Sagembox als Ladegerät für Heimspeicher - Elektroauto Forum

Sagembox als Ladegerät für Heimspeicher

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rudipap

Neues Mitglied
23.02.2013
20
Ich habe gerade 3 alte PSA-Autos (2x106er und 1 Saxo, alle drei um die Jahrtausendwende), außer Betrieb genommen. Nun ist der Plan, die restlichen noch arbeitsfähigen Akkus als Heimspeicher weiterlaufen zu lassen. Dafür möchte ich eine der Sagemboxen als Ladgerät verwenden. Nun stellt sich die Frage, wie kann ich die Sagembox außerhalb des Autos dazu motivieren, meine ebenfalls außerhalb des Autos befindlichen Akkus zu laden. Die Leistungsanschlüße ( 230Vac, 12Vdc und Akku 120Vdc) sind selbsterklärend. Nun muß ich nur noch der Sagembox erläutern, dass sie die Akkus lädt. Ich denke, das müßte über ein Signal auf irgendeinen Pin des 55-poligen Steckers laufen. Hat das schon mal jemand gemacht oder kann mir jemand einen Tipp geben, wie das funktionieren könnte?

Sonnige Grüße
Rudi
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
155
Darmstadt
Die Sagembox startet das Laden nur, wenn mehrere Bedingungen erfüllt sind - spontan fallen mir ein: Ladebuchsen-Klappe geschlossen, Temperaturfühler für Akkus und Kühlsystem innerhalb des Soll-Bereichs, ich glaube auch der Kühlflüssigkeitsstand wird per Sensor überwacht? Den Schalter am Ladebuchsen-Deckel kann man mit einer Brücke ersetzen, die anderen Sensoren könntest du entweder mit passenden Widerständen simulieren oder tatsächlich in dein System außerhalb des Autos übernehmen.
Infos zur Elektrik findest du in der Kundendienstschule für den AX, z.B. dort:
Und die Detail sind natürlich in den Schaltplänen, die gibt's z.B da:
Aber hier gibt's ja auch noch viele kompetente Experten im Forum, vielleicht kann jemand dir die entsprechenden Pins (und Widerstandswerte) direkt nennen.
Hast du noch eine funktionierende Sagembox über? Ich hab hier ein Fahrzeug mit defekter Box die ich eigentlich reparieren will, aber wenn ich günstig Ersatz bekomme würde könnte ich sie erst mal ersetzen...
Grüße,
Henning
 

rudipap

Neues Mitglied
23.02.2013
20
Hallo Henning,
zunächst mal vielen Dank für deine Tipps, werde mich mal einarbeiten.
Bzgl. der Ersatzsagembox schreib mir mal ne PN, dann können wir telefonieren.
Rudi
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
455
… das wird nicht „das Ding“ sein Madame SAGEM zum Arbeiten „im Freien“ zu bewegen. Daten und Anschlußschemen kann man sich aus der Literatur zusammentragen.
Das größere Problem wäre für mich folgendes: das Bordladegerät hat einen „hundsmiserablen“ Wirkungsgrad.
Also primärseitig: 16A bei 230V … 3,68 KW aufnahme
Sekundärseitig: 20A bei 130V (z.Bsp.): 2,6 KW Ladeleistung.
Das ergibt eine Verlustleistung im schlechtesten Fall größer 1,1 KW, die „weg“ muß.
Es gibt neuere Ladegeräte, die die 20A Ladestrom schon bei 14A primärseitig liefern,
Auch wenn man mit den Rechnern S/W 3.5 den primärseitigen Strom verringert, muß
Die Wärme/Verlustleistung einfach weg.
Dazu gibt es die Wasserkühlung, die den Boden der Box „kühl hält“. Die muß einfach
Auch funktionsfähig „imitiert“ werden, also mit Kühler, Kühlwasser, Pumpe & Co.

Dann würde ich für diesen „Sonderbau“ nur 3000er boxen und Rechner mit der
S/W 3.5 nehmen - Begründung: diese Kombination hat eine Temperaturüberwachung des Ladegerätes funktionsfähig geschaltet. Bei allen anderen Kombinationen killst
Du das Ladegerät, wenn es in der Box zu heiß werden würde.

Auch einfacher wäre es bestimmt, sich ein altes NG3 (o.ä.) entsprechender Spannung und Charakteristik zu besorgen und die ganze „Wasserpanscherei“ zu lassen.
 
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Wertungen: induzer

Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
440
79771 Klettgau
Zum Thema Wirkungsgrade und " Verluste " . Wenn der Speicher im Haus mit PV Strom geladen wird, ist das erst ein " Problem " wenn im Sommer aktiv die Wärme aus dem Keller gebracht werden muss, das sind nicht wirklich viele Tage im Jahr und an solchen Tagen gibt genug Strom um noch ein ventilator mitlaufen lassen. An allen anderen Tagen ist der " Wandlungsverlust " Heizungsunterstützung.
Unabhängig davon wäre sicher jemand um eine solche Box froh für sein Fahrzeug und für Deine Zwecke gibts wie oben einfache Ladegeräte. Bis hinzu Servernetzteile Grüse Norbert
 

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Zum Thema Wirkungsgrade und " Verluste " . Wenn der Speicher im Haus mit PV Strom geladen wird, ist das erst ein " Problem " wenn im Sommer aktiv die Wärme aus dem Keller gebracht werden muss,
...oder die Energie wegen kleiner PV trotzdem nicht so im Überschuss vorhanden ist, dass man sie sinnlos verheizen möchte. ;)

Gerade im Winter würde z.B. diese "Heizungsunterstützungs-Verlustleistung" die drei- bis fünffache Menge an Heiz-Brennstoff einsparen.
Und wenn die Batterie zur Optimierung von dynamischen Stromtarifen genutzt werden soll, würde ein solch mieser Wirkungsgrad den ROI massiv verschlechtern.

In sofern macht es durchaus torz PV Sinn, Wirkungsgradebetrachtungen nicht komplett zu ignorieren - auch wenn die Verluste bei quasi sauberer Energie anfallen.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
455
… man muß nicht den VERSUCH starten, die Box zu öffnen, die Procedere, wie man
Da reinkommt, steht gut lesbar in den Manuals und ist dort anschaulich erklärt …😎

Wozu mit einem Microcontroller verbinden, der ist einschließlich der nötigen S/W zur Steuerung des Ladevorganges bereits in den beiden „calculateur (en)“ vorhanden und funktioniert seit Jahrzehnten prima.
Auch läßt sich der variable Teil dieser Ladesteuerung prima an neue Batteriegenerationen anpassen, obwohl er eigentlich nur für die Blei- und NiCd Chemie ausgelegt war.

Wenn man Deinem Vorschlag der Verwendung eines externen Microcontrollers folgt, Setzt dies u.A. die Kenntnis der Charakteristika der Schnittstellen voraus - und damit Ist man meistens schon am „Ende der Fahnenstange“…
 
Zuletzt bearbeitet:

rudipap

Neues Mitglied
23.02.2013
20
Henning schrieb:
http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/rgausmann/E-Auto/AX-Kundendienstschule.pdf
Mein Firefox empfielt, statt dem http ein https zu verwenden.

Der hinter Manuals hinterlegte Link http://www.berlingo-e.co.uk/manuals.htm funktioniert bei mir nicht.

Dann noch ein paar Randbedingungen für die Wirkungsgradenthusiasten:
Die PV-Anlage liegt auf einem Satteldach und schaut Richtung SO.
Das Haus hat einen Heimspeicher mit entsprechender Regelung, dass Überschussstrom zuerst in den Speicher geführt wird und erst, wenn dieser voll ist, ans Netz abgegeben wird. Im Sommer ist dieser Speicher gegen 10:00 voll und der Überschussstrom geht ins Netz, im Winter entsprechend später.
Nach Feierabend, wenn die Sonne die PV-Anlage nicht mehr bescheint, kommen 2 Elektroautos an die Steckdose und ziehen den Speicher leer. Der restliche Strombedarf muß dann aus dem Netz bezogen werden.
Für die Einspeisung von Überschussstrom gibts 5ct/kWh, der Netzstrom kostet aktuell 38,3ct/kWh
Das Haus Richtung SW zu drehen würde zumindest im Sommer die Situation entschärfen, hat sich aber als unwirtschaftlich herausgestellt.
Der Unterschied zwischen altes NG3 haben und nicht haben beträgt ca 500€.
Eigentlich wollte ich Geld sparen und nicht Geld ausgeben.
Ich habe Akkus, Sagembox, Sunnyboy1200 und Kabel, aber kein NG3. Von den Akkus weiß ich nicht, wie lange diese das Spiel noch mitmachen. Die haben ja auch schon einige km auf der Uhr.
Ich tausche sofort 1 mal Sagem gegen 1 mal NG3. Also her mit euren Angeboten. Ich hab grad eine entsprechende Kleinanzeige aufgegeben.
Bis diese Angebote mich erreichen beschäftige ich mich mit der Frage, wie ich mit dem Equipment, das ich habe, am kostengünstigsten meine Speicherkapazität erhöhe.
Der Plan ist folgender:
Wenn der bestehende Heimspeicher voll ist werden die NiCads mit der Sagem aufgeladen, und zwar ohne bedarfsorientierte Regelung; einfach voll.
Wenn der bestehende Heimakku leer ist, werden die Nicads über den Sunnyboy entladen.
Die Frage lautet nun: welche Signale, Brücken, Widerstände braucht die Sagem am 55pol Stecker, dass sie Ihren Job macht? Gibts da schon Erfahrungen?

LG
Rudi
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
155
Darmstadt
Hm, meiner Erinnerung nach gibt es die Schaltpläne auch irgendwo im französischen Forum, aber da finde ich den Link gerade nicht.
Diese dänische Seite hat als PDF die französischen Werkstatthandbücher unter anderem für den AX electrique und den Saxo electrique, aber anscheinend ohne die Schaltpläne: http://ckc.dk/cgi/catlist?eng
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.460
Hallo Rudi,

ich hab mich bisher zurückgehalten, man will da ja niemanden bremsen.
Wenn alles läuft dann denke auf jeden Fall noch an die aktive Kühlung der Box sonst ist die Show gleich wieder vorbei!

Von Wirkungsgradhinweisen wolltest du ja nichts mehr lesen, naja die Kette ist halt echt nicht nur lang sondern die Glieder sind allesamt nicht für sparsamen Energiehaushalt bekannt: Madame SAGEM, STM5, SMA SB.
(Meinen AX hab ich mit 20 kWh gefüttert um nicht mal 100 km weit zu kommen :-(
Nebenbei was macht dein Spring?

Betreibe selbst eine NiCd Batt Bank als Heimspeicher/Insel, die Ein und Ausladeverluste sind leider wirklich extrem hoch - von der Selbstentladung ganz zu schweigen...



Sind sogar ein paar Säfte dabei;-)


Gruß
Martin
 
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Wertungen: vincent33

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Wie bekommt ihr eigentlich den Memory-Effekt der NiCd-Chemie in den Griff?
Insbesondere, wenn die Kapazität im Hochsommer nur "obenrum" und im Winter nur "untenrum" ausgenutzt wird. Oder forciert ihr künstlich jeden Tag einen vollen Zyklus?
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.460
Hallo Rick,

zumindest die 340Ah Blöcke sind Taschenplattenzellen denen da keine Empfindlichkeit nachgesagt wird.
Im Vergleich zu den Traktionsatterien von SAFT aber echte Klötze, ein 4-er Verbund hat ca. 0,8 kWh, die STM5 nur knapp darunter - bei einem Drittel des Gewichts und etwa einem Viertel des Volumens...

Naja bei mir wird die Chose bei ausreichend Sonnenschein geladen - direkt von den Modulen ohne Regler.
Die können auch länger hohe Ströme bei Ladeschlussspannung ab. Und wenn das Powermeter sagt das auf der Netzseite was übrig ist schalten je nach verfügbarer Leistung noch ein paar Lambda Gleichrichter zu.

Nach Sonnenuntergang (per astronomischer Schaltuhr) legt dann ein Transferschalter meinen Insel WR auf die drei Phasen. Das spielt halt dann so lange bis der WR in Unterspannung geht oder spätestens bis Sonnenaufgang. Möchte vermeiden dass die Einspeise WR mit dem Insel WR "kommunizieren".
 

rudipap

Neues Mitglied
23.02.2013
20
Hallo Martin, du schriebst
"Von Wirkungsgradhinweisen wolltest du ja nichts mehr lesen"
Das ist ein bißchen überinterpretiert. Nur: Der Wirkungsgrad spielt bei mir eine untergeordnete Rolle, letzten Endes gehts ums Geld. Ich habe aus den 3 Autos die besten Akkus rausgefischt, die haben aber alle schon über 100Mm runter und ich weiß nicht, wie lang die das Spiel noch mitmachen. Das Ladeequipment (Sagem) und Entladeequipment (SB1200) habe ich und ich dachte, bevor ich die Akkus zum Recycling gebe können die noch ihre Restlebensdauer abarbeiten. Der SB1200 paßt hervorragend zu den 20 Blöcken; er schaltet bei 120Vdc ein und bei ca 100Vdc aus.
Damit wären wir auch bei der Frage von Kamikaze: Den SB1200 hab ich mir zugelegt gegen den Memoryeffekt. Damit habe ich unseren 106er immer mal wieder runtergezogen. Anfangs bin ich immer wieder ein paar mal ums Dorf gefahren um die Akkus leer zu kriegen. Dann dachte ich mir, dass das ja Energie- und Zeitverschwendung ist. Außerdem trafen mich (v. a. Sonntags bei schönem Wetter) häufig fragende Blicke, wenn ich zum dritten mal an den gleichen Spaziergängern vorbeigekommen bin. o_O
Dann habe ich das Auto einfach auf den Hof gestellt und das Licht und die "Zündung" angelassen. War irgendwie auch blöd, weil dann immer wieder freundliche Nachbarn bei mir geklingelt haben: "Rudi, du hast dein Licht vergessen." Dann kam ich auf die Idee mit dem SB. Das funktionierte prima. Insbesondere weil der ja einen MPP-Tracker hat und unten rum dann in die Leistungsreduzierung ging. Damit konnte ich die Reichweite immer wieder nach oben pushen.
So ist das auch im jetzt geplanten stationären Betrieb angedacht. Wenn der bereits bestehende Heimakku voll ist und die Sonne noch hinreichend powert wird die Sagem (oder ein passender NG3) aktiviert und füllt mir die Nicads. Wenn dann die E-Autos an die Steckdose gehen wird der SB aktiviert und zieht die NiCads wieder leer. Da staunt der Memoryeffekt.
Die Warnungen von dir und den anderen Kritikern bzgl. der Kühlung der Sagem nehme ich durchaus ernst und ich bedanke mich für den Hinweis. Aber ich hab ja Kühler, Lüfter, Schläuche aus den stillgelegten Autos.
Hab auch schon ein Tauschangebot für NG3, aber da passt die Spannung nicht. (264V/10A oder 80V/25A).
Wenn ich die Akkus anderst zusammenstelle, dass die Spannungen auf eine der beiden genannten NG3-Werte paßt, dann paßt mein SB nicht mehr.
Ich hab ja selber ein NG9, das auf die 106er-Konfiguration paßt. Damit habe ich in der Vergangenheit auf Notsituationen reagiert, wenn das Auto nur kurz an die Steckdose konnte und dann gleich wieder los mußte.
Aber 9kW ist mir für den angedachten Fall zu heftig, das wären 54A. Ich will ja nur den bestehenden Heimakku beim Laden der E-Autos entlasten und nicht unnötig Energie von einem Akkusystem ins andere hin und herschieben
Deshalb find ich ja die Idee, die bei dieser Diskussion entstanden ist, nämlich eine Sagem gegen ein NG3, echt super, und bedanke mich für den Denkanstoß.
Nun kann man ja die Zivans programmieren. Nach unserem bisherigen Kenntnisstand braucht man dazu einen USB-CAN-Adapter/Konverter und die Software von Zivan.
Ein erster Kontaktversuch mit Atech ist gescheitert: Wir haben ein Ticket mit dieser Frage aufgemacht, das haben die wieder zugemacht. :cry:
Wir probierens jetzt mal mit dem guten alten Telefon.
Deshalb alternativ die Frage hier in den Raum: Hat jemand das Equipment und die Software, um so ein NG3 zu programmieren, dass es auf 20 NiCads paßt?

Ich könnt ja natürlich auch eins der Autos wieder zusammenbauen und an die Steckdose hängen. Dann hab ich alles: Akkus, Lader, Entlader, Kühlung. Nur kleines Problem mit dem Platzbedarf. Deshalb dachte ich: Bißle schrauben, bißle crimpen, und das Ding paßt ins Eckregal.

Nun zu Deiner Frage mit dem Spring: Gut dass du mich dran erinnerst. Wir nennen ihn liebevoll "Datsch". Das läuft den maulfaulen Schwaben besser über die Lippen. Also ich bleib dabei: Ich würd ihn wieder kaufen. Der alte Faden "Dacia Spring, erste Erfahrungen" ist etwas ausgefranst; ich werd einen neuen aufmachen und darin berichten. Nur ganz kurz hier off topic: Es gibt am hinteren unteren Ende der vorderen Radhausverkleidung, da wo diese auf den Schwellerkopf stößt, einen kleinen Spalt. Ich würde dringend empfehlen, beim nächsten Reifenwechsel mal die Radhausverkleidung abzumachen (sind nur ein paar Clips, geht ruck zuck) und den Dreck da rauszuräumen.Danach ordentlich Unterbodenwachs rein und wieder zu.

Ich hoff, ich hab nix vergessen
elektromobilisierte Grüße
Rudi
 
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Wertungen: Kamikaze

Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
440
79771 Klettgau
Hallo Rudi so wie Du es vor hast, träumt mir es auch.
Bei Atech anrufen, mir wurde immer gut und freundlich geholfen. Auf dem gerät ist ein Aufkleber mit einem CODE wen sie den haben können sie Dir gleich sagen was geht. Eine Spannungänderung war bei meinen nicht wirklich teuer und das Gerät ist entstaubt und geprüft.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.460
Hallo Rudi, puh das war nun ausführlich und wenn man die Begleitumstände kennt wird es schon etwas runder.
Bringst mich da sogar noch auf Ideen - hab auch noch einen SB 1100 (speist aber noch voll ein;-)
Dir viel Erfolg bei der Umsetzung!

Tip zum Hüpferle (so heißt der Spring übersetzt bei uns) nehm ich auf, ist nur grad unterwegs.
Die Holde macht heute eine 200km Dienstfahrt - hoffentlich ohne nachladen zu müssen.
Die Schaumstoffkeile aus den Kotflügeln hast du raus gemacht?

Gruß
Martin
 
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