Solarstrom und Solarladen



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
http://www.solarlog-home.de/solarmap.html

Auf dem Energiemonitor verfolge ich gerade, welche Menge Sonnenenergie in Deutschland einfällt. da ich demnächst unter anderem auch solar laden werde, an einer 11kW-Anlage, wäre es wichtig, dass ich meinen Lader genau auf die einfallende Leistung abstimme. Praktisch alle lader haben eine PWM und es müsste das Einfachste der Welt sein, einen Regeleingang nach außen zu legen.
Ihr kennt meinen Vorschlag mit dem 10 Volt-Eingang. Ich habe mir vorgenommen, einen Phasendetecktor für die Einspeiseleitung ins Netz zu bauen, an dem ich einen solchen 10 Volt-Ausgang habe.
Ich bin überrascht, dass zur Zeit , bei dem trüben Wetter immerhin fast 500 Watt vom Dach kullern.
Die würde ich gerne mit einem passenden Trichter auffangen. Bezogen auf 3,15 kW Ladeleistung ist das natürlich ziemlich illusorisch, aber bei der reduzierten Ladeleistung von 1000 Watt wäre das schon die Hälfte. Bei 500 Watt schon 100%.
Selbst verbrauchter Strom wird insgesamt höher vergütet! falls das jemand noch nicht weiß!

Darf ich alle mit nur einer elektronisch linken Hand Ausgerüsteten auffordern, mal nach ihren PWM-Chips zu suchen und gegebenenfalls Erkenntnisse hier bekanntzugeben?
Meine Zitrone hat ja einen universalen Eingang, der auch vom Bordrechner erfasst wird. Da kommt dann das von mir, falls er es schafft, von Sven modifizierte Ladegerät dran. Das HP kann das.
 

Matthias Deegener

Neues Mitglied
21.06.2006
19
Hallo Bernd,

damit Du das Geld bekommst, muss es über den Drehstromzähler (Einspeisezähler) laufen. Erst danach kann man abzapfen. D.h. auf jeden Fall Wandlung DC/AC und dann AC/DC.

Also der PWM nützt nichts.

MfG,

Matthias (der auch selbstproduzierten Strom verfährt)

TW514
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nein, das ist kein Problem, das bleibt alles, wie es ist, aber bei der Anlage meines Freundes soll diese wenigstens bei Sonnenschein Inselanlage sein, kurz, wir werden durch Anpassung des Stromverbrauchs an den Ertrag dafür sorgen, dass Energie weder eingespeist, noch abgeführt wird. Wir puffern also die Anlage, denn unverständlicherweise wird das Einspeisen bestraft, wenn wir zu Strommangelzeiten die EVUs unterstützen wollen.
Nein, der Regeleingang muss am Lader, am Elektroherd, der Heizung der Waschmaschine sitzen Die Regelspannung liefert der Computer, der über das Hausethernet am Solarlogger angeschlossen ist. Der wacht darüber, dass die Insel Insel bleibt und keinesfalls das äußere Netz gestützt wird, was ja unverständlicherweise Geld kostet statt dass wir welches vergütet bekommen. Viele Solaranlagenbesitzer und Elektroautofahrer unterstützen, ohne es zu ahnen, die Atomindustrie und müssen dafür auch noch zusätzlich Geld bezahlen.

Der Link wurde entfernt (404).

Der Link wurde entfernt (404).

:)
 

Matthias Deegener

Neues Mitglied
21.06.2006
19
Hallo Bernd,

das verstehe ich aber nicht.
Meine SMA Wechselrichter laufen nicht im Inselbetrieb.
Alles was nicht über den Zähler läuft wird nicht vergütet.

Ich weiß, dass der Strom in Leipzig manchmal negative Kosten hat, da trotz
viel Wind/oder Sonne die Atom- und Kohlekraftwerke voll laufen.
Das hat aber mit meinem Geld nur sehr indirekt zu tun, da dies die Umlage teurer
werden lässt. (EEG- Umlage ist die Differenz zwischen Einspeisepreis und
erzieltem Verkaufserlös in Leipzig). Das heißt das müssen alle bezahlen.

Wieso es bestraft wird, wenn man bei Strommangel Strom einspeist musst Du
aber mal erklären.

Eine Regelung der Verbraucher macht natürlich Sinn. Dummerweise kann man
viele Geräte aber nur Ein/Ausschalten. Ich denke selbst bei der Waschmaschine
dürfte es schwer sein den Heizvorgang leistungsbegrenzt durchzuführen. Schleudern
mit Leistungsbegrenzung macht eh keinen Sinn ....

Matthias
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Matthias, das war so. Heute hast Du drei Zähler. einen, herkömmlichen, der den Strom zählt, der vom Dach fällt. Dann einen Doppelzähler der getrennt einspeisung und Bezug aus dem allgemeinen Netz zählt. Aus den Differenzen wird die unterschiedliche vergütung berechnet. Was mich dabei alleine für die Regulierung des Verbrauchs interessiert, ist das, was aus dem Netz bezogen wird, oder eingespeist wird. Das möchte ich möglichst nahe an Null bringen. Das haus wird schon durch mehrere Wärmepumpen und Inverterklimaanlagen beheizt und gekühlt. Die wollen wir ebenfalls mit einem Eingang versehen, damit die Stromversorger möglichst selten den bei ihnen verhassten Solarstrom abnehmen müssen.
Selbst, wenn sie diesen Strom tagsüber dringend benötigen, grämen sie sich so sehr, dass sie dir vor lauter Frust Vergütung abziehen.
Der erste Schritt in unser eigenes Infranetz ist damit getan.
Was mir noch fehlt, ist der Doppeleinspeisezählerausgang, der mir meldet, wieviel Strom heraus- und hereinfließt. In der Heizperiode werden dann mehr oder weniger viele Wärmepumpen ein- oder ausgeschaltet. Im Sommer entsprechend gekühlt.
Viel Sonne - viel Kühlung. Wenig Sonne, dann läuft allenfalls die Waschmaschine mit ihrem getrennten Anschluss für die Heizung.
 

alklex

Aktives Mitglied
27.02.2010
380
Cochem an der Mosel
Hallo Bernd,

Dein Ansinnen verstehe ich, wenngleich ich mir der Bestrafung nicht ganz mitkomme..
Es sei denn Du meinst folgendes: Für eine selbst erzeigte und selbst verbreuchte kWh bekomme ich vom EVU mehr Vergütung als für eine eingespeiste. Denn die Eigenverbrauchsvergütung plus der gesparten Kosten für die vom EVU bezogenen kWh ist deutlich höher als die reine Einspeisevergütung. (zumndest für Anlagen kleiner 30kWp) - War es das ?

Die Zähler mit den Infos gibt es, und mittlerweile sogar standardmäßig.
In meiner PV-Anlage sind auch drei Zähler drin (Erzeuger-, Einspeise- und Verbrauchszähler)
eingebaut. Wober der Verbrauchs/Einspeisezähler ein kombinierter Zweirichtungszähler ist.
Die Teile sind von Hager aus der EHz-Serie. Dort gibt es eine optische Schnittstelle über die alle notwendigen Infos "gefunkt" werden. Dafür wiederum bekommt mal Leseköpfe zu kaufen.

Da schau her:

http://www.hager.de/energieverteilung-und-zaehlerplatzsysteme/elektronische-haushaltszaehler-ehz/161796.htm


http://www.photovoltaikforum.com/datenlogger-f5/daten-von-ehz-zaehlern-nach-din-en-62056-21-z-b-vo-t48279.html

Wennich mal Zeit hab, wollte ich mich an den Eigenbau einer solchen Erfassung machen..

Gruß Alex
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, genau, das meine ich. Ein solches einphasigesTeil haben wir schon, aber nur bei den Wärmepumpen. Das war gar nicht mal teuer. Bei den teilen hier ist der Preis auch erschwinglich.

Das ist schon erstaunlich, dass wenn man nachts das Auto lädt und tagsüber den Solarstrom einspeist, mehr Geld bezahlt, als wenn man es umgekehrt macht, um die Stromlieferanten zu entlasten. da sieht man dran, mit welchen falschen Zahlen die arbeiten. Im Moment mogeln die ja mit den angeblich notwendigen Ausbaukosten wegen alternativer Energie herum.

Ich möchte deshalb ein alternatives Netz aufbauen, für das wir nur Grundlast beziehen. Dann ist das mit der Wasserenergie wenigstens ein wenig weniger unglaubhaft. Die alternative Energie puffern wir dann selbst ab und stellen unsere eigenen Verbrauchsregeln auf. Zur Not dann eben ein wenig Energievernichtung, wenn die Großen sich querstellen.
Jedenfalls, über die Großen die Finanzierung der alternativen Energie laufen zu lassen, da sehen wir ja, wo das hinführt.
Wie es bisher läuft, kommen wir von der Kernenergie niemals los.
"Energie muss teurer werden", so der Wahlspruch unserer Grünen. Sollen sie haben, sagen unsere Industrie und "ihre" Volksvertreter.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Warum sollte ich Geld ausgeben für ein Teil das ich überhaupt nicht brauche, einmal im Jahr den Laptop an den Wechselrichter und ich weiß genau das gleiche das mir so ein Solarmonitor anzeigt.

Obs der Rest der Welt auch weiß was bei mir vom Dach kommt ist mir relativ schnuppe.

Ich hab die Anlage auf dem Dach um Geld zu verdienen nicht um mein Gewissen zu beruhigen, deshalb möglichst viel Einspeisung mit möglichst wenig Aufwand.

Wenn mich jemand dafür bezahlt daß ich überschüssigen Strom verheize dann mach ich das auch, 20kw Heizlüfter wäre vorhanden.

Gruß

Roman
 

alklex

Aktives Mitglied
27.02.2010
380
Cochem an der Mosel
Hallo Roman,

Solarlog hin oder her das Teil ist nicht notwendig...

Aber wenn Du die Einspeisevergütung ausreizen willst, dann reicht es nicht einmal im Jahr nach irgendwelchen Summen zu sehen, dann muss das zu Laufzeit geschehen.
Und zwar dann wenn Deine erzeugte Leistung Deine aktuell verbrauchte übersteigt.

Dazu musst Du eben die aktuellen Leistungen kontinuierlich überwachen (z.B. mit so einem Zweirichtungszähler) und genau dosiert soviel mehr verbrauchen, wie Du überschüssig hast.

Also genau, wie Berd das meint, durch Wärmepunpe, Kühlschrank, Herd u.s.w.

Ich werde zum Beispiel meine alten Akkus aus dem EMobil dafür nutzen. Da passen noch 4kWh rein.
Tagsüber, abhängig vom Überschuss, laden und Abends mit einem kleinen Wechselrichter den Verbrauchszähler "bremsen".

Somit verschiebe ich die Energie vom Tag, wo mehr erzeugt, als gebraucht wird auf den Abend, wo mehr gebraucht als erzeugt wird. Die Lade- und Wechselrichterverluste nehme ich einfach mal in Kauf...

Auf diese Weise erhöhe ich meinen Eigenbedarf und speise weniger ein....
Was übrigens völlig legal ist...

Gruß Alex
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das hängt davon ab wann du die Anlage in Betrieb genommen hast, bei mir rentiert sich der Eigenverbrauch nicht da ich den Strom nicht von dem Anbieter beziehe wo ich einspeise und so preiswerter fahre.

Ich passe nur darauf auf daß die Anlage korrekt läuft und diese Überwachung geschieht automatisch indem ich 2 gleiche Strings daraufhin auswerte ob die Ströme gleich sind, wird das System ungleichmäßig dann zieht ein Relais an und zeigt mir das an.


Gruß

Roman
 

korbi

Aktives Mitglied
02.08.2006
1.138
Chiemsee
Hi Alex,

wie machst Du das, mit Wechselrichter einzuspeisen?
Gibts dazu kleine Wechselrichter, die sich mit der Netzspannung synchronisieren? Oder hängst Du Deine Akkus einfach an die Primärseite der Wechselrichter der Solaranlage?
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das geht ganz einfach indem man das Netz simuliert mit 3 Phasen und kleiner Leistung.

einziges Problem. die Last darf erst zugeschaltet werden wenn der Wechselrichter läuft.

Ansonsten gibts auch Wechselrichter für Inselanlagen.

Du kannst auch in ein bestehendes Hausnetz aus Akkus einspeisen, ohne neue Leitungen ziehen zu müssen, ist wahrscheinlich nicht ganz legal funktoniert aber sicher und regelkonform.

Wie es funktioniert möchte ich jetzt hier nicht beschreiben, ist aber ohne große Probleme mit käuflichen Geräten machbar.

Gruß

Roman
 

alklex

Aktives Mitglied
27.02.2010
380
Cochem an der Mosel
Hallo Korbi,

ja genau die gibt es. Die nenne sich "Grid-Wechselrichter" und haben typischerweise zwichen 100 und 300W. Sie sind typischerweise dafür gedacht einzelne Solarpanels ans Netz zu bringen, wenn man kein Platz/Geld u.s.w. für eine größere Anlage hat. Sie sollten dann einfach den Stromzähler "bremsen"...
Ich habe hier 4 Stück OK4E-100 laufen (je 100W). Die haben eine EIngangspannung von 24-50V DC. Also passend für meine ehemaligen 48V-Auto-Akkus. Damit kann ich 8-10 Stunden (also die ganze Nacht) einspeisen...

Leider werden die Teile nicht mehr hergestellt. Mit Glück bekommt man sie gebraucht.

Es werden aber auch aktuell Grid Wechselrichter hergestellt. Zum Beispiel der "StecaGrid 300".
Der Link wurde entfernt (404).
Sind leider nicht ganz billig (ca. 400.-Eur)

Nach meinem Wissen ist es auch legal, solange die Geräte Normkonform sind.
Das habe ich sogar irgendwo auf der Webseite meines EVU (SÜWAG) gelesen.
Es war sinngemäß: "Wer eine Solaranlage betreibt ohne Einspeisevergötung beziehen zu wollen, muss diese nicht anmenden" Na und bei uns kommt der Strom eben nur aus dem Akku. Der Rest (Wechselrichter) ist identisch zu einer Solaranlage..

Gruß Alex
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Klar gibts die aber es ist was anderes wenn du statt Solarmodule Akkus nimmst oder über Akkus pufferst, da funktioniert dies nicht mehr so ohne weiteres.

Auserdem speist du da unter Umständen mehr ein als du verbrauchst und verschenkst damit teueren Strom an den Netzbetreiber.

Du brauchst also einen in der Abgabeleistung extern regelbaren Wechselrichter und eine Messung des Stroms im Zählerkasten auf der Phase wo du einspeist.


Hab ich so nicht gefunden sondern nur einen indirekt durch die Eingangsspannung regelbaren.

Aber teuer sind die Dinger das stimmt.


Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nun ja du kannst ja auch einen Selbstbau "Rotationswechselrichter" nehmen.

I wat hat de´da scho wider - ganz einfach.

so um die 1KW asynchron 220Volt Motor aus irgend einen Abfallgerät daran einen Modelbau DC mit 95%Eta und einen Dc Regler der über eine Analoge (für Bernd ) oder µC nach Zähler Impuls; Rotation und Solldrehzahl ... regelt ach ja noch einen Schütz dann noch eine ENS dann könnte das ganze ,so gewollt , sogar Hochoffiziell durch gehen.
OK der Gesamt Wirkungsgrad geht so um die 80% dafür fast null Invest. und voll regelbar sowie reparierbar.

Solange die Chinesen hier keine WR für die untere Leistungsklasse..
Aber wo kämmen da die Versorger hinwenn jeder Anarchist sich 1-2 Panals auf dem Balkon stellt und und den Zähler gelegentlich Rückwärts laufen lassen würde.
 

korbi

Aktives Mitglied
02.08.2006
1.138
Chiemsee
super, dass lässt sich nach dieser Beschreibung ja ganz schnell in 3 Minuten nachbauen ...
:rp::rp::rp::rp::rp::rp::rp::rp::rp::rp::rp::rp::rp::rp:
 

alklex

Aktives Mitglied
27.02.2010
380
Cochem an der Mosel
Hallo Roman,

die ganze Sache setzt natürlich eine "intelligente" Steuerung vorraus.
Dabei geht es aber nicht um eine Steuerung der Abgabeleistung sondern vielmehr um eine kluge Steuerung der Akkladung. Und zwar werden die Akkus nur dann geladen, wenn mehr Strom produziert wird als benötigt. Das Ladegerät drückt dabei die überzähliche Leistung in die Akkus.
Dazu muss der Einspeisezähler überwacht werden.
Wenn Die Akkus voll sind wird entnommen. In erster Linie Abends/Nachts oder bei schlechem Wetter.
Die Wirkungsgrade sind dabei aber nicht zu vernachlässigen. Ich gehe bei meiner Konfiguration mal
von 70-80% aus.

Ich sehe es dabei vor allem als Test für mehr Energieautonomie :)

Zur Zeit verwende ich das Teil allerdings um die bei meinen HP-Lader Versuchen geladenen Akkus , wieder nützlich zu entladen :)

Gruß Alex
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Bei mir siehts etwas anders aus, ich hab noch jede Menge verschiedener Solarmodule rumliegen die auch was tun können, leider alles unterschiedliche Größen.

Die kann ich ohne weiteres an die Akkubank mit momentan 360AH 72V dranhängen ohne Laderegelung oder ähnliches.

Bevor jetzt jemand sagt dafür taugen nicds nicht. Das sind Zellen mit Taschenplatten speziell für Parallel Bereitschaftsbetrieb ausgelegt.

Ich kann genauso gut eine DC Leitung zu den wichtigen Verbrauchern legen die ich damit betreiben möchte, das Nutzen des vorhandenen Netzes wäre nur eine nette Spielerei und nice to have.

Die meisten Geräte kommen sowieso mit DC aus, selbst die Microwelle funktioniert damit, lediglich der Kühlschrank und eventuell die Elektronik der Heizung bracht AC


Die große Anlage speist alles ins Netz, das tut sie auch solange bis sie sich bezahlt hat.

Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Mensch mußt du eine Garage haben :joke:- Nee im Ernst, ich denke z.B. Roman könnte wenn er wollte und zumindest schneller als einen stabilen MosFet oder IGBT-WR zu entwickeln.
 

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