Die Vorgänger von Frau Zypries machten sich durch das Verschenken des allgemeinen Stromnetzes an Elektrizitätserzeugungs- und Verteilungsunternehmen einen Namen. Mit der Folge, dass heute alternativ erzeugter Strom zu einem unglaublich niedrigen Preis in das Netz eingespeist werden kann, dann aber zu einem über 10fach überhöhtem Preis zurückgekauft werden muss. Dieses Meisterstück gelang durch ein in der Welt einmaliges Umlage- und Mehrfachversteuerungssystem, das nicht, wie früher, noch an den Kosten und dem Wohl für die Allgemeinheit orientiert ist.
Statt ein einfaches Kabel über die Straße von nicht einmal 10 Metern zu legen, wird es deshalb erforderlich sein, in Notzeiten Strom über die Straße mit mehreren Fahrzeugen zu karren. Als möglichst modern in puncto Museumskompatibilität dürften dabei von Pferden oder Ochsen bewegte Holzkarren angesehen werden.
Statt einem einfachen Schalter sprachgesteuert mit den beiden Schlüsselworten: "Hü!" und "Hott!".
Das mag altertümlich anmuten, aber die von Nicola Tesla angedachte freie Verfügbarkeit von elektrischer Energie ist in Deutschland dermaßen durch Kriegseinwirkung und nachfolgende Begehrlichkeit unterminiert worden, dass diese Art des Überschreitens der Grundstücksgrenzen noch als einziger Ausweg erscheint.
Um den Anachronismus deutlich zu machen, sollten wir tatsächlich in Erwägung ziehen, für Notzeiten, wie diesen Sommer, entsprechendes Viehzeug für den Energietransport vom benachbarten Bauern auszuleihen. Allerdings stehen für diesen Zweck auch zwei Elektrofahrzeuge zur Verfügung, denen nur noch der bidirektionale Gleichspannungswandler fehlt.
Dieser Anachronismus betrifft jeden, der ein Solardach , eine auf die Gewinnung elektrischer Energie umgebaute Mühle oder BHKW betreibt. Selbst der Energietransport mit Ochs und Esel ist mit einem unglaublichen bürokratischen und finanziellen Aufwand verbunden, will man die Nachbarn mit dem selbst gewonnenen Strom versorgen.
Statt ein einfaches Kabel über die Straße von nicht einmal 10 Metern zu legen, wird es deshalb erforderlich sein, in Notzeiten Strom über die Straße mit mehreren Fahrzeugen zu karren. Als möglichst modern in puncto Museumskompatibilität dürften dabei von Pferden oder Ochsen bewegte Holzkarren angesehen werden.
Statt einem einfachen Schalter sprachgesteuert mit den beiden Schlüsselworten: "Hü!" und "Hott!".
Das mag altertümlich anmuten, aber die von Nicola Tesla angedachte freie Verfügbarkeit von elektrischer Energie ist in Deutschland dermaßen durch Kriegseinwirkung und nachfolgende Begehrlichkeit unterminiert worden, dass diese Art des Überschreitens der Grundstücksgrenzen noch als einziger Ausweg erscheint.
Um den Anachronismus deutlich zu machen, sollten wir tatsächlich in Erwägung ziehen, für Notzeiten, wie diesen Sommer, entsprechendes Viehzeug für den Energietransport vom benachbarten Bauern auszuleihen. Allerdings stehen für diesen Zweck auch zwei Elektrofahrzeuge zur Verfügung, denen nur noch der bidirektionale Gleichspannungswandler fehlt.
Dieser Anachronismus betrifft jeden, der ein Solardach , eine auf die Gewinnung elektrischer Energie umgebaute Mühle oder BHKW betreibt. Selbst der Energietransport mit Ochs und Esel ist mit einem unglaublichen bürokratischen und finanziellen Aufwand verbunden, will man die Nachbarn mit dem selbst gewonnenen Strom versorgen.