Es sollte doch inzwischen bekannt sein, dass der Transport von Lebensmitteln in großen Frachtern kaum Einfluss auf die Umweltbilanz nimmt.
So kann der Apfel aus Neuseeland besser dastehen als der aus dem Nachbarort, je nachdem wie er dort behandelt, geerntet, transportiert wurde.
Die Herkunft spielt damit kaum eine Rolle.
Man könnte daraus auch schließen, dass man aus unseren reichen Ländern mit 130% Bedarfsdeckung durchaus ärmere hungernde Länder versorgen könnte.
Natürlich nicht mit Fleisch, sondern mit Pflanzen.
Ihr habt doch bestimmt den Film "HOME" geguckt. Erinnert ihr euch nicht an das Beispiel, dass für ein kg Kartoffeln 120l Wasser, für ein kg Rindfleisch dagegen 14000l Wasser verbraucht werden?
@Manfred: Wieso muss man auch Eier in die Nudeln tun? Die schmecken dann überhaupt nicht mehr und werden viel schneller schlecht.
Wie Norwegen mit Grünem Strom.
Da der Produktionsbedarf dann größer wäre, als der ürsprüngliche Eigenbedarf der 5 Almbewohner und diese in diesem Zuge sicherlich ihre Produktion erweitern würden, würde der Überfluss an Grünzeug immer kleiner und man stünde vor der gleichen Rechnung: 50kg Pflanzennahrung /100 Menschen= 5 kg "beliebigestier"-Fleisch/10Menschen mit der Berücksichtigung, dass gleich viele Ressourcen verbraucht werden.
Also: Norwegen kauft einfach billigen Atomstrom von außen ein. Die Alm macht das (laut dir) nur deswegen nicht, weil die Transportgebühren zu hoch sind (Wobei ich mich nicht wundern würde, wenn für einen Großbetrieb auf der Alm gekauftes Sojakraftfutter günstiger wäre, als das Futtermachen auf den eigenen Wiesen).
So kann der Apfel aus Neuseeland besser dastehen als der aus dem Nachbarort, je nachdem wie er dort behandelt, geerntet, transportiert wurde.
Die Herkunft spielt damit kaum eine Rolle.
Man könnte daraus auch schließen, dass man aus unseren reichen Ländern mit 130% Bedarfsdeckung durchaus ärmere hungernde Länder versorgen könnte.
Natürlich nicht mit Fleisch, sondern mit Pflanzen.
Ihr habt doch bestimmt den Film "HOME" geguckt. Erinnert ihr euch nicht an das Beispiel, dass für ein kg Kartoffeln 120l Wasser, für ein kg Rindfleisch dagegen 14000l Wasser verbraucht werden?
@Manfred: Wieso muss man auch Eier in die Nudeln tun? Die schmecken dann überhaupt nicht mehr und werden viel schneller schlecht.
Wenn auf der Alm weit und breit Wiesen sind und es Grünzeug im Überfluss gibt, fällt dir das sicher nicht auf. Es gibt wie gesagt alles im Überfluss und scheinbar muss kein Regenwald abgebrannt werden. Denkt man aber mal global, so müssen viele Menschen versorgt werden, nicht nur die aus deiner Alm. Wenn die Almleute ihre Produkte exportieren würden, müsste vereinfacht betrachtet weniger Regendwald für andere Menschen abgeholzt werden....aber regionales Bauernhoffleisch sicher nicht und Almwirtschaft
gleich garnicht
Wie Norwegen mit Grünem Strom.
Da der Produktionsbedarf dann größer wäre, als der ürsprüngliche Eigenbedarf der 5 Almbewohner und diese in diesem Zuge sicherlich ihre Produktion erweitern würden, würde der Überfluss an Grünzeug immer kleiner und man stünde vor der gleichen Rechnung: 50kg Pflanzennahrung /100 Menschen= 5 kg "beliebigestier"-Fleisch/10Menschen mit der Berücksichtigung, dass gleich viele Ressourcen verbraucht werden.
Also: Norwegen kauft einfach billigen Atomstrom von außen ein. Die Alm macht das (laut dir) nur deswegen nicht, weil die Transportgebühren zu hoch sind (Wobei ich mich nicht wundern würde, wenn für einen Großbetrieb auf der Alm gekauftes Sojakraftfutter günstiger wäre, als das Futtermachen auf den eigenen Wiesen).