Hallo allerseits,
Ich hatte eine Probefahrt mit dem smart Electric Drive, und bin echt schwer begeistert.
Folgende Fragestellung geht mir nicht aus dem Kopf:
Der smart Electric Drive bietet ja die 22 kW-Bordlader Schnellladefunktion.
Ich überlege mir die "zu erwartende Lebensdauer", wenn der Akku mit 22 kW-Bordlader, - oder Normal über die 220 V Haus Steckdose aufgeladen wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn so ein Akku 10 Jahre alt ist, und er wurde ÜBERWIEGEND mit 22 kW-Bordlader in 1 Stunde voll geladen, dass das den Akku MEHR BELASTET, als wenn der Akku immer gemütlich in 6 Stunden zuhause aufgeladen wurde.
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn ich den Akku 10 x zuhause in 6 Stunden lade, und 1 x mit 22 kW-Bordlader in 1 Stunde, das das sogar gesund sein "könnte" für den Akku.
Immerhin gehen da mit 400 V eine große Menge Energie in relativ kurzer Zeit in den Akku hinein.
Da Schnellladungen ja auf die Lebensdauer eines Akkus sich nicht positiv auswirken.
Es wird zwar überall beteuert, dass die Schnellladung dem Akku nicht schadet, bzw. nicht schaden "sollte" – aber vom gesunden Menschenverstand her, ist es ein erheblicher Unterschied, ob ich die 6fache Menge an Energie in der gleichen Zeit in den Akku rein pumpe zum aufladen, als "normal".
Es ist klar, die Zeit heute ist schnelllebig, und alles muss immer schnell gehen, und da steht gerne dann mal das Ergebnis im vorhinein fest, und die Erklärung wird erst hinterher gestrickt.
Mich interessiert der technische Aspekt rein auf die Lebensdauer, dass es besser sein müsste für den Akku, wenn er gemütlich langsam geladen wird.
Ich gehe auch davon aus, wenn mein Elektroauto in meiner Tiefgarage steht, und dort sehr zivile Temperaturen herrschen, dies ganz nebenbei dem Akku nicht gerade schädlich ist.
Würde ein Elektroauto im sommer unter der sonne auf der Straße stehen und nachts im Winter auf der Straße alles auf -10 Grad auskühlt,
dieses rauf und runter diese Temperaturschwankungen werden dem Akku sicher nebenbei nicht gerade hilfreich sein.
Viele Grüße
Ich hatte eine Probefahrt mit dem smart Electric Drive, und bin echt schwer begeistert.
Folgende Fragestellung geht mir nicht aus dem Kopf:
Der smart Electric Drive bietet ja die 22 kW-Bordlader Schnellladefunktion.
Ich überlege mir die "zu erwartende Lebensdauer", wenn der Akku mit 22 kW-Bordlader, - oder Normal über die 220 V Haus Steckdose aufgeladen wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn so ein Akku 10 Jahre alt ist, und er wurde ÜBERWIEGEND mit 22 kW-Bordlader in 1 Stunde voll geladen, dass das den Akku MEHR BELASTET, als wenn der Akku immer gemütlich in 6 Stunden zuhause aufgeladen wurde.
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn ich den Akku 10 x zuhause in 6 Stunden lade, und 1 x mit 22 kW-Bordlader in 1 Stunde, das das sogar gesund sein "könnte" für den Akku.
Immerhin gehen da mit 400 V eine große Menge Energie in relativ kurzer Zeit in den Akku hinein.
Da Schnellladungen ja auf die Lebensdauer eines Akkus sich nicht positiv auswirken.
Es wird zwar überall beteuert, dass die Schnellladung dem Akku nicht schadet, bzw. nicht schaden "sollte" – aber vom gesunden Menschenverstand her, ist es ein erheblicher Unterschied, ob ich die 6fache Menge an Energie in der gleichen Zeit in den Akku rein pumpe zum aufladen, als "normal".
Es ist klar, die Zeit heute ist schnelllebig, und alles muss immer schnell gehen, und da steht gerne dann mal das Ergebnis im vorhinein fest, und die Erklärung wird erst hinterher gestrickt.
Mich interessiert der technische Aspekt rein auf die Lebensdauer, dass es besser sein müsste für den Akku, wenn er gemütlich langsam geladen wird.
Ich gehe auch davon aus, wenn mein Elektroauto in meiner Tiefgarage steht, und dort sehr zivile Temperaturen herrschen, dies ganz nebenbei dem Akku nicht gerade schädlich ist.
Würde ein Elektroauto im sommer unter der sonne auf der Straße stehen und nachts im Winter auf der Straße alles auf -10 Grad auskühlt,
dieses rauf und runter diese Temperaturschwankungen werden dem Akku sicher nebenbei nicht gerade hilfreich sein.
Viele Grüße