Am 12. September startet in Frankfurt die Automesse IAA. Dort wird neben vielen Elektroautos auch das bisher getarnte Kompakt-Modell ID.3 aus dem Hause Volkswagen präsentiert werden. Dieses elektrische Auto soll fortan den e-Golf ablösen, wie ein Sprecher von Volkswagen verriet. VW möchte insgesamt die Elektromobilität in den Fokus rücken. Neben dem ID.3 sollen nämlich noch weitere Studien zu geplanten ID-Modellen vorgestellt werden.
ID.3 soll im nächsten Jahr vom Band rollen
Der ID.3 wird ebenso wie alle anderen Modelle der ID-Familie auf dem modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) basieren. Dieser ist ausschließlich für den Elektroantrieb konzipiert worden. Reservierungen für das ID.3 sind bereits seit Mai diesen Jahres möglich, eine Auslieferung ist für 2020 vorgesehen. Weitere Stromer der ID-Reihe sollen demnächst peu á peu folgen.
Das Automobilunternehmen aus Wolfsburg bekräftigte, dass der ID.3 "nach Käfer und Golf das dritte große Kapitel von strategischer Bedeutung in der Geschichte der Marke Volkswagen" darstellen wird. Der Kompaktwagen ähnelt vom Äußeren her einem Golf, doch insgesamt sollen von dem Elektroauto drei verschiedene Akkuvarianten verfügbar sein. Die kleinste Variante bietet 45 kWh, die mittlere Version 58 kWh und das größte Modell 77 kWh. Je nach Akkuversion sind verschiedene Reichweiten möglich. Nach WLTP sind hier zwischen 330 und 550 km denkbar. Mit einer Ladung von 100 kW soll das Elektroauto binnen einer halben Stunde eine Reichweite von 290 km bieten. Auf den Akku gibt Volkswagen eine Garantie im Rahmen von 160.000 Kilometern oder von acht Jahren.
Der ID.3 1ST in Sonderedition ist zunächst auf 30.000 Einheiten limitiert. Über 27.000 Fahrzeuge sind nach Angaben von VW bereits reserviert. Bis zum Start der IAA dürfte der Ausverkauf mitgeteilt werden. Der Preis soll sich nach Volkswagen bei "unter 30.000 Euro" belaufen. Somit sei das Auto ein "Elektroauto für alle". Allerdings kann zunächst nur das kostenintensivere Modell ID.3 1ST bestellt werden, der im Preis bei weniger als 40.000 Euro liegen soll. Die Produktion startet gegen Ende 2019. Der Hersteller verspricht, dass die ersten Fahrzeuge Mitte 2020 vom Band rollen.
Bild (VW)
Quelle:
volkswagen-newsroom.com
ID.3 soll im nächsten Jahr vom Band rollen
Der ID.3 wird ebenso wie alle anderen Modelle der ID-Familie auf dem modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) basieren. Dieser ist ausschließlich für den Elektroantrieb konzipiert worden. Reservierungen für das ID.3 sind bereits seit Mai diesen Jahres möglich, eine Auslieferung ist für 2020 vorgesehen. Weitere Stromer der ID-Reihe sollen demnächst peu á peu folgen.
Das Automobilunternehmen aus Wolfsburg bekräftigte, dass der ID.3 "nach Käfer und Golf das dritte große Kapitel von strategischer Bedeutung in der Geschichte der Marke Volkswagen" darstellen wird. Der Kompaktwagen ähnelt vom Äußeren her einem Golf, doch insgesamt sollen von dem Elektroauto drei verschiedene Akkuvarianten verfügbar sein. Die kleinste Variante bietet 45 kWh, die mittlere Version 58 kWh und das größte Modell 77 kWh. Je nach Akkuversion sind verschiedene Reichweiten möglich. Nach WLTP sind hier zwischen 330 und 550 km denkbar. Mit einer Ladung von 100 kW soll das Elektroauto binnen einer halben Stunde eine Reichweite von 290 km bieten. Auf den Akku gibt Volkswagen eine Garantie im Rahmen von 160.000 Kilometern oder von acht Jahren.
Der ID.3 1ST in Sonderedition ist zunächst auf 30.000 Einheiten limitiert. Über 27.000 Fahrzeuge sind nach Angaben von VW bereits reserviert. Bis zum Start der IAA dürfte der Ausverkauf mitgeteilt werden. Der Preis soll sich nach Volkswagen bei "unter 30.000 Euro" belaufen. Somit sei das Auto ein "Elektroauto für alle". Allerdings kann zunächst nur das kostenintensivere Modell ID.3 1ST bestellt werden, der im Preis bei weniger als 40.000 Euro liegen soll. Die Produktion startet gegen Ende 2019. Der Hersteller verspricht, dass die ersten Fahrzeuge Mitte 2020 vom Band rollen.
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volkswagen-newsroom.com
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