kälte sich doch wohl nicht zu stark erhitzen, oder?
Oder bin ich ahnungslos und weiß vielleicht noch etwas anderes nicht, das eine konstante Zirkulation braucht?

Für weitere Einschätzugen und Hinweise wäre ich sehr dankbar, ich möchte es nicht vermasseln ...

Grüße
Andreas
 

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
533
Hallo Andreas,
keine Ahnung, ob das Laufverhalten an diesem Kondensator liegen kann. Dazu habe ich zu wenig Elektronikwissen. Aber ich wäre sehr vorsichtig mit dem Fahren. 60 Kilometer sind eine ganze Menge. Wenn da das Wasser nur in der Sagembox steht, kann sich diese trotzdem stark erwärmen. Das Wasser läuft nur durch den doppelten Boden, auf dem die heißen Teile festgeschraubt sind. Über die Seitenwände der Box selber wird wohl weniger gekühlt. Auch sind die Akkus in den Kästen nicht wirklich dem kalten Luftstrom ausgesetzt. Keine Ahnung, wieviel Wärme von den Akkus sonst abgeführt wird.

Sei lieber vorsichtig.

Gruß
Gunther
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.444
Hallo Simon,

kann mich dem Gunhter nur anschließen, pass lieber auf, wegen maroder Pumpen ist schon einiges kaputt gegangen.
Wobei es wohl eher beim Laden der Sagembox an manchen Stellen zu heiß wird - es soll Leute geben die ohne Wasserkreislauf zwar ihr Ladeteil geschossen haben,
seitdem aber mit über 300A fahren ohne dass die Kiste murrt:hot:.
Wenn Du was zur Verfügung hast derweil am besten mit externem Lader laden!

Zum Verhalten der Laing kann ich auch nichts sagen bei mir schnurrt eine Pieburg sehr zuverlässsig -
und das obwohl sie bei passendem Stecker erstmal verpolt angeschlossen war:eek:

Gruß Martin
 

evdriver

Mitglied
22.06.2007
182
Hallo.

Ich muss mich jetzt mal einschalten, bevor du ohne Kühlung fährst.

Außentemperatur ist für die Hitzeentwicklung der Steuerung in der Sagem absolut unerheblich. Der Fahrregler wird definitiv nach wenigen KM überhitzen und kaputt gehen oder bestenfalls abschalten.

Nicht klar komme ich auch mit Martins Aussage, dass es PSA Fahrer gibt, die ohne wassergekühlte Sagembox mit 300 A Fahrstrom fahren. Das ist natürlich Unfug.
Vielleicht hat er es anders gemeint und sich nur unklar ausgedrückt... wie auch immer.
Es gibt konvertierte Lithium Fahrzeuge, die keinen Akku Kühlkreislauf mehr brauchen, die Sagembox jedoch behält dabei immer ihren eigenen Wasserkreislauf.

ev
 

Andreas Simon

Neues Mitglied
16.06.2008
0
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten!

Werde nun nicht mehr zu sorglos sein!
(Wobei ich gestehen muss, dass er heute Nacht von komplett leer 8 Stunden geladen hat und heute wieder 50 km gefahren ist, ohne irgendwas - vielleicht bringt das permanente An und Aus ja doch ein Mindestmaß an Wärmeabfuhr, oder einfach nur mehr Glück als Verstand...?)

Habe gestern nochmal in Betrieb die Spannung gemessen, wenn nur das Relight dranhängt und die Pumpe anzieht liegt die Spannung bei 12,2 V, sinkt dann auf 11,6 V, dann setzt die Pumpe aus, Spannung steigt wieder auf gut 12V und sinkt wieder und immer so weiter im Takt mit der anziehenden und ausgehenden Punmpe. Wenn normal gestartet ist, dann das gleiche Verhalten bei höherer Spannung, zwischen 14 und 19 V.
Könnte es vielleicht sein, dass hier eben wie ober bereits in diese Richtung gedacht der Kondensator nicht mehr/nicht mehr richtig arbeitet, kontaktet, um die Spannungsschwankungen aufzufangen, sodass die Pumpe sich immer wieder abschaltet? Oder ist das bei diesen Größenordnungen der Spannungsunterschiede unerheblich? ... ich kenn mich wirklich nicht sonderlich aus, seid also bitte evtl. mit Fragen, über die man vielleicht lachen muss, nachsichtig :) !

Einfach auf Verdacht eine neue Pumpe kaufen, oder gar wieder eine Bosch?

Kennt sich jemand genauer mit der Pumpe (Laing Ecocirc Typ D5 vario) aus und hat einen Vedacht, was da gerade hängt und ob es denn überhaupt an der Pumpe hängt oder vielleicht etwas im Kreislauf, in den Schäuchen ...?

Bin für alle Einschätzungen dankbar!
Grüße!
Andreas
 

Thomas-Saxo97

Mitglied
08.02.2007
166
Hi,

Könnte es sein, das Deine 12 Volt Batterie defeckt ist? Mess mal dort die Spannung bei aus und eingeschalteter Zündung und Licht!

Gruß Thomas
 

Andreas Simon

Neues Mitglied
16.06.2008
0
Hallo Thomas!

Gestern hab ich eine neue gekauft und rein, das Gleiche.
Messe heute aber noch mal wie du gesagt hast.

Danke und Gruß!

Andreas
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.444
Hallo,

ich hab den Andreas ja auch gewarnt da nichts anbrennen zu lassen.

Und wie vielen schon gesehen haben fährt der Horst mit seinem 106er einen ziemlich heißen Reifen (ev. auch mit ziemlich heißer SAGEMbox) aber er fährt so -
und nicht dass man das unbedingt nachmachen muß -ohne Kühlkreislauf/Kühler, zumindest letztes Jahr auf der Rennbahn in Lidolsheim.


Gruß Martin
 

Andreas Simon

Neues Mitglied
16.06.2008
0
Hallo Thomas,

mit allen Verbrauchern aus messe ich 12,8 V, mit Zündung, Licht und Lüftung 13,8 V, dürfte also passen.

Ich wechsel jetzt die Pumpe, denn was soll es denn anderes als die Pumpe sein?!

Und zwar aufs Erste wieder eine Bosch, die bekomme ich am schnellsten und es muss nun schnell gehen.

Danke für Eure Antworten!

Andreas
 

Andreas Simon

Neues Mitglied
16.06.2008
0
Hallo Martin,

welche Pierburg-Pumpe verrichtet denn bei dir zuverlässig ihren Dienst und passt in den 106er?
Ganz sicher kann man bei der Laing ja vielleicht auch mit Fixierung des Kondensators nicht sein.

Grüße

Andreas
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Mir sieht das mehr nach einer unzuverlässigen Elektronik aus. Der Deckel ist nur leicht aufgepappt, um nicht geklebt zu sagen. Wasser kann da eindringen und Schaden anrichten, aber ein wenig kosmische Strahlung aus Fukushima reicht auch aus. Der Kondensator? Ist möglich, halte ich aber für unwahrscheinlich. Fremdkörper können leicht blockieren...Aber Batterie und äußere Elektrik, da kann es kaum dran liegen.
Ja, die Pumpen sind empfindlich auch bei kleinen Fremdkörpern. Dann gibt es aber gerne leichte Geräusche, der Rotor taumelt wie verrückt..
Von Aussatzbetrieb durch Überlastung wurde hier schon berichtet.
Meine läuft offensichtlich zuverlässig durch bei Vollast. Ich glaube, Roland hat seine zurückgeschaltet, weil seine sonst gelegentlich aussetzt.
Die PC-Kühlerpumpe hatte trotz 1,5 Volt Überspannung übrigens auch nicht ausgesetzt. Die hatte ich anfangs eingesetzt und durch die nur scheinbar größere Ecocirc ersetzt. Ist im Prinzip die gleiche Pumpe.
Die Pumpe ist leicht zu öffnen und zu warten. Stoßempfindlich, weil diamantenes Edelsteinlager (Keramik). Nicht fallen lassen!! Auf jeden Fall hereinschauen, sonst Elektronik verdächtigen.

Ich habe meine an den Schläuchen federnd aufgehängt.Habe mehrere Laingpumpen, auch anderen Kalibers, im Betrieb (Hausheizung). Ziehe jetzt Grundfos vor, passt hier aber nicht. Spannung falsch.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.444
Hallo,

bei meinem AX passte die Pierburg mechanisch optimal, Schlauchdurchmesser usw. Die DC-Versorgung musste umgepolt werden.
War hier aus dem An und Verkauf, zur Zeit auch wieder was "aus der Eifel" angeboten.

Gruß Martin
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich würde überprüfen, ob Spannung anliegt, wenn die Pumpe nicht läuft, und, wenn,dann bei Laing Deine Sorgen schildern. Du kannst mit Herrn Laing problemlos reden und ich möchte wetten, Du bekommst eine neue Elektronik eingebaut...Wie soll er sonst erfahren, dass die Elektronik noch ein wenig Überarbeitung brauchen kann? Alle unsere Laings laufen noch, nur Fremdkörper oder harte Schläge nehmen sie ausgesprochen übel. Das sind aber 230 Volt-Pumpen. Manchmal war ein reset erforderlich: ausschalten-wieder einschalten.
Melde Laing bitte Deine Beobachtung! Wir haben das Glück, dass die Firma in Deutschland fertigt. Roland hat, glaube ich, auch gute Erfahrung mit Laing gemacht.
 

Andreas Simon

Neues Mitglied
16.06.2008
0
Danke für die genaueren Einschätzungen und Ratschläge!

Ersatzpumpe ist da, nun doch eine mit dem nicht mehr lieferbaren Original vergleichbare Bosch, die in verschiedenen Audis und VWs als Restwärme- oder Stabdheizungspumpe verbaut ist (0392020039 oder -24) und mit ihrem Stecker sogar direkt auf den im 106er passt.
Ich baue die Pumpe jetzt nicht aus, habe keine beheizbare Garage und es ist wirklich kalt, da mach die Finger nicht mit. Aúßerdem läuft sie manchmal wieder durch, manchmal beim Fahren, manchmal beim Laden (Das tut es nämlich tatsächlich alles ohne Hitzeproblem, ein klein wenig zirkuliert ja doch und so überhaupt gar nicht nach innen strahlen kann die Kälte ja vielleicht dann doch nicht, hoffe es ist so). Ich habe die Kälte im Verdacht und warte bis es wieder etwas wärmer ist, vielleicht läuft dann ja wieder alles wie vor der Kälte. Wenn nicht schaue ich in jedem Fall mal in die Pumpe und wende mich auch an Laing bzw. die Aufkäufer ITT in Weinstadt.

So weit vielen Dank nochmals,
Andreas
 

Matthias Rötzer

Neues Mitglied
29.06.2011
4
Stockerau
Hallo Forum,

Also ich hab bis jetzt einmal eine "Laing Ecocirc Typ D5 vario" verbaut. Das Ergebnis war, sie lief auf Stufe 1 bis 4 durchgehend. Aus Stufe 5 schaltete sie sich immer wieder aus und ein. Auf Stufe 4 läuft sie seither ohne Probleme obwohl ich gerne einen höheren Durchfluss hätte! Jedenfalls verbaue ich jetzt immer eine Pierburg damit hatte ich noch keinerlei Probleme! Wie bereits in diesem Thread genannt muß die Versorgung umgepolt werden! Ich fertige dafür immer ein Adapterkabel an!

@evdriver: bitte nachdenken bevor man selbst Unfug schreibt! Die Meinung von Martin Heinrich liegt viel näher an der Realität als Deine! Schon mal etwas von Schaltverlusten gehört? Diese sind bei hoher Schaltfrequenz deutlich höher als im Dauer-Ein Betrieb.

Grüße,
Matthias
 

Andreas Simon

Neues Mitglied
16.06.2008
0
Hallo Matthias,

danke für die hilfreichen Zeilen!

Zum Umpolen:
So wie die mit Plus und Minus markierte Steckerhälfte an der Bosch und die Steckerhälfte an der Versorgungsleitung nur ineinanderpassen, wird damit Minus und Plus auch über Kreuz gelegt. (Zumindest wenn es stimmt, dass das Plus der Versorgungsleitung dort ist, wo ich mit dem Plus des Messgerätes Spannung messe, wenn das Minus gleichzeitig an Masse/Motorblock gelegt wird, richtig oder nicht?) Andersrum: Wenn es falsch gepolt wäre, dürfte sie doch bei Gleichstrom gar nicht laufen, oder …? Fragen eines Laien …

Oder heißt umpolen doch noch was anderes als Plus- und Minus-Kabel bzw. Stecker der Pumpe über Kreuz an die Versorgungsleitung anzulegen? Bitte aufklären, wenn ahnungslos …?!

Und noch eine (vielleicht nervige) Frage: Welche Pierburg verbaust du denn, Modellbezeichnung, Artikelnummer (Pumpleistung?) und ist sie wie die Laing bürstenlos und läuft damit länger?

Auf dass die Sache mal fertig wird ? !
Würde mich über eine Antwort freuen.

So oder so – vielen Dank!

Andreas
 

Matthias Rötzer

Neues Mitglied
29.06.2011
4
Stockerau
Servus Andreas,

zur Pierburg:
Umpolen heißt in dem Fall einfach nur die beiden Anschlußdrähte zur Pumpe auskreuzen.
Es ist also +12V an der Pumpe dort wo eigentlich die Fahrzeugmasse hingehört und umgekehrt.
Wenn der Anschluß verpolt ist läuft sie meistens gar nicht. In manchen Fällen habe ich schon gesehen dass sie ganz langsam läuft, erkennbar an der ganz geringfügigen Wasserbewegung im Ausgleichsbehälter!
Genau ENGINE und Modellnummer muss ich erst nachsehen!

Beste Grüße
Matthias
 

Andreas Simon

Neues Mitglied
16.06.2008
0
Hallo Matthias,

danke für die Antwort, jetzt passt alles!
Die Pumpe läuft jetzt auch wieder durch, ist wieder etwas wärmer, gut möglich, dass es einfach mit der Kälte zusammenhängt.

Danke auch für alle anderen Beiträge!

Viele Grüße
Andreas
 

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