Hallo zusammen,
als "gebürtiger" Kettenfahrer ist man ja Radau aus dem Heck gewohnt.
Nach langer Zeit habe ich mich daher entschlossen mal den Riemen an meinem Thrige auszuprobieren.
Michael H. plünderte daraufhin seine Altwaren und ich bekam ein komplettes Set mit einer Edelstahlabdeckung aus Eigenproduktion.
Gestern war es dann soweit und ich demontierte mein Fahrwerk. Neben einigen "Kleinigkeiten" die sich dabei ebenfalls demontierten -Danke nochmal an Thomas R. (Halreuther) für den schnellen Einsatz; wurden Kettenrad, Kette und Ritzel ausgebaut und Riemenscheibe, Riemen und Spanner eingebaut.
Dabei habe ich mich strikt an 6.3 aus dem Handbuch gehalten und alles so eingestellt.
Die Idee mit dem Spanngurt aus dem Elweb ist Gold wert -nebenbei, Michael, was ist das für ein Werkzeug, was dabei lag? Schuhanzieher?
Die erste Probefahrt war ein kleiner Genuß. Allerdings stellte sich heraus, daß nach etwa 5km Fahrt, der Riemen plötzlich durchrutschte beim Beschleunigen.
Heute also nochmal alles raus, Einstellungen geprüft -waren immer noch so, wie im Handbuch; und als Konsequenz die beiden Halbschalen eine Raste versetzt.
Alles wieder zusammen und ... naja... die Lager der Spannrolle scheinen es auch hinter sich zu haben. Beim Beschleunigen der gewohnt leise klang eines Riemenantriebes, aber im Leerlauf *pffiiiiiiiiiiiii*. Zwar nicht laut, aber nervig.
Was sagen die Riemenfahrer zu meiner Schilderung? Alles normal, oder was muss ich noch machen -außer mir ASAP einen Ersatzriemen zuzulegen.
Überigens, Michael, die Edelstahlabdeckung ist ja schön, aber unhandlich. Keine Chance, einen Riemen im eingebauten Zustand zu wechseln. Achse und Motor müssen raus.
Schade eigendlich, aber da werde ich mir wohl doch einen eigenen Kasten bauen -es sei denn, jemand hat noch den "orginalen" mit den zwei Halbschalen?!
Gruss
Carsten
als "gebürtiger" Kettenfahrer ist man ja Radau aus dem Heck gewohnt.
Nach langer Zeit habe ich mich daher entschlossen mal den Riemen an meinem Thrige auszuprobieren.
Michael H. plünderte daraufhin seine Altwaren und ich bekam ein komplettes Set mit einer Edelstahlabdeckung aus Eigenproduktion.
Gestern war es dann soweit und ich demontierte mein Fahrwerk. Neben einigen "Kleinigkeiten" die sich dabei ebenfalls demontierten -Danke nochmal an Thomas R. (Halreuther) für den schnellen Einsatz; wurden Kettenrad, Kette und Ritzel ausgebaut und Riemenscheibe, Riemen und Spanner eingebaut.
Dabei habe ich mich strikt an 6.3 aus dem Handbuch gehalten und alles so eingestellt.
Die Idee mit dem Spanngurt aus dem Elweb ist Gold wert -nebenbei, Michael, was ist das für ein Werkzeug, was dabei lag? Schuhanzieher?
Die erste Probefahrt war ein kleiner Genuß. Allerdings stellte sich heraus, daß nach etwa 5km Fahrt, der Riemen plötzlich durchrutschte beim Beschleunigen.
Heute also nochmal alles raus, Einstellungen geprüft -waren immer noch so, wie im Handbuch; und als Konsequenz die beiden Halbschalen eine Raste versetzt.
Alles wieder zusammen und ... naja... die Lager der Spannrolle scheinen es auch hinter sich zu haben. Beim Beschleunigen der gewohnt leise klang eines Riemenantriebes, aber im Leerlauf *pffiiiiiiiiiiiii*. Zwar nicht laut, aber nervig.
Was sagen die Riemenfahrer zu meiner Schilderung? Alles normal, oder was muss ich noch machen -außer mir ASAP einen Ersatzriemen zuzulegen.
Überigens, Michael, die Edelstahlabdeckung ist ja schön, aber unhandlich. Keine Chance, einen Riemen im eingebauten Zustand zu wechseln. Achse und Motor müssen raus.
Schade eigendlich, aber da werde ich mir wohl doch einen eigenen Kasten bauen -es sei denn, jemand hat noch den "orginalen" mit den zwei Halbschalen?!
Gruss
Carsten