Vor ein Paar Jahren war ja das Thema kostenlose TÜV-Vorfahrt für EV-Besitzer.....
Da war ja damals schon hier gefragt worden - obacht wieso - haben die Was zu Verschenken oder einen Sinnhaften Auftrag im staatlichen Sinn.
NEIN.
Jetzt die Tage - gab es Ergebnisse.
Die haben bis jetzt etwas weniger als 10.000 Fahrzeuge in den Fingern gehabt.
Und dann haben sie sich nun in einer Veröffentlicung auch verplappert - oder wer zwischen den Zeilen lessen kann, wird einem klar wohin das läuft.
Inhaltlich - Kontakte ; Verkabelung sowas muß regelmössig geprüft sein weilllll - geFährlich....
...man Arbeite mit "Institutionen" dran, eine .....Prüfordnung ....zu schaffen. (nämlich meine Ordnung - Lizens zum Gelddrucken)
Aber wird noch Zeit brauchen weil nach der allg. GesetztesLage die Ladekabel - kein fester Bestandteil des Fahrzeug.... so nicht geprüft werden können - das braucht noch mehr "Vorbereitungen".
Also freut euch noch ob der ASU-Freiheit -
Ich hatte sowas ja schon vor langen in Aussicht gestellt.
Ist auch ganz einfach zu rechnen.
50Euro x 200.000 Echte EV bedeutene 10.000.000 Euro potentieller Umsatzverlust.
bei 1Million PKW sind es schon 50 Millionen Euro die einem alle 2 Jahre "durch die Lappen gehen"
Wehe dem .....
Mann kann ja bei einem Termin mal Fragen was die nach dem oder dem Guggen oder sogar Detailaufnahmen machen .....wenn das nicht zur TÜV-Untersuchung gehört.
IST halt die Frage -
Nach 30Jahren Elektroauto ErFahrung der Neuzeit -
muß man sowas auch noch Vorschub leisten alle 2-Jahre auch noch so einem Unfug in die Tasche greifen zu lassen.
Wenn das durchgesetzt ist -
was hkmmt als nächstes - so wie bei Druckgasbehältern der CNG/LPG Fahrzeuge nach 10JAhren ......
Ausbauen , öffnen ; Endoskopische Untersuchung; NEU abdichten; ÜberdruckBerstprüfung
Folge so manche CNG Fahrzeuge die noch hätten 10-15 Jahre sind auf den Schrott gewandert , weil es auch nicht viele gibt die das machen mit Logistik schnell mal 2000Euro und mehr anfallen.
Akkudaten auslesen DIE -Daten sind dann ja schon eigentum vom TÜV ;-)
Akku ausbauen,
Akku öffnen um den "Rost" an den Batteriekontaketen für 1000Euro Prüfen lassen.
Das ganze dann von einem HV-Zertifizierten Betrieb wieder einbauen lassen ....wenn dann im nachhineine keine faher eingebaut wurden ....
Damit die Fahrzeuge ab 15-20 Jahren Alter dann - weil die Prüfung unwirtschaftlich und öhm Momentmal ist nicht der Herstelleroriginalakku ........verschrottet werden müßen.
Da war ja damals schon hier gefragt worden - obacht wieso - haben die Was zu Verschenken oder einen Sinnhaften Auftrag im staatlichen Sinn.
NEIN.
Jetzt die Tage - gab es Ergebnisse.
Die haben bis jetzt etwas weniger als 10.000 Fahrzeuge in den Fingern gehabt.
Und dann haben sie sich nun in einer Veröffentlicung auch verplappert - oder wer zwischen den Zeilen lessen kann, wird einem klar wohin das läuft.
Inhaltlich - Kontakte ; Verkabelung sowas muß regelmössig geprüft sein weilllll - geFährlich....
...man Arbeite mit "Institutionen" dran, eine .....Prüfordnung ....zu schaffen. (nämlich meine Ordnung - Lizens zum Gelddrucken)
Aber wird noch Zeit brauchen weil nach der allg. GesetztesLage die Ladekabel - kein fester Bestandteil des Fahrzeug.... so nicht geprüft werden können - das braucht noch mehr "Vorbereitungen".
Also freut euch noch ob der ASU-Freiheit -
Ich hatte sowas ja schon vor langen in Aussicht gestellt.
Ist auch ganz einfach zu rechnen.
50Euro x 200.000 Echte EV bedeutene 10.000.000 Euro potentieller Umsatzverlust.
bei 1Million PKW sind es schon 50 Millionen Euro die einem alle 2 Jahre "durch die Lappen gehen"
Wehe dem .....
Mann kann ja bei einem Termin mal Fragen was die nach dem oder dem Guggen oder sogar Detailaufnahmen machen .....wenn das nicht zur TÜV-Untersuchung gehört.
IST halt die Frage -
Nach 30Jahren Elektroauto ErFahrung der Neuzeit -
muß man sowas auch noch Vorschub leisten alle 2-Jahre auch noch so einem Unfug in die Tasche greifen zu lassen.
Wenn das durchgesetzt ist -
was hkmmt als nächstes - so wie bei Druckgasbehältern der CNG/LPG Fahrzeuge nach 10JAhren ......
Ausbauen , öffnen ; Endoskopische Untersuchung; NEU abdichten; ÜberdruckBerstprüfung
Folge so manche CNG Fahrzeuge die noch hätten 10-15 Jahre sind auf den Schrott gewandert , weil es auch nicht viele gibt die das machen mit Logistik schnell mal 2000Euro und mehr anfallen.
Akkudaten auslesen DIE -Daten sind dann ja schon eigentum vom TÜV ;-)
Akku ausbauen,
Akku öffnen um den "Rost" an den Batteriekontaketen für 1000Euro Prüfen lassen.
Das ganze dann von einem HV-Zertifizierten Betrieb wieder einbauen lassen ....wenn dann im nachhineine keine faher eingebaut wurden ....
Damit die Fahrzeuge ab 15-20 Jahren Alter dann - weil die Prüfung unwirtschaftlich und öhm Momentmal ist nicht der Herstelleroriginalakku ........verschrottet werden müßen.
Zuletzt bearbeitet: