Der Permanentmagnetgenerator erzeugt Wechselstrom, der gleichgerichtet und gleich wieder in Wechselstrom verwandelt wird. Dieser wird dann normalerweise in einem HF-lader gleichgerichtet, wieder in Wechselstrom verwandelt, wieder gleichgerichtet und endlich den Batterien zugeführt. Ich würde die Prozedur abkürzen und direkt mit der gleichgerichteten Generatorspannung die Batterien füttern.Gleichzeitig die Regelung des Motors über den Generator erfolgen lassen. und den Generator huckepack laufen lassen, was wohl nur mit dem kleinen und leichten Hondanachbau 7i oder 10 i möglich wäre.da der genannte 10i aber wohl nicht bei uns für 149 Euro erhältlich ist, würde ich es ganz bleiben lassen. Der Wirkungsgrad ist eh beschämend gering und bei 2,5 Liter Verbrauch auf 100 km bekäme man nur eine sehr bescheidene Geschwindigkeit, der Vorteil des elektrischen Fahrens aus der Steckdose wäre dahin. Auch, wenn man auf Gas umrüsten würde. Wir sind ganz einfach auf eine Steckdose angewiesen und, wie ich es sehe, sind Nicads die einzig passable Lösung angesichts zu hoch gestiegener Batteriepreise. Da das Cityel mit seinem Riemeenantrieb und dem Thrigemotor die Batterien allzu hoch belastet, kommt Teri nur mit solchen weit genug, solange Bomm eine elektroautofahrerunfreundliche Stadt bleibt. Das Kompetenzgerangel an einem Universitätsinstitut schließt ein Entgegenkommen von dieser Seite wohl aus. Teri könnte wohl nur Erfolg haben, wenn sie sich gleich an die oberste Stelle wenden würde, sprich, ans Rektorat oder, auf dem Venusberg, an die dortige Klinikleitung. Immerhin müsste da ein Parkplatz extra für sie freigehalten und eingerichtet werden. Ein Privileg, das sonst nur Fürsten unter den Ärzten zugestanden wird.
Der Venusberg ist steil und 3 km lang. Da kommt man nur mit ordentlichen Batterien hoch und dann noch die 20 km zurück.In Endenich zu parken und laden, ist auch nicht jederfraus Sache angesichts 20 Miuten täglichen Fußwegs auf den Venusberg bei Wind und Wetter, außerdem zu gefährlich für Teri.
Jetzt noch einmal eine Frage an die community, die Teri doch sehr schnell zum energiefessenden Cityel geraten hatte:
Wie kommt Teri täglich 20 km weit (über die Brücke im Süden, natürlich), mit den 120 Metern Höhendifferenz auf den Venusberg am Ende? Vorausgesetzt, Ihr inständiges Bitten nach einer Steckdosenbenutzung hat Erfolg? 600 Euro für Bleibatterien, die nicht mal 4000km halten, wären ein zu hoher Preis, wenn noch Ladeprobleme hinzukommen.
Teri, Du kommst in eine Hierarchie des öffentlichen Dienstes, Du musst mit Deinem Anliegen ganz oben anfragen. Dein Chef kann das nicht entscheiden und hat sicherlich auch nicht den Mut, nachzufragen. Das Kompetenzgerangel, das normalerweise in unserem "Beamten"klüngel losgeht, ist nicht von Pappe.
Also, wer hilft Teri weiter?
Beamte haben nichts anderes zu tun, als sich gegenseitig auf Steuerzahlerkosten zu bekriegen...
Ob es nicht auf dem Venusberg eine Lademöglichkeit für Krankenfahrstühle gibt? Die Bezahlung des Stroms ist ein nicht zu unterschätzendes Problem, das von ganz oben entschieden werden muss. Wenn das auf der Schiene geht, könnte es problemlos gehandhabt werden können.Wenn Du da von ganz unten anfragst, geht das Kompetenzgerangel los, das an Unis entsetzlich sein kann...
Indem ich die Akkus mit 60-Watt-Scheinwerferbirnen entladen habe, hatte ich schon gute Erfolge. Der Thrige belastet für den Anfang zu stark.könnt Ihr mal miteinander telefonieren, Roman?