Umfrage: Wer tankt welchen Strom ?



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R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Weis zwar immer noch nicht warum du so auf dem EEG rum schläst, Ich finds prima so kann auch der kleine Mann von den Subventionen profitieren und nicht nur die Großen.

Das Geschrei kommt doch nur von denen die zu dumm waren auf den Zug rechtzeitig aufzuspringen, und das sind unter anderem auch die großen Energieversorger.

Ich habe eine Anlage auf dem Dach weil es ein gute Investition ist und nicht weils ökologisch ist.

Es bleibt aber dabei daß ich zu 90% mit durch das EEG subventionierten Solarstrom oder Windstrom lade weils an meinem Wohnort physikalisch gar nicht anders möglich ist.

Gruß

Roman
 

Roland Schulé

Mitglied
13.01.2009
72
In 300 km Entfernung fließt der Strom vom Hausdach (PV-Anlage zusammen mit Tochter und Schwiegersohn) ins Netz. Hier fließt mein Geld zu den Elektrizitätswerken Schönau.
Wo der Strom herkommt? Keine Ahnung - von den paar Windrädern in der Gegend? Von einer historischen Sägemühle? (Wenn nicht gesägt wird, hängt ein 19-kW-Generator am großen Mühlrad.) Von den nahen Kernkraftwerken an Rhein und Neckar?
Man kann die Elektronen ja nicht schwarz, gelb, blau oder grün anmalen. Entscheidend ist, wo das Geld hinfließt.
Gruß, Roland
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die brauchen auch nicht angemalt zu werden die Physik ist da relativ simpel. Die Elektronen nehmen den Weg des geringsten Widerstands und fließen immer vom höheren zum tieferen Niveau.

Da zum Einspeisen das Spannungsniveau höher sein muß als das des Netzes und die erste Stromsenke mein Hausnetz ist wird der Strom also immer von der Solaranlage ins Hausnetz fliesen da da nur 30cm Kabel dazwischen sind.

Alle Einspeisepunkte im Umkreis von 2 km sind entweder Photovoltaikanlagen oder Windkraftanlagen, von daher ist also sichergestellt daß sofern diese Anlagen genug einspeisen.
keine Energie von außen zufließt.

Kann ich dank Phasenüberwachung auch prima sehen, momentan 1kw Einspeiseleistung und 300W Verbrauch und es fliesen 700W ins Netz.

Gruß

Roman
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Das Geschrei kommt doch nur von denen die zu dumm waren auf den Zug rechtzeitig aufzuspringen,

Nein kommt nicht nur von denen

Ich hab den H.J.Fell schon vor 12 Jahren gesagt das geht so nicht, das wendet sich gegen die Erneuerbaren und das wird noch schlimmer

Ich habe eine Anlage auf dem Dach weil es ein gute Investition ist und nicht weils ökologisch ist.

Das ist auch Okay so, das Gesetz ist so und Du bist ehrlich ohne den knips am
Schalter die Leuchtmittel des Ökoheiligenscheins zu aktvieren, also mach weiter so

Alle Einspeisepunkte im Umkreis von 2 km sind entweder Photovoltaikanlagen oder Windkraftanlagen, von daher ist also sichergestellt daß sofern diese Anlagen genug einspeisen.
keine Energie von außen zufließt.

Kann man 10 mal lesen, man wird keinen fehler in der Aussage finden, nur die Ökoheiligenscheinleuchter
leiten daraus ab das die Dose zu 100% Atomfrei, das ist aber so nicht ausgesagt, weil geschrieben

*sofern diese Anlagen genug einspeisen. keine Energie von außen zufließt.*
( wär ich ein Ökoheiligenscheinträger wurd ich schreiben ist bei meiner Wasserkraft so :eek: )

Da steht auch geschrieben

* Entscheidend ist, wo das Geld hinfließt. * ( Beitrag Roland Schulé Datum: 09. April 2012 11:17 )

und das ist eben das was wonach gefragt und wie auch schon mal gefordert so sein sollt
das man bei bedarf echt was Aussagekräftiges draus machen könnt.

Wen die Frage also in Form einer Umfrage gewesen wäre

A. Ökostrom
B. Sozialer Netzwerk Strom ( also z.B. Buzzn vernetzt dezentrallen KWKstrom mit Kunden http://www.buzzn.net/
weit Ökologischer als ENTEGA Ökostrom da dort zu 70% Norwegischer Alibiwasserstrom )
C. Deutscher Strommix
D. Billiganbieter mit AKW hintergrund
E. Regenrativer Eigenstrom

So wären im Fall des Hausherrns des anderen Elektroautoformus das ankreuzen von
E. an Ostern glatt gelogen gewessen.
 

Techfreak

Neues Mitglied
08.04.2012
1
Hallo Forum.

Wenn ich hier so mitlese, hab ich das Gefühl, dass es keine einfachen Fragen gibt!

Trotzdem würde ich an dieser Umfrage gerne mitmachen, weil ich auch der Meinung bin, dass
der ADAC (um den es ja ursprünglich ging) zu stark seine eigenen Interessen (status quo)
mit markigen Halbwahrheiten untermauern möchte.

Mein Stromanbieter: EWS - die Stromrebellen aus dem Schwarzwald
und bei Sonnenschein die Eigengenutzte Solaranlage.

P.S.
Mir ist schon klar, dass ich wahrscheinlich noch kein einziges physikalisches Elektron aus dem Energiepool der EWS bekommen habe, aber darauf kommt es doch garnicht an!
Wichtig ist für mich: keine Unterstützung für die Atom/Kohle-Nutzung.
 

Jörg P. aus B.

Mitglied
14.08.2011
119
Fast geschafft......

Hallo alle,

wir haben nun ca. die Hälfte der Umfrage geschafft. Daher nochmal die Bitte an alle die noch nicht mitgemacht haben um Beantwortung der Frage:

Wer tankt welchen Strom ?

LG Jörg
 

trimaransegler

Aktives Mitglied
13.09.2009
390
Zu Hause: Physikalischen Naturstrom (Wind, Sonne), Rest Lichtblick (rechnerischer Ökostrom).

Unterwegs: RWE - mobility (rechnerischer Ökostrom) und andere div. Anbieter (alle rechn. Ökostrom)

Letztes Jahr habe ich rund 10000 kWh verfahren für über 50.000 km.
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
"Fast geschafft" ?!?!

Habe ich etwas überlesen? Bekommen wir eine Auswertung?!

Ich hätte dann gerne noch eine Aufschlüsselung nach Standort ;-)

Gruss

Carsten
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Zu Hause: Physikalischen Naturstrom (Wind, Sonne), Rest Lichtblick (rechnerischer Ökostrom).

Bedeutet das es ist ein Windkraftwerk am Grundstück :confused:

Stört das leuchten des Ökoheiligenschein Tags nicht :rolleyes:

Wenn man für den ADAC oder ähnliche so was machen möcht dann zählt was Zählt
und das ist Faktisch der Abrechner der Stromrechnung, alles andere sind nur Nebelgranaten
und kann bei genauer Bilanzierung ein Schuß ins Knie sein, der CO[sub]2[/sub] Rucksack von Solar ist
höher als der CO[sub]2[/sub] Alibiverrechnungsatz Wasserstrom aus Norwegen


Öhhh

* Ich hätte dann gerne noch eine Aufschlüsselung nach Standort ;-) *

stimmt stand ja nirgends die Ergebnisse dieser Umfrage werden Anonym weitergeben,
wär ja auch Blödsinn dann sieht ja keiner den Ökoheiligenschein :D
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.443
Fast geschafft......

Hallo alle,

wir haben nun ca. die Hälfte der Umfrage geschafft. Daher nochmal die Bitte an alle die noch nicht mitgemacht haben um Beantwortung der Frage:

wie nu - fast oder halb geschafft und von was (allen E-Autofahrern, Usern hier, oder die erste Frage)?

Wollte hier ja nix zu schreiben - Manfred hat ja schon genung Steilvorlagen bekommen (und war dafür ja noch angenehm zurückhaltend) bin aber monentan dankbar für den Link von der Omi am Zebrastreifen und dem Airbag-Zünder:D und um nicht als Spielverderber dazustehen auch mit Blick auf einen möglichen Benefit:rolleyes:

Also ich tanke immer dann wenn meine Akkus das brauchen den Strom der gerade (hoffentlich) aus der am besten noch zu erreichenden Dose kommt!
Bei mir daheim kann das wenn die Sonne scheint und nicht gleichzeitig Waschmaschine und Trockner laufen während gekocht wird und alle Damen im Haus Haare fönen auch durchaus PV-Strom sein.

Ganz sicher Sonnenstrom hab ich bisher zwei mal getankt und zwar direkt vom Generator auf der Garage (24 Stück BP 575 in Reihe) direkt auf die Batterien vom TWIKE. Nachdem es beim Zweiten mal beinahe zum Gau der 560 Zellen gekommen wäre war das ganz sicher das letzte mal.

Gruß Martin
 
10.11.2009
77
Berlin
Muss Vattenfall Basis Privatstrom tanken:
Bin ein Berliner Innenhofparker und durfte meine Ladebox freundlicherweise an den vorhandenen Hausstromanschluß anklemmen - ohne Recht auf Auswahl des Tarifes, obwohl ich ca. 50% der Gesamtstromabnahme ausmache.
Ehrlicherweise war ich froh, überhaupt eine Möglichkeit zum Laden zu bekommen. Ich arbeite aber noch an diesem Thema, vielleicht gelingt es mir, die Eigentümerin zu überzeugen.
Die Quälerei mit freien Ladesäulen suchen bzw. Stinker abschleppen lassen hatte ich nach über 1,5 Jahren endgültig satt. Die Zeitdauer zwischen dem Melden des E-Ladeplatzblockierers und freiem Zugang zur Ladesäule war im Schnitt 1,5 Std - verschwendete Lebenszeit.
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
Bin ein Berliner Innenhofparker und durfte meine Ladebox freundlicherweise an den vorhandenen Hausstromanschluß anklemmen - ohne Recht auf Auswahl des Tarifes, obwohl ich ca. 50% der Gesamtstromabnahme ausmache.
Ehrlicherweise war ich froh, überhaupt eine Möglichkeit zum Laden zu bekommen. Ich arbeite aber noch an diesem Thema, vielleicht gelingt es mir, die Eigentümerin zu überzeugen.
Die Quälerei mit freien Ladesäulen suchen bzw. Stinker abschleppen lassen hatte ich nach über 1,5 Jahren endgültig satt. Die Zeitdauer zwischen dem Melden des E-Ladeplatzblockierers und freiem Zugang zur Ladesäule war im Schnitt 1,5 Std - verschwendete Lebenszeit.
Daraus schließe ich, dass viele teure Gutachten nichts wert sind.
Elektroautos gehören in den ländlichen Raum!
Dort ist der öffentliche Nahverkehr viel schlechter ausgebaut als in der Großstadt, die Bewohner sind mehr aufs Auto angewiesen. Parkraum ist auch ausreichend vorhanden, so das Ladesäulen kaum oder gar nicht von Verbrennern zugeparkt werden.
Es gibt mehr Eigenheime und weniger Mietskasernen, eigene Ladesteckdosen sind problemloser zu installieren.

Gruß Frank
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
ich komme aus der Schweiz,

in der Schweiz gibts kein EEG, zwar was anders aber das ist mir nicht so geläufig
und es beträfe die ADAC Umfrage eh nicht.


Ich betrachte dies wie einen Energiesee den ich am Tag fülle und von dem ich dann in der Nacht wieder Energie beziehe.


Das sollte man mal den Energieleuten erzählen, die sagen das wird
Teuer da brauche wir Speicher und ausgebaute Netze und was weis ich
due sollen das auch in den See schütten und gut is

Ich hätt ein kleinen Tipp wo der Energiesee liegt, gleich neben den

http://www.youtube.com/watch?v=YcVKrJSuFRk
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
...
Das sollte man mal den Energieleuten erzählen, die sagen das wird
Teuer da brauche wir Speicher und ausgebaute Netze und was weis ich
due sollen das auch in den See schütten und gut is

...

...

Die erzählen noch ganz anderen Schei..

Fakt ist doch wohl, dass (außer bei großen PV-Parks) der Sonnenstrom dezentral erzeugt und ins Verteilnetz eingespeist - also auch regional und dezentral verbraucht wird. Da wird weder ein Strom(transport)netz belastet, noch Speicher gebraucht. Dazu kommt, dass gerade in Deutschland die Masse der PV-Anlagen im (sonnenreicheren) Süden steht - wo es auch die meisten Verbraucher gibt und dass nur tagsüber produziert wird - zur Bedarfszeit.

Aber die "Energieleute" bauen lieber Off-shore WKA, damit man erhöhte EEG-VErgütungen kassieren und lamentieren kann ...
 

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