Vermutlich ist der 60 er Akku ein 75 er der auf 60 reduziert ist. Tesla hat das schon mal gemacht als der 40 er eigentlich ein reduzierter 60 er war.
[size=medium]Vermutlich ist der 60 er Akku ein 75 er der auf 60 reduziert ist. Tesla hat
das schon mal gemacht als der 40 er eigentlich ein reduzierter 60 er war[/size].
[size=medium]Die Kapzität steht ja nur indirekt im Fahrzeugschein über die Stundenleistung. Interessant wenn man dann später das Upgrade kauft und damit die nutzbare Kapazität erhöht...[/size]
[size=medium]Ohne Netz geht also nichts..[/size].
[size=medium]Zwar gibt es in der Türkei keinen Internetzugang im Model S selbst, aber das Fahrzeug hatte sich mittels Smartphone des
Fahrers und dessen 3G-Verbindung mit dem Internet verbunden und konnte so die Unfalldaten an Tesla Motors übermitteln.[/size]
Der 60 er Akku ist ein 75 kWh Akku mit geblockter Kapazität. Es braucht Netzverbindung damit das Modell S vollständig funktioniert: Ohne Netz geht also nichts...
...[size=medium]..., auch der Autopilot sollte grundsätzlich gehen. ....[/size]...
[size=x-large]Polizei fand DVD-Player[/size]
[size=medium]Die örtliche Polizei bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass im Wagen ein portabler
DVD-Player gefunden wurde. Brown hatte sich also zu sehr auf den autonomen Fahrmodus verlassen, dessen
Sensoren eine fatale Fehleinschätzung lieferten. Das selbstfahrende Auto konnte aufgrund der starken
Sonneneinstrahlung offenbar nicht zwischen einem weißen Anhänger und dem Horizont unterscheiden. [/size]
[size=medium]Ich habe mich heute mit einem Tesla Mitarbeiter unterhalten und der geht auch davon aus dass über sie ein "shitstorm" reinbrechen wird.[/size]
[size=medium]Zitat von charliebraun 01.07.16 01:17:23
Der Unfall war übrigens schon am 7. Mai.
Ungefähr die Zeit, als Kurt Thywissen das Unternehmen verliess. Der Kreis schliesst sich?[/size]
[size=medium]Tesla betonte daraufhin, sein "Autopilot"-System greife auf eine Kombination von Technik verschiedener Anbieter zurück, um Hindernisse auf der Fahrbahn zu erkennen. "Bei diesem Unfall führte die hohe weiße Seitenwand des Anhängers zusammen mit einer Radar-Signatur, die der eines hochhängenden Straßenschilds sehr ähnlich war, dazu, dass keine automatische Bremsung ausgelöst wurde", hieß es in einer Stellungnahme, ...[/size]
[size=medium]Erst im Oktober letzten Jahres kündigte Elon Musk an, dass man autonomes Fahren noch vor allen anderen Herstellern
in den Markt einführen will. Genauer hieß es, dass es bereits in 2015 soweit sein soll.[/size]
[size=medium]„Es steckt nicht nur ein philosophischer Hintergrund dahinter, wieso Fahrzeughersteller ihre Autos nicht selbst fahren lassen.
Es sind auch rechtliche Gründe“, wird Brauer zitiert. Tesla Motors erklärt jedoch, dass in dem verwendeten System nichts zu finden sei,
was rechtlich bedenklich ist. Darum wird spekuliert, ob es zurzeit noch eine Art Grauzone ist, welche die Kalifornier nutzen möchten.[/size]
[size=medium]Und viele glauben Musk (ich auch), dass er es macht, um unsere Welt zu verbessern (Umwelt, Sicherheit)
und es ihm eben nicht in erster Linie um Gewinne geht. Wenn ich mir die Herren Manager der deutschen Autoindustrie anschaue,
spreche ich das keinem von denen zu. Hier geht es schon lange nicht um Gewinne für die Erhaltung von Unternehmen oder für Investitionen
für die Zukunft, sondern alleine um den eigenen schnöden Mammon am Ende jeden Jahres.[/size]
[size=medium]Die Teslas zeichnen permanent eine Vielzahl von Fahrtdaten auf. Die amerikanische Verkehrsaufsicht NHTSA untersucht jetzt
das "Autopilot"-System. Mit der Prüfung wurde auch der tödliche Unfall von Anfang Mai bekannt.[/size]
[size=medium]Aktuell ist ein neues großes Softwareupdate 8.0 angekündigt, mal sehen was es bringt...[/size]
[/size][size=medium]Nur ein Tag nachdem der tödliche Unfall in Florida bekannt wurde, kam es zum nächsten Crash
mit dem selbstfahrenden Auto. Wieder war der Autopilot-Modus aktiviert.
[size=medium]Allerdings ist das nicht 2 Monate der Mantel des Schweigens drüber gewesen, der Unfall ist
am 1.7. geschehen.[/size]
[size=medium]Innerhalb einer Woche ist es zum zweiten Unfall mit einem Wagen des Elektroautoherstellers Tesla gekommen.
Die Verkehrssicherheitsbehörde prüft einen Zusammenhang mit der Autopilotfunktion.[/size]
[size=medium]Eine Tesla-Sprecherin sagte AFP, derzeit sei noch unklar, ob der Autopilot eingeschaltet gewesen sei.
Dies könne damit zusammenhängen, dass die Antenne des Autopiloten bei dem Unfall beschädigt worden sein könne.
Das Unternehmen habe bereits dreimal vergeblich versucht, mit dem Fahrer des Wagens Kontakt aufzunehmen.[/size]
https://tff-forum.de/viewforum.php?f=6
[size=medium]“The price of the Roadster 3.0 battery upgrade is $29,000, including all labor and logistics. This is equal to Tesla’s expected cost. It is not our intention to make a profit on the battery pack. The reason the cost per kwh is higher than a Model S battery is due to the almost entirely hand-built, low-volume (only two or three per week) nature of Roadster battery packs. lt also includes additional work to remove, upgrade, and reinstall the power electronics module (PEM).”[/size]