Da ich mich schon ein wenig mit der Allchemie der Batterietechniken auskenne und vor etlichen Jahren herumexperimentierte, weiß ich, dass ich nichts weiß und das dieses Thema mit der mittelalterlichen Allchemie sehr verwandt ist.
Da Batterien im solaren Zeitalter eine nicht unerhebliche Rolle spielen, würde ich vorschlagen, dass wir links und kurze Beschreibungen der verschiedenen Ladetechniken sammeln. Vielleicht lassen sich ja dann esoterische von funktionierenden trennen? Es geht nicht an, dass jede Ladetechnik als die beste der welt angepriesen wird.
Neu für mich ist die Entsulfatisierungstechnik mit Hochfrequenzanregung der Sulfatkristalle bei Bleibatterien, da muss ich mich gleich hinter klemmen.
Ob die von der Firma Conrad-Apotheke verbreitete reflex-Technik als eine der unter das Delta-peak-Verfahren fallenden der Weisheit letzter Schluss ist (für Nicads insbesondere), halte ich wichtig zu ergründen, um zu überlegen, wie man die hohen Ladeströme lohnend einsetzen kann. Das Haushaltsnetz ist nämlich dabei oft überfordert. Wer was weiß, mache bitte einen neuen Unterthread zum jeweiligen Batterietyp, also zu Blei, Nicad, Nimh, NaMn usw. auf. Vielleicht lässt sich so etwas auch im Archiv ausbuddeln?
Was ich sicher sagen kann, ist, dass Batterien aller Typen es sehr übel nehmen, wenn sie allzu pfleglich behandelt werden, wenn sie zum Beispiel nur sehr sanft über Dünnschichtsolarzellen nachgeladen werden.
Irgendwie muß es da immer heftiger zur Sache gehen. Zum langsamen Solarladen denke ich an Zwischenspeicherung in einem Kondensator und pulsartiges Abgeben der Ladung an die Batterie, vielleicht verbunden mit einem scharfen Hochstromentladeimpuls (auch zur Versorgung der der Elektronik) . Der zusätzliche Einbau eines Serienhochfrequenzkreises gegen Sulfatisierung dürfte dann auch kein Problem sein. Mir schwebt etwas Wolliges vor, an das wir Eier hängen können.
Das Ding, an das ich denke, sollte über eine PC-kompatible Software sowohl Ladeprotokolle anfertigen, die Daten für andere Programme auslesbar und über ein zu bauendes Ladegerät beliebige Ladeprogramme ausführen können. Ich denke an open source und nicht an Vervielfachung des Kaufpreises eines Einchipmikroprozessors wie bei der Firma Conrad. Das führt nur zu Geheimwissen und Behinderung des Fortschritts auf unserem zukunftsträchtigen Gebiet. Ist das hier ein Platz, wo wir solch ein Entwicklungsprogramm gemeinsam planen könnten?
Da Batterien im solaren Zeitalter eine nicht unerhebliche Rolle spielen, würde ich vorschlagen, dass wir links und kurze Beschreibungen der verschiedenen Ladetechniken sammeln. Vielleicht lassen sich ja dann esoterische von funktionierenden trennen? Es geht nicht an, dass jede Ladetechnik als die beste der welt angepriesen wird.
Neu für mich ist die Entsulfatisierungstechnik mit Hochfrequenzanregung der Sulfatkristalle bei Bleibatterien, da muss ich mich gleich hinter klemmen.
Ob die von der Firma Conrad-Apotheke verbreitete reflex-Technik als eine der unter das Delta-peak-Verfahren fallenden der Weisheit letzter Schluss ist (für Nicads insbesondere), halte ich wichtig zu ergründen, um zu überlegen, wie man die hohen Ladeströme lohnend einsetzen kann. Das Haushaltsnetz ist nämlich dabei oft überfordert. Wer was weiß, mache bitte einen neuen Unterthread zum jeweiligen Batterietyp, also zu Blei, Nicad, Nimh, NaMn usw. auf. Vielleicht lässt sich so etwas auch im Archiv ausbuddeln?
Was ich sicher sagen kann, ist, dass Batterien aller Typen es sehr übel nehmen, wenn sie allzu pfleglich behandelt werden, wenn sie zum Beispiel nur sehr sanft über Dünnschichtsolarzellen nachgeladen werden.
Irgendwie muß es da immer heftiger zur Sache gehen. Zum langsamen Solarladen denke ich an Zwischenspeicherung in einem Kondensator und pulsartiges Abgeben der Ladung an die Batterie, vielleicht verbunden mit einem scharfen Hochstromentladeimpuls (auch zur Versorgung der der Elektronik) . Der zusätzliche Einbau eines Serienhochfrequenzkreises gegen Sulfatisierung dürfte dann auch kein Problem sein. Mir schwebt etwas Wolliges vor, an das wir Eier hängen können.
Das Ding, an das ich denke, sollte über eine PC-kompatible Software sowohl Ladeprotokolle anfertigen, die Daten für andere Programme auslesbar und über ein zu bauendes Ladegerät beliebige Ladeprogramme ausführen können. Ich denke an open source und nicht an Vervielfachung des Kaufpreises eines Einchipmikroprozessors wie bei der Firma Conrad. Das führt nur zu Geheimwissen und Behinderung des Fortschritts auf unserem zukunftsträchtigen Gebiet. Ist das hier ein Platz, wo wir solch ein Entwicklungsprogramm gemeinsam planen könnten?