Mir fehlen zwar genauere Daten, aber ich halte eine solche Betrachtung für interessant.
Gutes Weideland ergibt pro Hektar im Jahr etwa 10 Tonnen Ertrag an Heu Trockenmasse.
Heu hat einen Heizwert von ca 5kWh/kg.
Ein ha bringt es also auf einen Heizwert von 10.000kWh/ Jahr.
Mit Solarzellen vollgestellt, wären es etwa 1 Million kWh/Jahr.
Gehe ich von 10% Solarzellenwirkungsgrad aus ( also nicht denkrechte Einstrahlung...), beträgt die pflanzliche Energiespeicherung also nur 1 Promille.
Heu und Stroh sind ingünstige Brennstoffe, Pferde verwerten diese jedoch problemlos.
Gehe ich bei einem kräftigen Pferd von 10kg Heubedarf pro Tag aus, reicht ein Hektar für weniger als 3 Pferde.
Wenn ich davon ausgehe, dass ein Pferd 40 km pro Tag zurücklegen kann, wäre das ein Verbrauch von 50kWh auf 40km oder 125kWh auf 100km. Da ist dann aber bereits ein ordentlicher Arbeitseinsatz enthalten.
Mit anderen Worten, der Einsatz von Technik hat die Arbeitsfähigkeit stark erhöht.
Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Weideland in vielen Ländern sehr viel preiswerter ist, als ein Solarfeld.
Keine Frage, Photovoltaik ist in Zukunft nicht mehr wegzudenken.
Mein ebike wurde bei meiner letzten, größeren Fahrt durch Weidezäune ausgebremst und ich setzte mich hin und rechnete.
Bei uns ist Pferdehaltung ein teures Vergnügen.
Nutzen wie auch die Abwärme der Tiere, oder gelingt es, das Heu problemlos zu verbrennen, erhalten wir jährlich 50.000 kWh Wärme. Energiepflanzen erbringen davon ein Mehrfaches, mit viel Arbeit.
Verglichen mit der einen Million kWh rein elektrischer Energie ist klar, wohin die Reise geht.
Meine Vorstellungen zur Energiespeicherung werden allerdings abgelehnt.
Gutes Weideland ergibt pro Hektar im Jahr etwa 10 Tonnen Ertrag an Heu Trockenmasse.
Heu hat einen Heizwert von ca 5kWh/kg.
Ein ha bringt es also auf einen Heizwert von 10.000kWh/ Jahr.
Mit Solarzellen vollgestellt, wären es etwa 1 Million kWh/Jahr.
Gehe ich von 10% Solarzellenwirkungsgrad aus ( also nicht denkrechte Einstrahlung...), beträgt die pflanzliche Energiespeicherung also nur 1 Promille.
Heu und Stroh sind ingünstige Brennstoffe, Pferde verwerten diese jedoch problemlos.
Gehe ich bei einem kräftigen Pferd von 10kg Heubedarf pro Tag aus, reicht ein Hektar für weniger als 3 Pferde.
Wenn ich davon ausgehe, dass ein Pferd 40 km pro Tag zurücklegen kann, wäre das ein Verbrauch von 50kWh auf 40km oder 125kWh auf 100km. Da ist dann aber bereits ein ordentlicher Arbeitseinsatz enthalten.
Mit anderen Worten, der Einsatz von Technik hat die Arbeitsfähigkeit stark erhöht.
Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Weideland in vielen Ländern sehr viel preiswerter ist, als ein Solarfeld.
Keine Frage, Photovoltaik ist in Zukunft nicht mehr wegzudenken.
Mein ebike wurde bei meiner letzten, größeren Fahrt durch Weidezäune ausgebremst und ich setzte mich hin und rechnete.
Bei uns ist Pferdehaltung ein teures Vergnügen.
Nutzen wie auch die Abwärme der Tiere, oder gelingt es, das Heu problemlos zu verbrennen, erhalten wir jährlich 50.000 kWh Wärme. Energiepflanzen erbringen davon ein Mehrfaches, mit viel Arbeit.
Verglichen mit der einen Million kWh rein elektrischer Energie ist klar, wohin die Reise geht.
Meine Vorstellungen zur Energiespeicherung werden allerdings abgelehnt.