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Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
:D Natürlich Ben :spos:,

das hatte ich als Grundwissen voraus gesetzt. Den Minus oder den Plus fest anschließen und einen fliegenden Draht auf den anderen Pol streifen lassen.
Einfach einen leeren und vollen Akku parallel schalten kann zu hohen Zwischen-/Ausgleichsströmen führen!
Ja nee is klar!!!
Nur so ist eine schnelle Prüfung ohne große Anschaffungen möglich. Wäre in dem 0,3V Block wirklich ein Kurzschluss, lägen keine 0,3 Volt an.
Wenn beim drüber streichen des fliegenden Drahtes auf den Batteriepol bereits Funken fliegen sollten, ein bratzendes Geräusch zu hören und der Draht warm werden sollte...
Aktion beenden !!!

Besser :joke:?

Grüße vom Lithium Exterminator
Johannes :rp:
 

SteWi

Mitglied
15.06.2008
213
Wenn man schon volle mit leeren Akkus parallel schalten will (was ich absolut nicht befürworte), und das noch mit einem Drähtchen, dann sind Schutzbrille, Schutzhandschuhe usw. Pflicht. Bei passenden Stromstärken verdampft sonst der Draht in alle Richtungen. Und ein wenig Löschmaterial, bevorzugt Sand für Lithiumakkus.

Bessere Methode: ein beliebiges Ladegerät aus der Grabbelkiste zwischen 3-5V Ausgangsspannung nehmen und versuchen, damit die Zelle zu laden. Von der Spannungslage und Stromstärke her sind die 5V-Netzteile von USB-Hubs geeignet. Keine Sorge vor den 5V, die knicken erst einmal richtig ein. Das Netzteil nicht unbeaufsichtigt lassen und auf Wärmeentwicklung überprüfen.

Und dann noch: wenn selbst nach 200m Fahrt einige Zellen noch bei 3,7V lagen, dann ist der Pack nicht mehr annähernd in ausreichender Balance. Die Zellen erreichen dann auch gerne 5V und mehr beim Ladevorgang. Irgendwo muß ja die Differenz von 0.3V zu 3.6V hin, und die legt sich auf die anderen Zellen, dummerweise nicht gleichmäßig, wenn man keine Balancer hat.
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo,

in der Tat, relativiert das Deine ursprüngliche Aussage keinesfalls.
Der Betrieb mehrerer Netzteile in Serie ist nicht unkritisch.

Meine persönlich Meinung und Erfahrung ist,
das die Schwachstelle die maximale Spannung an den Bauteilen ist.

Beispiel:

Ein Netzteil hat 5V Ausgang.
Seine Bauteile auf der Sekundärseite sind auf 20V Umax ausgelegt.
Bis 4 Netzteile ist das unkritisch (4 x 5V = 20V)
Ab dem 5. Netzteil wird es langsam "warm". Bedenke ich, daß bei einem 48V Li-EL bis etwa 59V Ladeschluss kommen können, so sind das weit über die Haltbarkeit der Bauteile in dem Beispiel.
Da die Netzteile nicht syncron takten, kann es also im ungünstigsten Fall dazu führen, daß unter Vollast für kurze Zeit (einen Pause-Impuls) volle Spannung an einer der Schutzdioden oder FETs liegt.

Und dann macht es halt ab und an mal *peng*.

Hope it helps

Gruss

Carsten
 

Flyinghorse92

Neues Mitglied
01.12.2011
1
Habe heute mein labornetzteil bekommen!
Die zelle scheint hinüber zu sein.. Die spannung steigt nach 7h laden nicht über 0,5v..
Aber sie wird auch nicht warm..
Wo packt die die leistung hin??
Mfg sebastian
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Carsten
Es macht halt einen großen Unterschied, ob Du Netzteile einfach nur in Reihe schaltest, oder ob Du Netzteile an Zellen anschließt, die in Reihe geschaltet sind. Solange jedes Netzteil seinen eigenen Plus und Minus Pol über eigene Kabel angeschlossen hat gibt es keine Probleme. Am besten baut man in jede Plus (oder jede Minus-Leitung) einen Sicherungshalter ein, nimmt die Sicherung vor der Montage heraus, montiert alles, prüft alle Verbindungen, insbesondere die Zellverbinder und steckt dann die Sicherungen ein.
Wenn allerdings ein Zellverbinder geöffnet wird, liegt fast die gesamte Spannung am betreffenden Lader an. Die Überspannungsfestigkeit hängt dann von der Ausgangsschaltung ab und ob beim Öffnen des Zellverbinders gerade viel Strom fliesst. Der würde nämlich gerne weiterfliessen und verursacht abhängig von der Richtung (laden oder entladen) einen positiven oder negativen Puls. Für BMS-Module gilt dasselbe, hier kommt es noch darauf an, ob das Modell analog oder mit einem µC arbeitet. Analoge schalten ihren Lastwiderstand so schnell an, daß der Spannungshub begrenzt wird, bei einem mit µC und programmierten Filtern dürfte es meistens zu lange dauern. Wenn beim Unterbrechen des Zellverbinders gerade ein hoher Strom fließt, dürften aber beide bei entsprechender Gesamtspannung die Fassung verlieren...

Gruß
andreas
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
Hallo Sebastian :spos:,

wie sieht es aus? Welches Labornetzteil hast du nun? ...und was hast du damit angestellt :rolleyes: ?

Ich habe noch ein paar 40Ah Blöcke (genau gesagt zwei Stück) für eine schmale Mark hier liegen :cool:. Schreib mich persönlich an, falls du Interesse haben solltest. Meine eMail findest du in meiner Signatur.

Viele Grüße
Johannes
 

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