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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Strom direkt vom Erzeuger?

Nachdem Stürme Teile der Stromnetze insbesondere NRWs beschädigt hatten, verschenkte unsere Regierung die Rechte am Stromnetz an die Stromerzeuger, die das Netz jahrzehntelang vernachlässigt hatten. Seitdem gibt es einen regelrechten Verhökerungszirkus, der an der Börse endete und uns ein irrwitzige Stromverteuerung von Bruchteilen eines Pfennigs iauf ein Vielfaches in Cent bescherte.

Weihnachten steht vor der Tür und ganz oben auf dem Wunschzettel steht nun Gazprom , das Unternehmen , das sich nach der Übernahme unseres Vizebundeskanzlers nun auch unser Stromnetz kaufen will. Klar, wer die Rechnung bezahlen soll?

Gazprom bietet den höchsten Verhökerungspreis.
Klar, je stärker die Monopolisten gemacht werden, um so weniger werden sie bereit sein, ihre Verwandten, die Kohlekraftwerke herunterzufahren und aufhören , den Strom ihrer Konkurrenten, Wind und Solarenergie an die weteren Verwandten, die Aluminiumwerke und ins ferne Ausland zu verschenken. Bei unseren Elektroautos kommt umweltfreundlich erzeugter Strom jedenfalls kaum, wohl aber auf teuer bezahltem Papier, an.

Es ist allso mehr als fraglich, ob so etwas, wie das Konzept von Enyway Wirklichkeit werden kann, denn das Monopolgesetz gilt unverändert in Deutschland. Nur mit dem direkten Grundstücksbesitzernachbarn dürfen wir freie Energie, im teslaschen Sinn, austauschen, und nur nach Genehmigung und Überwindung diverser Hürden.

Vattenfall , ein schwedischer Konzern, macht nun den Vorschlag, diese ganze Verkhökerungspolitik der deutschen Bundesregierung rückgängig zu machen. Die Bundesregierung soll das ganze Netz wieder zurückkaufen, damit die Bürger in einem demokratischer gewordenen Staat wieder ihre Interessen wahren können.

Vattenvall betreibt mit RWE zusammen die schmutzigsten Kraftwerke in Deutschland. nein, Vattenfall hat sie nicht gebaut, nur übernommen und sorgt , mehr als die Konkurrenz, dafür, dass auch die Bürger zu ihren Rechten kommen.

Denn immerhin ist der schwedische Staat zu 100% Eigentümer von Vattenfall. Folglich wird Vattenfall immerzu von unseren Privatwirtschaftskonzernen angegriffen und schiebt bereitwillig diesem die schwarzen Peter zu. Um diesen Benachteiligungen zu entgehen, so erkläre ich es mir, konnte es zu dem beabsichtgten Verkauf der ostdeutschen Kohlekraftwerke nach Tcheschien kommen. Der schwedische Staat hat inzwischen zugestimmt, dort hat noch der Bürger das Sagen.

Ansonsten blickt bei uns kaum ein Bürger durch, was da mit uns , speziell in unserem Land, getrieben wird.Elektroautofahrer sollten eigentlich wachsamer sein. Nicht nur auf dem Papier. Mein Strom kommt aus der Braunkohle. Alle anderen Wege sind für mich verboten. Mein solarer Nachbar grenzt nicht direkt an meine Grundstücksgrenze.

Die nächste Strompreiserhöhung kommt und die Umwelt wird nicht sauberer werden.

Eigentum

negative Strompreise

Negative Strompreise werden von den Verbrauchern bezahlt, der Gewinn geht an die Konzerne, die auch die Aluminiumwerke betreiben. Staatliche Kontrolle fehlt da und auf dem Papier steht, dass dieser gleiche Strom in unsere Elektroautos fließt.
Wenn wir das so gut finden, lassen wir alles so weiter laufen.

Hin- und Her-Verhökern

Wir gewinnen dabei nur höhere Strompreise, andere machen den Gewinn

Etwas über Vattenfall

Wahrung unserer demokratischen Rechte auf dem Umweg über Schweden?
Weil wir nicht zur Demokratie fähig sind?
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Vattenvall betreibt mit RWE zusammen die schmutzigsten Kraftwerke in Deutschland. nein, Vattenfall hat sie nicht gebaut, nur übernommen und sorgt , mehr als die Konkurrenz, dafür, dass auch die Bürger zu ihren Rechten kommen.[/size]

Bernd das was Du da Schreibst ist Quark

Vattenfall hat inzwischen schon vor über 1em Jahren die Braunkohle Kraftwerk
verkauft die Oberst Firmenzentrale kannst nach einer Jausen im Gasthof zum Kelch
http://www.ukalicha.cz/shop/index.php?lang=DE
Besuchen, die LEAG schreibt das aber nur dezent https://www.leag.de/de/unternehmen/



Die LEAG ist die gemeinsame Marke der Lausitz Energie Bergbau AG und der Lausitz Energie Kraftwerke AG. Beide Unternehmen gehören je zu 50 Prozent der Energetický a Pr?myslový Holding (EPH) und der PPF Investments.

Mehrheitseigentümerin und Holding-Gesellschaft der beiden LEAG-Unternehmen ist die Lausitz Energie Verwaltungs GmbH. Sie gehört ihrerseits zu 100 Prozent der LEAG Holding, a.s. mit Sitz in Prag. Die Verwaltungs GmbH übernimmt ausgewählte Dienstleistungen wie das Rechnungs- und Steuerwesen für die Bergbau- und Kraftwerkssparte.


Roland und Andere werden jetzt wieder Schreiben Du sollst mehr Lesen und weniger Schreiben :eek:
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Manfred, aber Du musst zugeben, der schwedische Staat macht solche Sachen nicht, "Volkseigentum" verschenken. Wie teuer soll das wohl werden, das Geschenk wieder zurück zu kaufen? Jetzt fehlt nur noch, dass unser Finanzminister auch die Lausitzer Braunkohlenkraftwerke zurückkauft. Wenn es nach mir ginge, ich wollte die nicht.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Innitiative des schwedischen Staates über Vattenfall trägt Früchte, auch, wenn von uns keiner auch nur einen Finger dafür rühren würde:
Einmal sind es Angeordnete der gleichen SPD, die vor über 10 Jahren der Verhökerung unseres Stromnetzes zustimmte, die das ganze Geschäft jetzt am liebsten rückgängig machen würden, zum anderen haben wir jetzt Verstärkung bekommen. Von der Seite, die schon früher den ganzen Strommarkt in Deutschland aufmischen wollte:

Lichtblick

Manfred, sag mal was zu meinem Quark. Der Erfinder der Schwarmenergie aus Claustahal-Zellerfeld könnte auch mal etwas dazu sagen. Ich komme auf Deinen Namen nicht. Bruno..., Erich...?

Ein dickes "like" für Heiko von Tschischwitz.
 

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