Schon vor langer Zeit habe ich darauf hingewiesen, dass es mit der CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen nich weit her ist. Meine Kiste verbraucht ca 15 kWh auf 100 km ab Steckdose. Dank meines Chinesischen Elyts (Citroen-Diagnoseprogramm) weiß ich jetzt, dass der Ladewirkungsgrad mit Mühe 80% erreicht, gut 10% bricht die Fahrspannung gegenüber der Ladespannung ein, der Motor liegt auch nur bei 80%.
Lithium , besseres Ladegerät und besserer Motor würden die Verluste glatt halbieren. Dabei wiegt der relativ kleine Motor schon 72kg und dreht bis zu 7500 Touren...
Eine Voraussetzung zur Verbesserung sind bessere Magnetmaterialien. Sprich, insbesondere weichmagnetischer. Seit die Bundespost auf Halbleiter setzt, sind diese stark vernachlässigt worden, die Produktion wurde weitgehend eingestellt. Nicht mehr die Vakuumschmelze von Siemens, sondern das Ausland ist heute führend.
Immerhin ist die Vakuumschmelze auf den Elektromobilitätsmessen der letzten Zeit vertreten gewesen.
Das meiste, auch die Patente, bezieht man dort allerdings meist aus Japan und klebt das eigene Namensschild darauf. Immerhin tut sich etwas in der heimischen Elektrofahrzeuglandschaft.
Noch ist die 1000Hz-Grenze bei kommutatorlosen Motoren bestimmend. man kam in der Vergangenheit bei hohem Wirkungsgrad mit deutschen Produktionen schon höher.
Militär und Flugzeugindustrie haben das Geld, sich die besseren Komponenten zu erlauben und blockieren mit ihren horrenden Preisen heute den Markt. Ich zweifle allerdings nicht daran, dass mit wachsender Zahl von Elektrofahrzeugen sehr bald ein Umbesinnung erfolgen wird.
Siemenstochter
Lithium , besseres Ladegerät und besserer Motor würden die Verluste glatt halbieren. Dabei wiegt der relativ kleine Motor schon 72kg und dreht bis zu 7500 Touren...
Eine Voraussetzung zur Verbesserung sind bessere Magnetmaterialien. Sprich, insbesondere weichmagnetischer. Seit die Bundespost auf Halbleiter setzt, sind diese stark vernachlässigt worden, die Produktion wurde weitgehend eingestellt. Nicht mehr die Vakuumschmelze von Siemens, sondern das Ausland ist heute führend.
Immerhin ist die Vakuumschmelze auf den Elektromobilitätsmessen der letzten Zeit vertreten gewesen.
Das meiste, auch die Patente, bezieht man dort allerdings meist aus Japan und klebt das eigene Namensschild darauf. Immerhin tut sich etwas in der heimischen Elektrofahrzeuglandschaft.
Noch ist die 1000Hz-Grenze bei kommutatorlosen Motoren bestimmend. man kam in der Vergangenheit bei hohem Wirkungsgrad mit deutschen Produktionen schon höher.
Militär und Flugzeugindustrie haben das Geld, sich die besseren Komponenten zu erlauben und blockieren mit ihren horrenden Preisen heute den Markt. Ich zweifle allerdings nicht daran, dass mit wachsender Zahl von Elektrofahrzeugen sehr bald ein Umbesinnung erfolgen wird.
Siemenstochter