Als Signal für den günstigsten Umschaltzeitpunkt genügte auch die integrierte Taktspannung am A- -Anschluss des Ankers, der, der an das Arbeitsmosfet-drain geht. Spannungserhöhung erst, wenn kaum noch getaktet wird. Eine gewisse Hysterese sollte dabei vorgesehen werden.
Das geht auch mit dem 4QD von Manuel.
Also, normal 36 Volt, nur für "Notlagen", wäre es erlaubt, eine Reservebatterie, wie den Benzinkanister im Verbrenner, mitzuführen. Man könnte natürlich die Zusatzbatterie, außer, dass sie die schwächste Batterie stützt (über zwei Dioden) auch zur Erregung des Feldes missbrauchen. Die Leistung würde sich nicht erhöhen, aber die Verluste würden verringert. Nebenbei hat man dann immer die Möglichkeit, über eine simple Brücke die fehlenden 12 Volt der Fahrbatterie zu ergänzen, "wenn die einmal schwach werden sollte". Die Brücke könnte eine kurzes Stück Draht, eine Sicherung oder ein Mosfet sein. Da das Feld vermutlich nicht mehr als 1 Volt Spannung benötigt, würde die Serienspule über einen downwandler versorgt. Dazu gehört eine Stromregelung, die auch den innerhalb des Reglers fließenden Blindstrom über das Taktverhältnis berücksichtigt...Dieser für die Feldspule überaus wichtige Blindstrom wird gerne außer Acht gelassen. Zuim Beispiel beim Schaltungsvorschlag von 4QD fehlt dieser ganz. Ich halte das für extrem ungesund.
Nicht ganz so einfach, Dein Vorhaben, aber, wenn Du schonmal solch eine fette Zusatzbatterie hast....Unter eine Klappe passen manchmal mehr Fliegen, als unter keine.
Bernd