Die Dampfmaschine und das Elektroauto stammen aus der selben Zeit. Explosionsmotoren waren Theorie und funktionieren auch heute noch nicht besonders zuverlässig. Genau wie der Elektromotor kann die Dampfmaschine ohne Getriebe aus dem Stand anfahren.
Wenn man sich so einige Dampfautos aus der gemeinsamen Wiege anschaut, jetzt nicht unbedingt die klassische Lokomobile, dann brauchen die alle fast so lange zum Aufheizen, wie wir zum Aufladen.
Stanley Steamer, besonders Jay Lenos handgestrickter, haben es in sich. Den Pilot anzünden, damit der dann die eigentliche Heizung steuern kann, so ähnlich wie die Pilotflamme in der Gastherme heute.
Interessant, die Dampfmaschine hat einen besseren Wirkungsgrad, als der Explosionsmotor, selbst der Diesel, je erreichen kann. Trotz allem ist die Dampfmaschine fast so leise wie unser Elektromotor. Eigentlich wäre ein Elektro- Dampfhybrid eine tolle Sache. Frau fährt das Ding elektrisch aus der Garage. Man rutsch auf dem Boden drunter und zündet mit dem Tortenversenger den Pilot an. Frau versorgt die Brandwunden und dann kann es losgehen.
Bernd meint, laß den Rex zuhause. Dann wird die Dampfmaschine in der Garage aufgebockt und eingemauert und versieht ihren Dienst als Blockheizkraftwerk. Hier macht sich der bessere Wirkungsgrad und der leise Lauf bezahlt und auch die längere Lebensdauer als der Explosionsmotor.
Verschiedene Bastelanleitungen zeigen, daß es reichlich einfach und geradeaus geht, einen Explosionsmotor, egal ob zwei- oder viertakt, in eine Dampfmaschine zu verwandeln. Kein Wunder, ist der Explosionsmotor doch ziemlich geradeaus aus der Dampfmaschine entstanden.
Die Kurbelwelle bleibt, aber die Nockenwelle wird frisiert. Die Zündkerzen fliegen raus, hier wird der Dampf eingespeißt. Es braucht nur noch einen Dampferzeuger. Zur Probe tut es Pressluft, da gibt es keine Brandblasen.
Der i-MiEV möchte gerne 3,3 kW. So ein Obi Agregat, Ecke 3,5 kW hat einen 5 kW Motor und kann auf Dauer 3 kW. Woran liegt es, Motor oder Dynamo?
Benzintank und Vergaser raus, Dampf rein. Läuft bestimmt leiser als vorher und wird wahrscheinlich weniger heiß. Unser alter Badezimmerofen hat immerhin den Wasserdruck aus der Leitung ausgehalten. Es soll Leute gegeben haben, die haben daraus eine Dampfzentralheizung gemacht.
Die Zylinderschmierung, Öl wir mit Wasser gepanscht und muß wieder auseinander zentrifugiert werden. Wasser als Schwierung wäre natürlich besser. Eventuell Gleitmittel aus dem Sex-Shop, auf Wasserbasis? Geht das bei Hitze?
Die Dampfmaschine ist Jahrhunderte alt. Alle Probleme sind längst gelöst und es werden immer noch welche gebaut. Es gibt Ersatzteile.
Vor allem der TÜV wird sich freuen, weil mit Dampfkesseln, da kennen die sich aus.
Liebe Grüße von
Peter und Karin
Wenn man sich so einige Dampfautos aus der gemeinsamen Wiege anschaut, jetzt nicht unbedingt die klassische Lokomobile, dann brauchen die alle fast so lange zum Aufheizen, wie wir zum Aufladen.
Stanley Steamer, besonders Jay Lenos handgestrickter, haben es in sich. Den Pilot anzünden, damit der dann die eigentliche Heizung steuern kann, so ähnlich wie die Pilotflamme in der Gastherme heute.
Interessant, die Dampfmaschine hat einen besseren Wirkungsgrad, als der Explosionsmotor, selbst der Diesel, je erreichen kann. Trotz allem ist die Dampfmaschine fast so leise wie unser Elektromotor. Eigentlich wäre ein Elektro- Dampfhybrid eine tolle Sache. Frau fährt das Ding elektrisch aus der Garage. Man rutsch auf dem Boden drunter und zündet mit dem Tortenversenger den Pilot an. Frau versorgt die Brandwunden und dann kann es losgehen.
Bernd meint, laß den Rex zuhause. Dann wird die Dampfmaschine in der Garage aufgebockt und eingemauert und versieht ihren Dienst als Blockheizkraftwerk. Hier macht sich der bessere Wirkungsgrad und der leise Lauf bezahlt und auch die längere Lebensdauer als der Explosionsmotor.
Verschiedene Bastelanleitungen zeigen, daß es reichlich einfach und geradeaus geht, einen Explosionsmotor, egal ob zwei- oder viertakt, in eine Dampfmaschine zu verwandeln. Kein Wunder, ist der Explosionsmotor doch ziemlich geradeaus aus der Dampfmaschine entstanden.
Die Kurbelwelle bleibt, aber die Nockenwelle wird frisiert. Die Zündkerzen fliegen raus, hier wird der Dampf eingespeißt. Es braucht nur noch einen Dampferzeuger. Zur Probe tut es Pressluft, da gibt es keine Brandblasen.
Der i-MiEV möchte gerne 3,3 kW. So ein Obi Agregat, Ecke 3,5 kW hat einen 5 kW Motor und kann auf Dauer 3 kW. Woran liegt es, Motor oder Dynamo?
Benzintank und Vergaser raus, Dampf rein. Läuft bestimmt leiser als vorher und wird wahrscheinlich weniger heiß. Unser alter Badezimmerofen hat immerhin den Wasserdruck aus der Leitung ausgehalten. Es soll Leute gegeben haben, die haben daraus eine Dampfzentralheizung gemacht.
Die Zylinderschmierung, Öl wir mit Wasser gepanscht und muß wieder auseinander zentrifugiert werden. Wasser als Schwierung wäre natürlich besser. Eventuell Gleitmittel aus dem Sex-Shop, auf Wasserbasis? Geht das bei Hitze?
Die Dampfmaschine ist Jahrhunderte alt. Alle Probleme sind längst gelöst und es werden immer noch welche gebaut. Es gibt Ersatzteile.
Vor allem der TÜV wird sich freuen, weil mit Dampfkesseln, da kennen die sich aus.
Liebe Grüße von
Peter und Karin