Rangeextender ein mal anders...



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich habe mal angefragt wegen des Gewichts des VW-Aggregats, das meine Kiste in einer halben Stunde wieder aufgeladen hätte. Geschätzt hatte ich so 250 kg. Ist aber nicht, es sind deren 750.

Hier bei Obi gibt es definitiv nicht den 10i-Nachbau. Nur ein schrecklich lautes und schweres Ungetüm mit gut 2 kW für 149 Erichs.
Ob der Roland uns sagt, wo er das Teil gesehen hat? Wäre ja schon etwas für Teri.
 

Teri

Mitglied
14.05.2008
121
Ja, das wäre was, nach der Mittagspause wird der Generator gestartet.
Selber schuld, wenn ich nicht auf der Arbeit laden darf. :D

Also, wo gibts den 10i-Nachbau?

LG
Teri
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nicht falsch verstehen, aber ich glaube genug zu wissen das kein Vertreiber einen i10 Nachbau für den Preis anbieten kann bzw. würde!!!
Des wegen glaube ich das erst wenn ich das schwarz auf weiß sehe.
Und selbst wenn würde Wirkungsgrad und Lautstärke in der Praxis nicht den Originalen entsprechen.

Klar - die kleinen Inverter sind was Größe und Lautstärke angeht schon ein Maßstab. Billiger als Honda geht nur sowas wie Kipor und Co.

Und in Anbetracht der Größe und Gewicht würde ich versuchen mit einem 1000ér auszukommen. (hier auf die Schnelle : 2KW Gewicht: 22 kg
Masse: 520 x 300 x 425 mm) Was die Kosten angeht wird man wohl bei einem Inverter mit mindestens 350 veranschlagen müssen.

Dann gibt es die besagten 2-Takt Dreckschleudern auch was den Lärm angeht bei Volllast (800Watt/Synchron) mit einen Wirkungsgrad von von <10Prozent (eigene Erfahrung).
Im Extremfall sind diese schon für 59 Euro zu bekommen und Gewicht und Volumen sind diese nicht kleiner als ein 1000 Inverter. Aber alleine das 2-Taktöl mitschleppen und wenn die einmal geöffnet sind und liegen läuft immer was aus. (20 Jahre Praxis!!!). Zumindest bleibt man beim Kopfrechnen Fit (z.B. 2,8L nach gefüllt macht wie viel ccm Öl bei 1/50 ? plus Tolleranzzuschlag weil die Scala auf den Flaschen nicht immer so toll..)
Nee Nee nicht mehr mit mir.
Nach dem der zweite Innerhalb der Garantie wegen billigster Fertigung Macken zeigte Rückgabeangebot angenommen.

Nun habe ich für die seltenen Handwerksfälle einen 80ccm Viertakter in klassischer Stahlrohrrahmen Bauweise (1/3 Größer/26KG). Der ist in der Höhrpraxis warmgelaufen (ungedämmt) sogar noch leiser als eine Guter 2-Takter macht echte 1000W/220 Asyn.und 100W/12 Volt, kostete echte 160 über die Globuskette . Vertreiber Güde Model GSE 1200 4T. Der Mehrpreis hat sich dann mehr oder weniger schnell an weniger Sprit und Öl wieder raus.

Gruß
Nur mal so - der wenn einen guten Inverter bekommt auch umsteigen wird aber nicht für >500.



 

Teri

Mitglied
14.05.2008
121
Ich war bei OBI, die hatten einen 1000W Inverter von CMI (5 Jahre Garantie), ca. 280¤.
Gestern war ich bei Aldi, was sehe ich da? Richtig, einen Inverter 1000W, von Einhell war der glaube ich (3 Jahre Garantie), 299¤.

Allerdings sind die angaben die Maximalleistung, 1000W mein Fronius 3020 hat 1080W Nennleistung.
Nicht so gut, wenn der Lader mehr zieht, als der Inverter schafft.
Ich habe vor einiger Zeit mal die Leistung gemessen, es waren knapp 800W kurz nach dem Start des Ladevorgangs.

Solche Konverter hatte OBI auch, von Endress, nur ist das was da rauskommt nicht so gut, wie aus einem Inverter.

LG
Teri
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nein. Invertertechnik heißt nur, dass aus einer vorhandenen Gleichspannung über einen getakteten Wandler eine sinusförmige Spannung erzeugt wird. Das ist aber genau das, auf das wir verzichten können. Auch bei dem tatsächlich etwas besseren Hondagenerator würden wir, wenn es eben geht, den Inverterteil herauswerfen, weil wir keine Sinusspannung gebrauchen können, sondern, wenn es nur eben geht, direkt auf die Gleichspannung zurückgreifen würden.
Der Hondagleichstromgenerator hat einen permanent erregten Magneten, das ist der Wirkungsgradvorteil, nicht der für uns völlig überflüssige Inverter. Der Curtis ist Inverter genug, ein zweiter ist nur überflüssige Verlustquelle.Also, 2 kW Leistung, das wäre für Teri einfach super. Zu ergänzen mit 30 kleinen Turbotriebwerksstartakkus, von beispielsweise 23 Ah und 30 kg Masse. Damit kommt Teri alleine 20 km weit. Auf der freien Strecke wird dann eben geknattert, bis Teri endlich nachladen darf. Bei ebay gibt es schonmal günstige Gebrauchtangebote, die sich auch Teri leisten kann. Teri braucht eigentlich einen mit kaputtem Generator, aus dem Teri die Kupferreste sägt und mit einer neuen Wicklung für 2 mal ca 20 Volt versieht.
Thomas und Carsten haben doch Positives über die 50 Ah-Akkus verlauten lassen. Nicads will keine haben, weil sie ja verboten werden.Kosten nur Entsorgungskosten. Mit Teri braucht sie sich dann keine Sorgen zu machen... Der Sebastian von Nela und zu Reg fährt einen Nicad-Bleihybriden, das wäre auch etwas für Teri. Die alten Bleiakkus lässt sich Teri dann schenken und verkauft sie, wenn der 1 m³-Container hinter Mamis Sofa voll ist.. Lithium verbietet sich unter anderem wegen der Brandgefahr durch den Drachen auf einer nahe gelegenen Burg. Soll ich mal fragen, wieviel es für 1 m³ Bleibatterien gibt? Kaufen ist sehr ungesund für den Geldbeutel. Das Cityel war schon teuer genug.
 

Teri

Mitglied
14.05.2008
121
Wie soll ich denn dann damit laden? Über einen DC-DC?
Ich wollte mein 20A-Ladegerät an den Generator hängen und damit in der Pause laden.
Da müsste ich schon etwas mehr haben als 900W Dauerleistung (die meisten Generatoren, mit 1000 im Namen haben ca. 900W Dauerleistung).

Der ESE 20 BS von ENDRESS hat 1500W Dauerleistung, ist ein 4-Takt 135cm³ Honda-Motor, Verbrauch 0,7L pro Stunde bei 3/4 Last, wiegt 20kg, Maße LxBxH: 492x355x390 mm.
Werde mal schauen, was der kosten soll.

LG
Teri
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ist auf jeden Fall alles teurer als sich ein paar neue Akkus zu leisten, ich bin aber immer noch der Meinung die alten Akkus von dir müßten noch mehr leisten, das Ladegerät sollte bis 42,7 V bei 25°C laden, alles was darunter ist Mist, Die Akkus einige Male zykieren, sprich über einige Halogenlampen entladen bis 10,5V und dann weiterschauen.

Beste Lösung wäre ein richtig dickes Netzteil damit man die Akkus einzeln laden und entladen kann, wohnt denn niemand in der Nähe der weiß wie man Bleiakkus reaktiviert.


Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Der Permanentmagnetgenerator erzeugt Wechselstrom, der gleichgerichtet und gleich wieder in Wechselstrom verwandelt wird. Dieser wird dann normalerweise in einem HF-lader gleichgerichtet, wieder in Wechselstrom verwandelt, wieder gleichgerichtet und endlich den Batterien zugeführt. Ich würde die Prozedur abkürzen und direkt mit der gleichgerichteten Generatorspannung die Batterien füttern.Gleichzeitig die Regelung des Motors über den Generator erfolgen lassen. und den Generator huckepack laufen lassen, was wohl nur mit dem kleinen und leichten Hondanachbau 7i oder 10 i möglich wäre.da der genannte 10i aber wohl nicht bei uns für 149 Euro erhältlich ist, würde ich es ganz bleiben lassen. Der Wirkungsgrad ist eh beschämend gering und bei 2,5 Liter Verbrauch auf 100 km bekäme man nur eine sehr bescheidene Geschwindigkeit, der Vorteil des elektrischen Fahrens aus der Steckdose wäre dahin. Auch, wenn man auf Gas umrüsten würde. Wir sind ganz einfach auf eine Steckdose angewiesen und, wie ich es sehe, sind Nicads die einzig passable Lösung angesichts zu hoch gestiegener Batteriepreise. Da das Cityel mit seinem Riemeenantrieb und dem Thrigemotor die Batterien allzu hoch belastet, kommt Teri nur mit solchen weit genug, solange Bomm eine elektroautofahrerunfreundliche Stadt bleibt. Das Kompetenzgerangel an einem Universitätsinstitut schließt ein Entgegenkommen von dieser Seite wohl aus. Teri könnte wohl nur Erfolg haben, wenn sie sich gleich an die oberste Stelle wenden würde, sprich, ans Rektorat oder, auf dem Venusberg, an die dortige Klinikleitung. Immerhin müsste da ein Parkplatz extra für sie freigehalten und eingerichtet werden. Ein Privileg, das sonst nur Fürsten unter den Ärzten zugestanden wird.
Der Venusberg ist steil und 3 km lang. Da kommt man nur mit ordentlichen Batterien hoch und dann noch die 20 km zurück.In Endenich zu parken und laden, ist auch nicht jederfraus Sache angesichts 20 Miuten täglichen Fußwegs auf den Venusberg bei Wind und Wetter, außerdem zu gefährlich für Teri.
Jetzt noch einmal eine Frage an die community, die Teri doch sehr schnell zum energiefessenden Cityel geraten hatte:
Wie kommt Teri täglich 20 km weit (über die Brücke im Süden, natürlich), mit den 120 Metern Höhendifferenz auf den Venusberg am Ende? Vorausgesetzt, Ihr inständiges Bitten nach einer Steckdosenbenutzung hat Erfolg? 600 Euro für Bleibatterien, die nicht mal 4000km halten, wären ein zu hoher Preis, wenn noch Ladeprobleme hinzukommen.
Teri, Du kommst in eine Hierarchie des öffentlichen Dienstes, Du musst mit Deinem Anliegen ganz oben anfragen. Dein Chef kann das nicht entscheiden und hat sicherlich auch nicht den Mut, nachzufragen. Das Kompetenzgerangel, das normalerweise in unserem "Beamten"klüngel losgeht, ist nicht von Pappe.
Also, wer hilft Teri weiter?
Beamte haben nichts anderes zu tun, als sich gegenseitig auf Steuerzahlerkosten zu bekriegen...
Ob es nicht auf dem Venusberg eine Lademöglichkeit für Krankenfahrstühle gibt? Die Bezahlung des Stroms ist ein nicht zu unterschätzendes Problem, das von ganz oben entschieden werden muss. Wenn das auf der Schiene geht, könnte es problemlos gehandhabt werden können.Wenn Du da von ganz unten anfragst, geht das Kompetenzgerangel los, das an Unis entsetzlich sein kann...
Indem ich die Akkus mit 60-Watt-Scheinwerferbirnen entladen habe, hatte ich schon gute Erfolge. Der Thrige belastet für den Anfang zu stark.könnt Ihr mal miteinander telefonieren, Roman?
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo Bernd

Es ist kein Problem mit dem EL die Strecke zu schaffen auch mit Blei und im Winter, die Lösung ist eigentlich ganz einfach, vernünftige Akkus, vernünftiges Ladegerät und Riemen gegen Kette ersetzen. so ein kleiner Berg ist kein Hindernis, würd bei uns nicht mal die Bezeichnung Berg bekommen, das ganze Gebastel mit Generator und Co ist Blödsinn für diese Strecke,

Die 4000km mit den Bleiakkus lassen sich mehr als verdoppeln, frag mal Jens wie lange bei ihm die Bleiakkus gehalten haben.

Das Nachladen an der Uni ist bei den vielen studentischen Vereinigungen sicher kein Problem, wofür gibts ASTA und Co. auf dem kleinen Dienstweg ist das machbar, vor allem wenn über einen kleinen Zwischenzähler für den Strom gezahlt wird.

Noch besser wäre es daraus gleich ein vernüftiges Projekt zu machen und eine richtige E-Tankstelle wie P&C oder eine Drehstromkiste ran zubauen, wenn ein Institut damit werben kann gehts einfacher

Der Rückweg sollte kein Problem sein Teri wohnt ja an der tiefsten Stelle der Strecke.

Gruß

Roman
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.263
hallo roman :)
da würde ich demjenigen aber auch ne batterienheizung empfehlen...

da schlottern die batterien nach 4 stunden an der zugluft im freien.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das mit der Batterieheizung ist nicht unbedingt notwendig, wenn die Akkus morgens auf Temperatur sind genügt eine Isolierung, Ich hab zu Bleizeiten lediglich mit etwa 40W geheizt und das EL stand nachts im Freien und mitten im Wind,

Meine Strecke ist ähnlich wie die von Teri, es sind 30 km Hin und zurück allerdings mit 400 m Höhenunterschied, und das habe ich mit einem Blei Satz mit 48V und F4 immerhin 12000 km ohne nachladen auf der Arbeitsstelle geschafft, auch im Winter und mit Akku Temperaturen um 0°C

Teri muß erst mal die Akkus wieder aufwecken, das Ladegerät das sie hat ist zwar gut, bekommt aber die Akkus in ihrem jetzigen Zustand kaum voll,

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Teri, du solltest also mit Roman sprechen. Auch, was Bleibatterien jetzt kosten und ob Du Deine in eine ausreichende Form bringen kannst. Verkleide Dich als Mann und heuere bei einer der zahlreichen schlagenden Studentenverbindungen an, die alten Herren füllen Dich dann neben Bier auch mit kWh auf. Hast Du mal wegen der Akkus angefragt bei der GSG9 ? Du findest sie gleich neben der Akaflieg der Uni, wo Du übrigens auch fliegen kannst. Gleich hinter dem hohen Zaun, Du musst dort jemanden ansprechen. Auf google maps und Hangelar findest Du in der Mitte der Hangars die Hubschrauber der Wegener Truppe. Wie Du dort hingelangst? Ich vergesse immer die Haltestelle der Straßenbahn, guck mal auf die Anfahrtsbeschreibung der Akaflieg. am Wochenende ist immer jemand da und die mögren dort Frauen, brauchst Dich dort nicht zu verkleiden. Ich frage demnächst für Dich in Düsseldorf, komme aber noch nicht dazu. Lass Dich nicht abschrecken, manche reagieren blöde. In Wirklichkeit sind die froh, wenn sie keine Entsorgungskosten bezahlen müssen, was sie sonst müssen. Du musst Dich natürlich verpflichten, nach Gebrauch zu entsorgen. Als Privatfrau kannst Du die bei der Abfallbeseitigung kostenlos abgeben. Aber soweit kommt es normalerweise gar nicht, weil die Akkus es meist für Dich noch mehr als gut tun und länger als Blei. Normalerweise hat so ein pack 48 Volt, aber Du bekommmst nur einzelne, aussortierte Zellen, die du erst teuer mit Eisenbändern verbinden musst. Adressen bekommst Du hier, wenn Du suchst.

http://www.akafliegbonn.de/index2.htm

 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Mords Dinger mit richtig Lärm - hör dir so ein Teil mal an.
Würde sowas denn noch hinten rein passen - ach ne den wollte man ja dran hängen.
 

Teri

Mitglied
14.05.2008
121
Den würde ich hinten reinsetzen und während ich auf der Arbeit bin laufen lassen.

LG
Teri
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die 50 Ah-Blöcke wären für gut 34 km gut gewesen, bei ca 70 kg Masse. Hoffentlich ist das Aggregat nicht zu schwer, sonst musst Du einen Bleiklotz nach vorne setzen, weil nach dem Hebelgesetz das Vorderrad zu sehr entlastet, die Hinterachse aber überlastet wird. Mit kleinen Flugzeugakkus müsste es aber gehen...Wieviel wiegt Dein Generator? Wie heißt das Ding? Ganz ernst war es mir mit dem Vorschlag eigentlich nicht gewesen, und mit dem Standlauf. Trotzdem, Du hast Mut. Mache die Verbindung zur Unterschale nicht zu starr, irgendwie würde ich schwingungsenergiezehrende Lederriemen und ein "Sofakissen" zum Anschnallen vorziehen. Das Nummernschild müsste dann ja wohl noch hinter dem Generator Platz nehmen....Würde mir die Geschichte ja gerne vorher anschauen.
Mach doch mal ein Foto, alle wollen doch mal die Teri sehen!
 

Teri

Mitglied
14.05.2008
121
ESE 20 BS von ENDRESS hat 1500W Dauerleistung, ist ein 4-Takt 135cm³ Honda-Motor, Verbrauch 0,7L pro Stunde bei 3/4 Last, wiegt 20kg, Maße LxBxH: 492x355x390 mm.
Mal sehen, wo der günstig zu bekommen ist.

LG
Teri
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Was haltet Ihr denn von solchen Varianten: http://cgi.ebay.de/Stromerzeuger-FLUSSIGGAS-LPG-GAS-BENZIN-2800W-NEU_W0QQitemZ180274641255QQihZ008QQcategoryZ33082QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem http://cgi.ebay.de/Stromerzeuger-2200-Watt-Fluessiggas-LPG_W0QQitemZ350085823172QQihZ022QQcategoryZ33082QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem ?
Geht natürlich nur als Range-Extender á lá Peter Jürgens, aber mit Propan günstiger und umweltverträglicher als mit Pang-Zäng...
Oder diesen Kameraden hier für den on-board-Betrieb: http://cgi.ebay.de/FME-INVERTER-STROMERZEUGER-GENERATOR-XG-SF2000-2-0-KW_W0QQitemZ220264720019QQihZ012QQcategoryZ33082QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem .

Gruß
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ich halte von den ganzen Dingern nix, für das Geld um einen richtig guten Generator zu bekommen, kriegt man auch einen 36V Nicd El, 6V Blocks von 1999 gibts für etwa 200¤ und die 2006 er Serie für 350¤.

Es geht hier schließlich nicht um Langstrecke sondern um gerade mal 40km Reichweite, das ist mit Thrige, Kette und 36V 100AH Nicd dicke drinnen, Auch 48V Blei haben bei vernüftiger Fahrweise bei dieser Strecke ein Lebensdauer von mehr als 10000 km

Wenn schon Rangextender dann für große Fahrzeuge, da passt so ein 5kw Flüsterdiesel aus dem Bootsbau in den Kofferraum.


Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Dann doch mal was anderes aufgewärmt.

Einen 10-20AH NICD oder einen LiXX Satz erstellen (evtl. aus ausgemusterten Packs Akkuschauber und ca. wären ca. 40 in Reihe x 5 ). Tragbar vorne zwischen die Beine und mit HF-Lader in der Arbeit mal schnell....

Das sollte doch kein Problem sein da eine Inhouse-Steckdose zu finden, für das man dann auch keine Genehmeingung... ist halt die externe Festplatte mit Netzteil für den PDA oder Notebook

Wenn man das Schaltungstechnisch noch so Auslegt den auch noch als Lader für die Bleiakkus zu verwenden.

Morgens mitgenommen in der Mittagspause raus mal 30-40min von den Akku zu Akku - wieder rein und noch mal Laden.

Wenn sie dann das Geld und Gelegenheit für neue Antriebsakkus hat. Hat sie dann noch einen Zusatzpack (Turbo..)oder Umbau auf 42 Volt .... oder was auch immer.


So ihr Elisten macht doch mal einen Vorschlag wie man das am günstigtsten...
Zuschaltung im Fahrzustand über Taster und Relais am linken Fuss....
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja genau, so, wie Nelareg (Sebastian) das gemacht hat. Nur, dass Teri, sofern sie es nicht mit den Nonnen hat, keine Berge hinauffährt. Die gibt es dort allerdings auch zuhauf. Solche Zusatzpacks sind schon eine schöne Versicherung. Wo bekommt man die geschenkt? Die müssten sich doch auch erholen können, wenn man sie richtig behandelt? Hangelar und Wahn liegen fast vor Teris Haustür. Sie sollte da wenigstens anfragen, erst telefonisch, so habe ich es auch gemacht. Wichtig ist, dass man glaubwürdig macht, dass man die Batts nachher sicher entsorgt, gegen Quittung möglichst. Alle Bundesbatts sind registriert mit eigenen Nummern. Da darf nichts auf unsere Jungs zurückfallen. Wir sind die besseren Entsorger, und dazu billiger!
Also, die Hubschrappschrapp und Düsentriebwerksstartakkus sind Säfte und Einzelzellen. Das Problem ist, man muss sie bandagieren in fest eingespannten packs und über, ich denke, eiserne, Verbinder zusammenschrauben mit den exotischsten Schrauben, die man auf der ganzen Welt nur findet. Die gibts aber bei ebay spottbillig. Metallverseifte Fette verseifen durch weitere Lauge nicht noch mehr. Damit wurden hier inzwischen gute Erfahrungen gemacht. Manche schwören deshalb schon auf das eigentlich ungeeignete Kupfer als Verbindermaterial.

Mist, die 50 Ah-Akkus wären was gewesen für Teri. Zwar nur 30 Ah Kapazität und etwas hässlich, aber über 30 km Reichweite. Besser und gleiches Gewicht, wie die Gills.

Roman, Flüsterdiesel? Weißt Du einen geeigneten? Dann könnte ich mit meiner Kiste ganz Europa unsicher machen und trotzdem zu 90% mit Strom fahren. Obwohl, Flüssiggas geht doch theoretisch auch? (Möglichst im Anhänger). Das Ding schnurrt so schön und mit den LKWs hält es mehr als mit. Besser, als zu den Zeiten meiner diversen Enten.
 

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