StreetScooter zeigt E-Transporter für die Deutsche Post



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Auf der IAA stellt die Tochtergesellschaft der Deutschen Post - StreetScooter - zwei gänzlich neue Modelle vor. Dabei handelt es sich um den E-Transporter Work XL, der mit reichlich Ladevolumen besticht, und den Work L Cool, der mit einem Kühlaufbau ausgestattet ist.

Auch Logistikunternehmen gehen auf E-Mobility zu

StreetScooter ist im Jahr 2010 in Aachen entstanden. 2014 wurde das Unternehmen von der Deutschen Post erworben. Derweil sind weit mehr als 7.000 E-Transporter im Einsatz. Seit letztem Jahr können auch andere Firmen die Fahrzeuge käuflich erwerben. Mit den neuen Varianten Work XL und Work L Cool wird die Zukunft der Logistikunternehmen gestärkt. Nicht nur die emissionsfreien Fahrten, sondern auch das Ladevolumen, das sich steigert, bieten, laut StreetScooter Chef Achim Kampker, "die notwendige Basis."

Der Work XL bietet ein Ladevolumen von ungefähr 20 m³ und ermöglicht eine maximale Zuladung von rund 1.150 kg. Mit einer Batteriekapazität von 76 kWh lässt sich eine Reichweite von bis zu 200 km bei einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h erzielen. Somit lassen sich Auslieferungen in der Stadt sowie im regionalen Umfeld einfach vollziehen. Der elektrische Transporter ist in Kooperation mit Ford entwickelt worden. Das Fahrgestell ist an den Ford Transit angelehnt.

Der Work L Cool bietet Platz für Güter, die insgesamt 600 kg fassen. Dank dem Kühlaufbau, der mit aktiver oder passiver Kühltechnologie erfolgt, wird ein Transport von Frischware ermöglicht. Mittels autarker Energieversorgung bleiben die Waren frisch - eine Einschränkung der Reichweite ist davon nicht betroffen.

Es werden weitere Aufbauversionen folgen

Neben diesen beiden Versionen wird StreetScooter auf der IAA weitere Aufbauvarianten präsentiert. Sehr interessant ist beispielsweise der Spezialaufbau, der für Montageteams oder Serviceunternehmen gedacht ist. Diese Ausführung bietet z. B. gesonderte Schubladen oder spezielle Stauräume, die je nach Kundenwunsch individuell angeboten werden. Mit einem Unterflurmodul lässt sich zusätzlicher Platz für Werkzeug und Ersatzteile anbieten.

Zudem ermöglicht StreetScooter eine Work L Aufbau-Variante mit 3-Seiten-Kipper sowie Werkzeugbox. Damit werden vor allem Tief- oder Hochbauunternehmen, Handwerksbetriebe sowie Gärtnereien angesprochen.

StreetScooter-Work-XL.jpg
Bildquelle: StreetScooter
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Auf der IAA stellt die Tochtergesellschaft der Deutschen Post - StreetScooter - zwei gänzlich neue Modelle vor. Dabei handelt es sich um den E-Transporter Work XL, der mit reichlich Ladevolumen besticht, und den Work L Cool, der mit einem Kühlaufbau ausgestattet ist.

Auch Logistikunternehmen gehen auf E-Mobility zu

StreetScooter ist im Jahr 2010 in Aachen entstanden. 2014 wurde das Unternehmen von der Deutschen Post erworben. Derweil sind weit mehr als 7.000 E-Transporter im Einsatz. Seit letztem Jahr können auch andere Firmen die Fahrzeuge käuflich erwerben. Mit den neuen Varianten Work XL und Work L Cool wird die Zukunft der Logistikunternehmen gestärkt. Nicht nur die emissionsfreien Fahrten, sondern auch das Ladevolumen, das sich steigert, bieten, laut StreetScooter Chef Achim Kampker, "die notwendige Basis."

Der Work XL bietet ein Ladevolumen von ungefähr 20 m³ und ermöglicht eine maximale Zuladung von rund 1.150 kg. Mit einer Batteriekapazität von 76 kWh lässt sich eine Reichweite von bis zu 200 km bei einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h erzielen. Somit lassen sich Auslieferungen in der Stadt sowie im regionalen Umfeld einfach vollziehen. Der elektrische Transporter ist in Kooperation mit Ford entwickelt worden. Das Fahrgestell ist an den Ford Transit angelehnt.

Der Work L Cool bietet Platz für Güter, die insgesamt 600 kg fassen. Dank dem Kühlaufbau, der mit aktiver oder passiver Kühltechnologie erfolgt, wird ein Transport von Frischware ermöglicht. Mittels autarker Energieversorgung bleiben die Waren frisch - eine Einschränkung der Reichweite ist davon nicht betroffen.

Es werden weitere Aufbauversionen folgen

Neben diesen beiden Versionen wird StreetScooter auf der IAA weitere Aufbauvarianten präsentiert. Sehr interessant ist beispielsweise der Spezialaufbau, der für Montageteams oder Serviceunternehmen gedacht ist. Diese Ausführung bietet z. B. gesonderte Schubladen oder spezielle Stauräume, die je nach Kundenwunsch individuell angeboten werden. Mit einem Unterflurmodul lässt sich zusätzlicher Platz für Werkzeug und Ersatzteile anbieten.

Zudem ermöglicht StreetScooter eine Work L Aufbau-Variante mit 3-Seiten-Kipper sowie Werkzeugbox. Damit werden vor allem Tief- oder Hochbauunternehmen, Handwerksbetriebe sowie Gärtnereien angesprochen.

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Bildquelle: StreetScooter
 

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