Stromtankstellen VLOTTE in A-Vorarlberg



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Herbert Hämmerle

Aktives Mitglied
13.12.2004
1.140
[quote Ralf Wagner]Hallo Roman,
nur die Kontakte brücken wird nicht klappen, da muss meines Wissens nach ein Widerstand rein, weiß aber nicht wieviel...

mfg
Ralf[/quote]

Gemessen: Null Ohm, also wirkliche Brücke.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

richtig da sind für 16A Brücken drinnen für 32A ein Widerstand, wenn die Ladestation das unterstützt bekommst du dann mehr Power.

Gruß

Roman
 

Rudi Hämmerle

Mitglied
09.01.2010
72
Hallo Konze,

wo und bis wann sollen die Typ 2 Lademöglichkeiten bei der VLOTTE verfügbar sein?
Werden zusätzliche neue Typ 2 Säulen aufgestellt oder sollen vorhandene auf einer Seite auf Typ 2 umgebaut werden?
Mit P&C Schlüssel oder RFiD Karte zu öffnen?

Wo bist du zu Hause?

Grüße
Rudi
 

teutocat

Mitglied
25.11.2012
110
Hallo VLOTTE-Freunde,

ich würde das Thema Typ2 und ZOE nicht zu laut aussprechen, sonst ruft das noch E. Stolz auf die Bühne und die Kooperation geht den Bach runter ... :-(

Gruß
Roman
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Einfach ein anderes Fahrzeug angeben dann klappts auch mit P&C.

Gruß


Roman
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Hallo, bei den gängigen galvanisch getrennten Ladewandlern ist ein Gleichstromfehler sehr unwahrscheinlich. Da muss schon ein elektrisch leitendes Teil der DC-Seite ungeplant Kontakt mit der AC-Seite haben um diese mit einem Gleichstrom zu beaufschlagen. Und dieses Fehlerszenario ist extrem unwahrscheinlich. Wenn es ein Standard-Fehlerszenario mit nicht zu vernachlässigender Auftrittswahrscheinlichkeit wäre, dann wäre der Typ B Fehlerstromschalter von Anfang an als Standard gesetzt worden, und nicht Typ A.

Das Problem beim (oder bei der?) ZOE ist, dass das Ladegerät über die Nutzung der Fahrsteuerung als Ladewandler die Akkugleichspannung mit der AC-Seite verbindet (über irgendwelche gewollten oder parasitären Widerstände).
 

Konze

Mitglied
25.06.2012
149
So wie es für mich ausieht erspart einem die galvanische Verbindung des DC Teils des Wagens den Aufbau einer kompletten DC Schnelladeinfrastruktur. Das ist schon beachtlich!

Und würde sicher den Einbau eines DC Schutzelementes in einer AC Ladesäule rechtfertigen, und die Elektromobilität von einem weiteren Mythos befreien, es gäbe und wird keine Infrastruktur geben. Es reicht eine ganz normale Steckdose.

Wird beim Zoe also standardmässig ein Gleichstromschluss erzeugt oder nicht? Was wäre denn dort der Fehlerfall? Ich nehme mal an dass es dort ebenfalls standardmässig nicht vorkommt, und genauso unwahrscheinlich vorkommen kann wie ein sonstiger elektrischer Fehler, weil das Auto schon so geplant wurde.

Dann dürfte "das" Zoe auch genausogut normal am AC mit galvanischer Verbindung laden.
Sonst wären auch die Heimladestationen nicht sicher. Wie werden denn die geschützt?

lgk
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Die Motivation für das ZOE-Ladesystem war nicht eine Einsparung auf Ladesäulenseite, sondern die Mitbenutzung der Motorspulen und der Leistungshalbleiter in der Motoransteuerung, weil man sich dann die entsprechenden gleichartigen Komponenten in einem Bordladegerät spart.
Wenn man DC-Schnelladen will braucht es ja trotzdem noch eine enstprechend leistungsstarke DC Quelle an der Ladesäule.

Dadurch dass der DC-Teil galvanisch mit den AC-Eingang verbunden ist kann ein permanenter Gleichstrom über eine AC-Phase abfließen. Das passiert schon ohne einen echten Fehler im Normalbetrieb (es geht hier nur um ein paar mA) .
Das Problem ist, dass ein normaler Typ A Fehlerstromschutz durch einen permanenten Fehlergleichstrom von ein paar mA schon "blind" wird, und dann einen wirklichen AC-Fehlerstrom der z.B. über Ableitung durch den menschlichen Körper nach Erde verursacht wird nicht mehr erkennt. Das schafft nur ein Typ B Fehlerstromschutz.

Egal ob Ladesäule, Wallbox oder ICCB: Für einen ZOE bräuchten sie alle einen Typ B um auf Nummer sicher zu sein.
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Der Link wurde entfernt (404). noch eine kurze Erläuterung der Firma Bender.
Bei Bender gibt es auch noch andere ausführliche Dokumentationen zum Thema Fehlerstrom und Isolationsüberwachung.
 

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