Aus Fukushima wurden die falschen Schlüsse gezogen:
In Deutschland wurde die Technik für den Kernkraftwerksunfall verantwortlich gemacht.
Meiner Meinung war es aber nur die grenzenlose Dummheit der Betreibermannschaft und schließlich der Staatsführung, die die Kühlung des Reaktors mit Meerwasser durch die Feuerwehr verhinderten.
Naturgesetze, die jedem unbefangenen Kind klar wären, wurden durch Politikergehabe vermeintlich außer Kraft gesetzt und im beispiellosen Kompetenzwahn missachtet.
Die eigentliche Lehre, die man dann schließlich aus dem Desaster hätte ziehen müssen, wäre aber die gewesen, dass man, unter Verzicht auf Fischfang in großen Gebieten, Reaktoren weiter ans Meer bauen sollte und die Abfälle direkt ins Meer schütten:
Nach kurzer Zeit konnten US-Kernphysiker die Folgen messen: Die Abfälle hatten sich im Pazifik so verdünnt, dass pro Liter Ozeanwasser nur eine durchschnittliche Radioaktivität von 14 Becquerel/Liter gemessen wurde!
Man sollte sich klar machen, dass in Deutschland Lebensmittel 500 Bq/l für Lebensmittel zugelassen sind, und Meerwasser ist kein Lebensmittel und wenn es getrunken wird, dann nur, wenn es entsalzt wurde und damit die radioaktiven Bestandteile noch einmal gewaltig verringert.
Das Grenzwert-Chaos, in Deutschland am schlimmsten
Gerade in Fukushima wurde der Großteil der radioaktiven Hinterlassenschaften des Landes gelagert und floss zu einem großen Teil ins Meer.
Die Götter können es noch heute nicht fassen, wie dumm Menschen sein können.
Deutschland zieht aber die falschen Lehren.
In Japan ist man da , aus Dummheit kann man lernen, pragmatischer.
Nun sehe ich, dass die Vernunft aus dem Ausland kommt, vermutlich mit einem Reaktortyp, den ich schon vor ca 45 Jahren entworfen hatte, einem , so vermute ich, schnellen Brüter, für dessen Bau ich mich vor 40 Jahren bei Professor Traube in Bensberg beworben hatte. Er redete mir mein Vorhaben aus und hatte es nicht schwer, denn ich hatte schon aktiv an etlichen Antiatom-Demonstrationen teilgenommen, nicht nur auf Drängen meiner Freundin.
Klaus Traube
Jetzt kommt eine vernünftige Reaktion aus dem Ausland. Ich weiß es nicht, aber vermute es, es werden Unterwasserreaktoren gebaut werden und im Ozean, unter Wasser betrieben, die mit, das war jedenfalls mein Plan, mit täglich neu zu Brennstäben aufgeschmolzenen und neu gegossenem Uran betrieben werden. Schnelle Reaktoren, man gibt ihnen den Namen "Wanderwellenreaktor", auch wenn das Wort nicht ganz zutreffend ist. Vorausgesetzt, es handelt sich um den schnellen Brüter, der im Wesentlichen nur aus Natrium und Uran/Plutonium und einigen ständig erneuerten Kühlrohren besteht. Keine Bedienmannschaft, keine Abschirmung, Abfälle einfach ins Meer, Fischfang in größerer Umgebung eingestellt.
Ich bin weiterhin Gegner der Fission und möchte darauf aufmerksam machen und auffordern, die alten "Atomkraft nein danke" -Schilder wieder anzubringen.
Ich bin sicher, es kommt etwas auf uns zu, und gerade wir sollten unsere persönlichen Konsequenzen daraus ziehen. Das heißt, wir müssen uns mit der Materie befassen, sonst nimmt uns niemand ernst. Statt uns voreilig der grenzenlosen Verherrlichung der Wasserstoffwirtschaft zu verschreiben, sollten wir vernünftig bleiben und zum Beispiel nach Dänemark schauen, wo man in wirtschaftlicher Weise die Sonnenenergie nutzbar zu machen beginnt.
Mein Konzept für eine saubere Zukunft in Deutschland hatte ich hier schon dargestellt.
(Braunkohle nur noch zum Heizen, nicht mehr zur Stromerzeugung)
Jetzt aber lest bitte genau den neuen Spiegel Artikel durch. Ich denke, es wird nicht viel davon in der Zukunft veröffentlicht werden, aber ich bin sicher, das Ganze landet bei dem Projekt, mit dem ich einmal die ganze Welt verändern wollte und von dem ich mich schließlich zurückzog. Es ist schon sehr viel, was der Spiegel in seiner neuen Ausgabe verrät! Statt "Adblue" "Flexblue" -unsere Bevölkerung wird kaum bemerken, was da heimlich geschieht.
Der überaus wichtige Spiegel-Artikel, lest ihn bitte und merkt Euch für die Zukunft nur einige Worte, die allerdings laufend abgewandelt werden
In Deutschland wurde die Technik für den Kernkraftwerksunfall verantwortlich gemacht.
Meiner Meinung war es aber nur die grenzenlose Dummheit der Betreibermannschaft und schließlich der Staatsführung, die die Kühlung des Reaktors mit Meerwasser durch die Feuerwehr verhinderten.
Naturgesetze, die jedem unbefangenen Kind klar wären, wurden durch Politikergehabe vermeintlich außer Kraft gesetzt und im beispiellosen Kompetenzwahn missachtet.
Die eigentliche Lehre, die man dann schließlich aus dem Desaster hätte ziehen müssen, wäre aber die gewesen, dass man, unter Verzicht auf Fischfang in großen Gebieten, Reaktoren weiter ans Meer bauen sollte und die Abfälle direkt ins Meer schütten:
Nach kurzer Zeit konnten US-Kernphysiker die Folgen messen: Die Abfälle hatten sich im Pazifik so verdünnt, dass pro Liter Ozeanwasser nur eine durchschnittliche Radioaktivität von 14 Becquerel/Liter gemessen wurde!
Man sollte sich klar machen, dass in Deutschland Lebensmittel 500 Bq/l für Lebensmittel zugelassen sind, und Meerwasser ist kein Lebensmittel und wenn es getrunken wird, dann nur, wenn es entsalzt wurde und damit die radioaktiven Bestandteile noch einmal gewaltig verringert.
Das Grenzwert-Chaos, in Deutschland am schlimmsten
Gerade in Fukushima wurde der Großteil der radioaktiven Hinterlassenschaften des Landes gelagert und floss zu einem großen Teil ins Meer.
Die Götter können es noch heute nicht fassen, wie dumm Menschen sein können.
Deutschland zieht aber die falschen Lehren.
In Japan ist man da , aus Dummheit kann man lernen, pragmatischer.
Nun sehe ich, dass die Vernunft aus dem Ausland kommt, vermutlich mit einem Reaktortyp, den ich schon vor ca 45 Jahren entworfen hatte, einem , so vermute ich, schnellen Brüter, für dessen Bau ich mich vor 40 Jahren bei Professor Traube in Bensberg beworben hatte. Er redete mir mein Vorhaben aus und hatte es nicht schwer, denn ich hatte schon aktiv an etlichen Antiatom-Demonstrationen teilgenommen, nicht nur auf Drängen meiner Freundin.
Klaus Traube
Jetzt kommt eine vernünftige Reaktion aus dem Ausland. Ich weiß es nicht, aber vermute es, es werden Unterwasserreaktoren gebaut werden und im Ozean, unter Wasser betrieben, die mit, das war jedenfalls mein Plan, mit täglich neu zu Brennstäben aufgeschmolzenen und neu gegossenem Uran betrieben werden. Schnelle Reaktoren, man gibt ihnen den Namen "Wanderwellenreaktor", auch wenn das Wort nicht ganz zutreffend ist. Vorausgesetzt, es handelt sich um den schnellen Brüter, der im Wesentlichen nur aus Natrium und Uran/Plutonium und einigen ständig erneuerten Kühlrohren besteht. Keine Bedienmannschaft, keine Abschirmung, Abfälle einfach ins Meer, Fischfang in größerer Umgebung eingestellt.
Ich bin weiterhin Gegner der Fission und möchte darauf aufmerksam machen und auffordern, die alten "Atomkraft nein danke" -Schilder wieder anzubringen.
Ich bin sicher, es kommt etwas auf uns zu, und gerade wir sollten unsere persönlichen Konsequenzen daraus ziehen. Das heißt, wir müssen uns mit der Materie befassen, sonst nimmt uns niemand ernst. Statt uns voreilig der grenzenlosen Verherrlichung der Wasserstoffwirtschaft zu verschreiben, sollten wir vernünftig bleiben und zum Beispiel nach Dänemark schauen, wo man in wirtschaftlicher Weise die Sonnenenergie nutzbar zu machen beginnt.
Mein Konzept für eine saubere Zukunft in Deutschland hatte ich hier schon dargestellt.
(Braunkohle nur noch zum Heizen, nicht mehr zur Stromerzeugung)
Jetzt aber lest bitte genau den neuen Spiegel Artikel durch. Ich denke, es wird nicht viel davon in der Zukunft veröffentlicht werden, aber ich bin sicher, das Ganze landet bei dem Projekt, mit dem ich einmal die ganze Welt verändern wollte und von dem ich mich schließlich zurückzog. Es ist schon sehr viel, was der Spiegel in seiner neuen Ausgabe verrät! Statt "Adblue" "Flexblue" -unsere Bevölkerung wird kaum bemerken, was da heimlich geschieht.
Der überaus wichtige Spiegel-Artikel, lest ihn bitte und merkt Euch für die Zukunft nur einige Worte, die allerdings laufend abgewandelt werden