Smart ForTwo 3xE (electric -Umrüstet) - 9799 ¤ - Elektroauto Forum

Smart ForTwo 3xE (electric -Umrüstet) - 9799 ¤

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trippleE

Neues Mitglied
05.12.2008
8
Wir möchten unseres Produkt besser für die Kunden anpassen und wir breuchen Rat:
Was ist das wichtigste für Ihnen in solches Angebot: Preis? Der Wagen? Reichweite? Geschwindigkeit? Sicherheit? Farbe? Zuverlässigkeit?
Unsere Angebot: Smart ForTwo 3xE auf Der Link wurde entfernt (404).

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3xE - electric cars
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Jaja die Verkaufsreichweiten, gehen wir mal von 9 kwh auf 100km für Schleichfahrt und etwa 15 kwh für das Fahrverhalten von Otto Normalverbraucher aus dann kommt man so zwischen 45 und 70 km weit.

Mit 100% Endladetiefe und ganz ganz vorsichtig sind die 100km möglich, also nix neues in diesem Sektor, die Reichweitenangaben sind durch 2 zu teilen damit man realistische Werte bekommt .

Also ich finde es schade daß man sich wieder zu geschönten Reichweitenangaben hat hinreissen lassen.

Insgesamt ist der Preis aber durchaus angemessen als Basis wäre mir aber ein preisgünstiger Neuwagen wie z.B. ein Dacia lieber.

Gruß

Roman
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.989
[quote trippleE]Preis? Der Wagen? Reichweite? Geschwindigkeit? Sicherheit? Farbe? Zuverlässigkeit?[/quote]

Ich schlage vor statt dem überteuerten SMART ein richtig preiswertes Fahrzeug als Basis zu verwenden. Dann kann man statt das Geld in nutzloses Image in mehr Batteriekapazität stecken.

Ich schlage vor eine der Varianten Citroen C1/Toyota Aygo/Peugeot 107 zu verwenden. Die Basis ist preiswert, es ist ein Viersitzer und das Fahrzeug ist leicht.

Für mich als Pendler sollte das Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h eine Reichweite von rund 200 km haben. Dies bedeutet, dass mindestens 30 kWh Batteriekapazität installiert sein sollte. Damit könnte ich 99 % aller meiner bisherigen Fahrten abdecken. Bei 100 km Reichweite wären es dagegen nur etwa 1 % meiner Fahrten da ich eine Pendelstrecke von rund 56 km einfach und keine Möglichkeit am Ziel zu laden habe.

Ein Preis von 10.000 Euro scheint damit völlig unrealistisch, außer man bietet die Batterie zum Leasing an.
 

trippleE

Neues Mitglied
05.12.2008
8
Hallo,

Wegen die Reichweite:
Alles hängt ab Technologie, Geschwindigkeig, Straße, usw.
Das sind die Ergebnise der echt Test der war gemacht bei meiner Kollege. Das sind keine Daten aus Luft oder Wiki...
Der Link wurde entfernt (404).
Die beide Fahrzeuge waren hoch über 1000 kg schwer.


Wegen Fahrzeug Auswahl:
Danke für die Antworten.
Citroen C1/Toyota Aygo/Peugeot 107 wäre Perfekt Stadtwagen... und das konnten wir auch später in Portfolio einkleben, aber jetzt das ist zusätzlicher Kost 2000-3000¤.
Wir bekommen Nachrichten, das 11999¤ (mit Wagen) ist bisschen zu viel. Ich bin 100% sicher das ich habe alle Kosten zum sinnvolle (!!!) minimum reduziert... Dann, zusätzliche 2-3000 ¤ der muss in Preis sein macht die Differenz...

Wenn bekommen wir mehr Fragen um Großer (C1/Aygo/107/andere) Fahrzeug, dann testen wir nächsten Wagen (für EMV) - wir sind richtig offen für solche Vorschläge.
Mein Deutsch ist nicht so gut, aber ich möchte mit meine potenzielle Kunden ständig verbindet bleiben - darum bin ich hier und antworte alle Fragen.

Fröhliche Weihnachten!
Mit freundlichen Grüßen,
3xE - electric cars
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.068
[quote Emil][quote trippleE]Preis? Der Wagen? Reichweite? Geschwindigkeit? Sicherheit? Farbe? Zuverlässigkeit?[/quote]

Ich schlage vor statt dem überteuerten SMART ein richtig preiswertes Fahrzeug als Basis zu verwenden. Dann kann man statt das Geld in nutzloses Image in mehr Batteriekapazität stecken.[/quote]
Smarts mit defekten Motoren für max. 3000¤ finden man in mobile.de einige.
Der Smart ist zwar ein "Kultauto" und hat auch schon Platz für die Akkus, da er ja ursprünglich als EMobil konzipiert war.

Trotzdem wäre ein Viersitzer besser, als "Basismodell" evtl. der Opel Corsa.
Den gibt es ebenfalls reichlich als Gebrauchten, außerdem hat es Opel ja bei dem Modell ca. 1994 geschafft, einige Exemplare der Elektroversion mit einer halben Tonne Bleiakkus zu bauen, OHNE die Rückbank dafür zu opfern (was BMW beim E-Mini auch 2008 mit Li-Akkus noch nicht hinkriegt!).

[quote Emil]
Ich schlage vor eine der Varianten Citroen C1/Toyota Aygo/Peugeot 107 zu verwenden. Die Basis ist preiswert, es ist ein Viersitzer und das Fahrzeug ist leicht.[/quote]
Im Prinzip nicht schlecht, aber die Gebrauchten sind noch zu teuer und ich bin nicht sicher, ob man da wirklich eine nennenswerte Zahl von Akkus unterbringen kann ohne größere Schweißarbeiten.

[quote Emil]
Für mich als Pendler sollte das Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h eine Reichweite von rund 200 km haben.[/quote]Deine Anforderungen an die Reichweite sind einfach nicht repräsentativ. Laut Mikrozensus 2004 haben 91,2% aller 30 Millionen Pendler einen Arbeitsweg von max. 50km.
Wenn Triple-E oder sonst ein Hersteller größere Stückzahlen Elektroautos verkaufen will, dann sollte er bezahlbare Fahrzeuge für 90% anbieten statt Nischenfahrzeuge für 10% der Kunden.
Ein Exotenauto zum exotischen Preis gibt es schon von Tesla!

ZAP in den USA macht es vor: die Xebras verkaufen sich trotz 65km/h und 40km Reichweite mit den Standard-Bleiakkus sehr gut (verglichen mit anderen EMobilen :rolleyes: ), weil sie preis-wert genug sind um als Zweitwagen neben den Pickup-Truck gekauft zu werden, und mit 4 Sitzen oder 2 + großer Ladefläche trotzdem einen Großteil des "Nahverkehrs" übernehmen können.

Gruß Jens
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Nach den verfügbaren Daten muß man von folgendem Energiebedarf (entnehmbare Leistung) ausgehen:

12-15KWh
für Conversionfahrzeuge mit über 1Tonne Gewicht und PKW-cw-Werten wie Saxo bei Vmax 90.

15-20KWh
für Kastenwagen wie Renault Kangoo sowie Fahrzeuge mit hoher Endgeschwindigkeit und guter Beschleunigung.

6-10KWh
für Fahrzeuge bis ca 1000Kg zulässigem Gesamtgewicht und gutem cw-Wert und weiteren Leichtlaufeigenschaften.


Gruß
Alfons.
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
[quote trippleE]Das sind die Ergebnise der echt Test der war gemacht bei meiner Kollege. Der Link wurde entfernt (404).
Die beide Fahrzeuge waren hoch über 1000 kg schwer.[/quote]

Hallo,
die Daten sind auf einem Rundkurs mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt worden?
Das dürfte passen. Es hat sich im täglichen Fahrbetrieb gezeigt, das durch das Beschleunigen halt schon raltiv große Ströme notwendig sind. So ist der reale Verbrauch dem von Euch ermittelten Wert bei 90Km/h etwa gleichzusetzen.
Zur Info mal hier http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=verbrauchswerte_von_elektrofahrzeugen&DokuWiki=1573f111fef52019bd7a133990790606 reinschauen.


Gruß
Alfons.
 

korbi

Aktives Mitglied
02.08.2006
1.141
Chiemsee
hallo,

find ich sinnvoll:

- 4-Sitzer
- Reichweite >60km
- nettes modernes Design (Cuore fänd ich super! - hab ich als Benziner, ein Raumwunder!, günstig.)
allerdings hat der Smart einen Extravaganzbonus, und vielen reichen auch 2 Plätze
- Preis 12000 wäre auch o.k., vergleicht doch mal mit cityel und den Franzosen!
- Geschwindigkeit: Lkw-Autobahn, also 90km/h max.
- 2 Airbag + ABS würde vielen genügen
- Farbe: total egal
- Zuverlässigkeit: verbreitetes Modell mit ausreichend Vertragswerkstätten, die elektrische Zuverlässigkeit hängt vom Umbau ab... ;)

Mir wäre viel wichtiger, vor dem Kauf ein entsprechendes Auto in Deutschland besichtigen zu können, um sicher zu sein, dass es keine leeren Versprechungen sind!
Mit Vorschüssen ins Ausland ist das ja so eine Sache ...
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.989
[quote Jens Schacherl]
Wenn Triple-E oder sonst ein Hersteller größere Stückzahlen Elektroautos verkaufen will, dann sollte er bezahlbare Fahrzeuge für 90% anbieten statt Nischenfahrzeuge für 10% der Kunden.
[/quote]

Ich halte ein Fahrzeug mit weniger als 100 km Reichweite bei Landstraßengeschwindigkeit allenfalls für 30 % der potentiellen Kunden interessant. Eins das 200 km Reichweite bei Autobahngeschwindigkeit hat dagegen für 90 %. ;)

Einen Zweisitzer wie den SMART mit so einer schlechten Reichweite halte ich für noch weniger Leute interessant, vorallem wenn man auch noch ein altes ausgelutschtes Gebrauchtfahrzeug als Basis nimmt. Ich wüsste auch nicht dass hunderte an SMARTs mit Motorschaden zu 3.000 Euro verfügbar wären. Und ein Corsa ist schon wieder viel schwerer.

Basis muss ein leichter (deutlich weniger als 1.000 kg) und schon mit Benzinmotor sparsamer Viersitzer sein. Dieser hat dann auch alle Voraussetzungen mit beschränkter und teuerer Batteriekapazität möglichst weit fahren zu können. Wenn ich eine tägliche Pendelstrecke von 50 km über Landstraßen und Autobahn habe dann will ich das nicht mit einem Auto fahren das unter optimalen Bedingungen nur 80 km weit kommt. Denn wenn die Bedingungen z.B., im Winter mal nicht so gut sind oder man aus irgendeinem Grund eine andere längere Strecke fahren muss, dann hat man zuwenig Reserven. Und wenn jemand öfter mit seinem Fahrzeug stehen bleiben muss weil die Batterie leer war dann hat er schnell die Schnauze voll. Und eine Werbung für andere potentielle Kunden ist das auch nicht.

Für diejenigen die täglich nur 10 km in der Stadt Kurzstrecke fahren lohnt sich so ein Fahrzeug sowieso nicht. Die Mehrkosten würden sich nie amortisieren. Die sind besser mit einem sparsamen herkömmlichen Kleinwagen bedient.

10.000 Euro Mehrkosten bedeutet dass jemand mit einem Kleinwagen der 5 l/100 km verbraucht wohl mindestens 20.000 km/Jahr fahren muss damit sich das amortisiert. Alleine von der Verzinsung mit 5 %, d.h. 500 Euro/Jahr könnte jemand 6000 km/Jahr fahren selbst wenn der Spritpreis bei 1,50 ¤/l läge. Damit sind aber die Mehrkosten noch nicht getilgt. Wenn man die 10.000 Euro auf 10 Jahre umlegt kommen jedes Jahr weitere 1.000 Euro für die Tilgung dazu.

Ich habe das Gefühl dass hier viele Elektromobilbegeisterten bei der Betrachtung der Kosten die rosa-rote Brille aufsetzen. Klar kann man die Mehrkosten für sich persönlich als Hobby abbuchen, Aber ich befürchte dass dann der Markt für ein Unternehmen sehr begrenzt ist. In der Masse geht der Trend jetzt schon zu billigeren Autos. Die meisten potentiellen Kunden werden an einem solchen Fahrzeug nur interesse haben wenn es sich für sie rechnet. Dazu sind die Einschränkungen die man sowieso hat eh schon zu groß.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Du siehst das etwas pesimistisch, die 200 km Reichweite braucht wirklich kaum einer.

Und selbst im Winter, bei Stau, Umleitungen sind 40% Reserve mehr als genug.

Ein Kleinwagen der nur für 10 km Strecken eingesetzt wird dürfte einen deutlich höheren Verbrauch haben als angegeben.

Ob sich ein Fahrzeug rentiert hängt von vielen Faktoren ab, für den Arbeitsweg reicht das EL mit 90 km Reichweite komm ich überall hin wo ich allein hin muß.

Über neue Akkus mach ich mir da vielleicht nach 150000 km Gedanken.

Etwas komfortabler gehts demnächst mit dem Kewet., der wird aber auch Reichweiten über 100 km haben.

Die paar mal wo ich weite Strecken fahren muß tuts auch ein Mietwagen



Gruß

Roman
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Emil,
der Vorteil von "trippleE" ist doch das Sie "komplett Flexibel" sind.

Also ,bestellen gleich 3 Fahrzeuge in der gewünschten Ausstattung.
Dadurch das Du die zwei "super ausgestattete" Autos gleich gewinnbringend weiter verkäuft,
finanzierst Du dir doch gleich dein eigenes !

Bernd M
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.989
[quote Bernd_M]Hallo Emil,
der Vorteil von "trippleE" ist doch das Sie "komplett Flexibel" sind.
[/quote]

Da sie derzeit keinen C1 mit 200 km Reichweite anbieten können der sich auch rechnet sind sie eben nicht voll flexibel.

Also ,bestellen gleich 3 Fahrzeuge in der gewünschten Ausstattung.
Dadurch das Du die zwei "super ausgestattete" Autos gleich gewinnbringend weiter verkäuft,
finanzierst Du dir doch gleich dein eigenes !

Ich bin kein Autohändler und habe auch nicht vor einer zu werden. Ich will ein Elektrofahrzeug das meine Anforderungen erfüllt und sich dabei auch noch rechnet. Ich habe schon genügend teuere Hobbys und brauche nicht noch ein weiteres.
 

Stefan B.

Bekanntes Mitglied
30.01.2007
2.034
Wir dürfen froh sein, dass es solche Angebot gibt. Es gibt kaum leichtere Fahrzeuge wie den Smart. Zudem hat er einen Bekanntheitsbonus z.B. gegenüber dem Ligier o.ä.
Vorteil ist auch, wenn die Fahrzeuge langlebig konstruiert sind, und das ist der Smart. E-Fahrzeuge sollten locker 20 Jahre halten.
Solche Zahlen wie du sie angibst sind aus der Luft gegriffen, und selbst wenn es bei 100km Reichweite nur 30% Kunden gäbe.... die Verbraucher müssen ihre Gewohnheiten bzgl. Auto ändern. Da führt kein Weg dran vorbei. Zumindest bei der ersten Generation der Fließband-E-Autos mit hohen Stückzahlen (geringe Reichweite, geringere Speed, kein Klima usw...)
Ich realisiere mit dem Kewet ca. 8000 km im Jahr, als Zweitfahrzeug ist er daher ideal und legt mehr km zurück als mein Opel Astra. Für Pendler doch einwandfrei. Ich kenne zwar keine Statistiken, aber ich nehme an es gibt genug Haushalte mit Zweitfahrzeug und Pendlersituation, in der jetzt schon 50km Reichweite genügen.
Stefan
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

So seh ichs auch, 200 km sind die absolute Ausnahme und dafür gibts ja schon mehrere Lösungen wenn man elektrisch fahren will z.B. Tesla , Bahn usw.

Wenns nur 100 km einfach sind und man nur nicht nachladen will aus welchen Gründen auch immer dann ists vielleicht doch noch nicht so ernst mit der Absicht elektrisch zu fahren.

Für mich liegt die Grenze momentan so bei sicheren 100 km da bau ich aber beim Kewet schon einen Akkusatz für über 10000 ¤ ein.

Ein Smart kommt für mich aus verschieden Gründen nicht in Frage , erst mal will ich kein Auto das ohne Elektronik unsicher ist und außerdem käme für mich nur die Umrüstung eines Neufahrzeugs in Frage und dafür ist mir der Smart schlicht zu teuer


Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
HM - alles so oder so irgend wie richtig was hier so geschrieben wird.
Ohne jetzt die Zeit aufzuwenden was ohne hin "allgemeinwissen" -
Wenn man z.B. Kewet; Cityel; Ligier und sowas nebeneinander stellt und dann mal so die Preise die Aufgerufen werden....

... könnten doch die bei dem einen ja aber der hat 2Sitze; der andere einen Kofferrum damit lade und Hängerkapazität, der nächste erzählt was von Sicherheit (superstabile Fahrgastzelle;ABS;ESP....) und Standard Technik....

3x angeht
Entscheidend ist doch das jemand das vorhandene Wissen und Möglichkeiten - und oder auch den "Standortvorteil" nutzt und ein Produkt anbietet das eine reihe von Abnehmern finden kann und wenn nicht das - auch Vans oder 2,8Tonner was eben gefragt ist. Bei Verwendung von bewährten Standardkomponenten und sauberer Arbeit kann was den Antrieb angeht nichts falsch gemacht werden. Von der Tatsache das auch noch im gewissen Umfang sonderwünche erfült werden können - so im Allgemeinen.

Was wird wohl passieren wenn eine Paar dieser Fahrzeuge hier in Deutschland Rumfahren oder eben auch stehen. Wie würde das wohl bei Presse Medien und vor allen bei den Firmen auf genommen. - OK könnte man dort wie hier sagen das ist unausgegoren und naiv - und deswegen produzieren wir sowas nicht.......- Klar lassen wir sie noch 10 Jahre so wie gehabt......


Aber die anderen Fahrzeuge finden doch auch Abnehmer und halten nicht immer das was im Prospekt beschrieben wird
Und kaste da nach Wahl aus dem Katalog so zu sagen Abs; Klima?; Sicherheitfahrgastzelle die auch einen Blechpanzer paroli... ; 2-4 Sitze ......moderne Lithums.....Hochleistungslader..... gleich incl. haben so in 2-3
Monaten.

Gesetz den Fall ich nehme die 19.000 Euro"Dukaten" bekomme ich dann auch so eine "abgebrannte" Kiste als Transporter ohne definierbare Reichweite - für Bastler ohne Unterlagen und schlechte Chancen EE-Teile oder ist anzunehmen das ich einen Modernen Transporter bekomme der was ab kann ? Bei wem könnte ich sowas bestellen. Und wen ich solche Investitionen mache dann kann ich auch gleich noch eine Richtige Rostvorsorge bekommen - was das bringt das weis jeder der das Drama der ersten Golf-Baureihe kannte und später mal einen Gebrauchten Zweier gefahren ist Unfallfrei und ganz wenig pflege und die Dinger werden evtl. mal nach 30Jahren "Flugrost" ansetzten.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.989
[quote Max E.]
Ein Hobby kann es auch nicht sein, denn wir bekämen ja ein fast wartungs- und sorgenfreies Fahrzeug an dem nicht ständig was zu basteln oder verschlimmbessern wäre.
[/quote]

Woher weißt Du das?

Fahren schon nennenswerte Zahlen dieser Fahrzeuge rum und gibt es deshalb Langzeiterfahrungen?

Glaubst Du eigentlich jeder Werbung?
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Oh heute bin ich gut drauf

Ob da einer schon mal schlechte Erfahrungen mit einem EV gesammelt hat
(IM aus)
:D
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Emil,

ach Emil,wenn Du die gleiche
-Ausstattung
-Service
-Sicherheitseinrichtungen
-Reichweite
-Preis
haben möchtest wie die "aktuelle" Stinker,
dann kauf dir halt einen .

Aber ob das wirklich die anzustrebene Zukunft ist ,bleibt fraglich.

Bernd M


 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.989
[quote Bernd_M]
Aber ob das wirklich die anzustrebene Zukunft ist ,bleibt fraglich.
[/quote]

Wir diskutieren über das hier gemachte Angebot von 3xE. Ich halte es mit dem SMART und mit der begrenzten Reichweite, die dazu mit unrealistischen Versuchen ermittelt wurde, für mich für untauglich. Zudem ist ein Umbausatz zu einem Preis von 10.000 ¤ (dabei wird es wahrscheinlich nicht bleiben wenn dann noch eine Standheizung für den Winter ins Auto muss) gegenüber einem herkömmlichen Auto nur wirtschaftlich wenn das Fahrzeug viele km im Jahr bewegt wird. Das bedeutet auch dass reiner Kurzstreckenbetrieb (10 km/Tag) bei weitem nicht ausreicht. Bei 200 Tagen Nutzung wird die Wirtschaftlichkeit erst ab deutlich mehr als 50 km/Tag erreicht. Damit hat das Fahrzeug im realistischen Betrieb schon mit einer Tagesladung seine Probleme.

Dies sind Fakten die sich jeder selbst leicht ausrechnen kann. Ich habe absolut nichts gegen Elektrofahrzeuge, im Gegenteil. Ich halte die Einführung von Elektrofahrzeugen für sehr wichtig, nicht nur wegen des geringeren Energieverbrauchs sondern auch weil die Kombination mit dem Stromnetz über V2G enorm wichtig ist damit der regenerative Anteil weiter steigen kann. Aber ich habe was dagegen wenn alles nur durch die rosarote Brille gesehen wird, vor allem wenn es um die Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu sparsamen herkömmlichen Fahrzeugen geht. Wer sowas gern als Hobby betreibt soll es tun.

Übrigens halte ich mich als Mitglied eines 4-köpfigen Haushalts mit Wohnsitz im Umland einer Großstadt, der jeden Tag insgesamt etwa 115 km fährt, durchaus nicht als Einzelfall. Dies erkenne ich daran, dass viele meiner Nachbarn ähnliche oder noch längere Strecken pendeln. Aber auch daran dass die Straßen die ich fahre regelmäßig morgens und abends verstopft sind.

trippleE hat nach Vorstellungen von Elektrofahrzeugen gefragt und ich habe meine Meinung dazu kundgetan. Ich kann mir vorstellen dass trippleE auch an Meinungen von Leuten interessiert ist die zwar potentielle Kunden sind, aber auch die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten. Die Wirtschaftlichkeit kann man bei den hohen Kosten der Umrüstung nur erreichen wenn viel gefahren wird. Deshalb halte ich nur ein Fahrzeug mit dem man ohne Einschränkungen im realistischen Betrieb diese Strecken auch fahren kann, für erfolgversprechend.
 

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