Aktuell ist man bei 240g/kWh. Das ist zwar etwas schlechter als moderne Diesel, aber bereits auf etwa gleichem Niveau wie gängige Ottomotoren.
Die Aussage ist jetzt zwar gängig, stimmt aber in etlichen Punkten nicht
Erstens wenn da steht Diesel 240g/kWh ( bezogen auf Heizwert 11,8 kWh/kg) so wären das vom
Energieinhalt 2,84 kWh um eine kWh Exergie zu bekommen und noch 1,84 kWh Wärme
zu haben von wo aus man sich Überlegen kann, wieviel man dazu zu Anergie verschwendet
Wäre es Benzin so wären es bei gleichen Energieinhalt ( http://de.wikipedia.org/wiki/Motorenbenzin Mittelwert 11,4 kWh/kg )
248,4 g/kWh wenn der Motor den gleichen Wirkungsgrad hätte
Nach gängigem Grüngutmenschen mit gehoben Geldbeutel Erkenntnsihorizont ist ein Verbrenner Grottenschlecht
weil das der Carnot schon sagt, dabei sagt Der wenig weil lange Tot
Der Diesel liegt als 2 Taktmaschin ( viel weniger Teil als ein 4 Takter ) bei etwa 55 % Wirkungsgrad
was erheblich von Deinen 240g/kWh abweicht ( ein TDI so 22 Jahr alt wie meiner liegt
richtig bewegt bei um 200 g/kWh, nur da müß man die Euronormen dazunehmen )
154 g/kWh ( auch da spielt die gängie Tier ( ist sowas wie die Euronorm zur See ) eine Rolle )
Wo liegt der Fremdgezündete Motor, als der Ottomotor wie Du schreibst, nun da würden hier einige
Neudeutsch schreiben der Benchmark ist in Japan bei 49 % als 4 Takter und liegt damit
über den Wirkungsgrad gängiger 4 Taktdiesel.
Nur die Maschin zeichnet sich nicht durch wenig Teile aus
aber weniger als der beste Fremdzünder aus
den tiefen der Alpentäler genauer Inntal, der Jenbacher 950 Flextra da, da schon der 2 Stuffige
Luftverdichter mehr Teile hat als ein Wankel, aber Irrwege sind eben Irrwege ;-)
Allen Lösungen die beschrieben ist gemein das alle Angaben ohne Nutzung der Energie in der Abwärme,
als mechanische Energie. Also sowas wie in dem Bild mit dem Turbinenwankel, wo Bernd meinte das ich darüber eventuell Granteln werde