Hallo Dirk,
ich habe gerade mal gegoogelt, das Koepchenwerk kann maximal 4 Stunden volle Leistung bringen.
Gruß Frank
ich habe gerade mal gegoogelt, das Koepchenwerk kann maximal 4 Stunden volle Leistung bringen.
Gruß Frank
@Emil: Die Frage, was bei windstiller, stromloser Nacht
energietechnisch passieren sollte, beantworte ich auf
Podiumsdiskussionen üblicherweise mit dem Rat in diesem Fall
mit der Frau ins Bett zu gehen, damit man auf andere Gedanken
kommt...
Aber Du hast natürlich recht: Bei ausschließlich
regenerativer (Wind/Sonne) Energieversorgung ginge dann die
Welt unter....
Um dieselbe energietechnisch zu retten halte ich deshalb viel
davon Biomasse von allen regenerativen Energien am stärksten
zu fördern und einen Stromabrechnungsmodus
/Einspeiseabrechnungsmodus einzuführen, der in Echtzeit die
Preise variiert.
Allein mit letzterem ließe sich viel
Regelenergie sparen. Du könntest dann z.B. den Preis
und/oder die Temperatur definieren, ab wann Deine
Gefriertruhe anspringt, oder auch das Elektroauto kurzzeitig
bei Preispeaks vom Netz nehmen.
Diese Art Demand-Side-Management kannst Du auch heute schon in vereinfachter Form betreiben. Es reicht wenn Du einen HT/NT-Tarif hast und die entsprechenden Geräte mit einer Schaltuhr steuerst oder Dich an den entsprechenden geschalteten Stromkreis hängst.
Umgekehrt würde ich mir
überlegen, bis zu welcher Preisschmerzgrenze meine
Salatöl-Kraft-Wärmekopplung (Yanmar Diesel, wens
interessiert) ins Netz einspeisen soll.
Heute ist doch die Vergütung dafür niedriger als die Kosten.
der jetzt erst mal wieder mit ein paar Millionen aus der
Portokasse seiner fünf Gelddruckmaschinen den Bürgermeister
schmieren muß, damit der einen Leserbrief im Spiegel schreibt.
Den Brief kannst Du doch auch selbst schreiben.
Übrigens unter http://www.wind-energie.de/ gibt es noch mehr Argumente gegen den Spiegel-Artikel. Ich hoffe doch Du bist Mitglied beim BWE.
Gruß,
Emil
Sind die WKA-Besitzer dazu verpflichtet die Anlagen abzubauen
oder haben wir in einigen Jahren unter Umständen überall
abgeschaltete WKAs rumstehen die dann langsam verrotten?
Nochmal zum ursprünglichen Thema. Die regenerativen Energien
werden so subventioniert, das die Anlagen nach ca. 10 Jahren
einen finanziellen Gewinn erwirtschaften.
Wenn
Photovoltaikstrom 8 mal so teuer eingekauft wird wie Wind-
Wasser- oder Biostrom, bedeutet das, wenn man das Geld nicht
in Photovoltaik, sondern für andere Regenerative Energien
ausgegeben hätte, könnten statt 0,3 Mrd kwh Photovoltaikstrom
ca. 2,5 Mrd kwh regenerativer Energie zusätzlich erzeugt
werden.