Ich bin gerade dabei, Batterien zu testen, sprich, laden und entladen. dabei messe ich die geflossene Ladung UND Energie.
Dabei wird normalerweise sehr viel Energie verbraten. Um dies einzudämmen, lade ich nun mit den bereits geladenen Batterien die entladenen. Zunächst setzte ich einen DDR-Stromregler dazwischen, der die überschüssige Spannung in Wärme umsetzte. Das ist aber unwirtschaftlich.
Idee: China-downregler mit Stromregelungen leisten das ohne Energieverschwendung, die Leistung wird optimal übertragen: Mit vier vollgeladenen Nicads lade ich zwei leere und stelle den Strom und die gewünschte Spannung am Regler ein. Ich muss nicht dabei bleiben, die zwei getrennten China Ladungsmessgeräte zeigen mir die aufgenommene und die entnommene Ladung an, ohne größeren Energieverlust. Das Ganze funktioniert entsprechend auch mit einem Aufwärtsregler.
Mit einem Synchronregler kann man sogar in beiden Richtungen laden.
Meine Meinung: letzteres ist die Zukunft, unverzichtbar für das dezentrale , smarte Netz. Oder, wenn man ein Fahrzeug mit dem anderen laden will.
Wer noch in der Steinzeit lebt, wandelt zunächst die Energie aus der Batterie des einen Fahrzeugs in 50 Hz-Wechselstrom für den Lader des zweiten Fahrzeuges um.
Also: Gleichstrom in 50 Hz Wechselstrom, daraus pulsierender Gleichstrom, daraus Wechselstrom für das PFC, daraus Gleichstrom (meist 480 Volt), daraus Wechselstrom, daraus Gleichstrom.
Einfacher wäre: Gleichstrom in Gleichstrom (DC/DC).
Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen?
Mein DDR-Konstantstrom- und Messgerät zum Batterieladen, - Entladen und -Testen fliegt jetzt auf den Müll. Außer, jemand kann sich dafür erwärmen.
Dabei wird normalerweise sehr viel Energie verbraten. Um dies einzudämmen, lade ich nun mit den bereits geladenen Batterien die entladenen. Zunächst setzte ich einen DDR-Stromregler dazwischen, der die überschüssige Spannung in Wärme umsetzte. Das ist aber unwirtschaftlich.
Idee: China-downregler mit Stromregelungen leisten das ohne Energieverschwendung, die Leistung wird optimal übertragen: Mit vier vollgeladenen Nicads lade ich zwei leere und stelle den Strom und die gewünschte Spannung am Regler ein. Ich muss nicht dabei bleiben, die zwei getrennten China Ladungsmessgeräte zeigen mir die aufgenommene und die entnommene Ladung an, ohne größeren Energieverlust. Das Ganze funktioniert entsprechend auch mit einem Aufwärtsregler.
Mit einem Synchronregler kann man sogar in beiden Richtungen laden.
Meine Meinung: letzteres ist die Zukunft, unverzichtbar für das dezentrale , smarte Netz. Oder, wenn man ein Fahrzeug mit dem anderen laden will.
Wer noch in der Steinzeit lebt, wandelt zunächst die Energie aus der Batterie des einen Fahrzeugs in 50 Hz-Wechselstrom für den Lader des zweiten Fahrzeuges um.
Also: Gleichstrom in 50 Hz Wechselstrom, daraus pulsierender Gleichstrom, daraus Wechselstrom für das PFC, daraus Gleichstrom (meist 480 Volt), daraus Wechselstrom, daraus Gleichstrom.
Einfacher wäre: Gleichstrom in Gleichstrom (DC/DC).
Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen?
Mein DDR-Konstantstrom- und Messgerät zum Batterieladen, - Entladen und -Testen fliegt jetzt auf den Müll. Außer, jemand kann sich dafür erwärmen.