Ralf s Tesla - Elektroauto Forum

Ralf s Tesla

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Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Berichte aus der neuen Welt, Erlebnisse mit meinem neuen Tesla.

Am Dienstag wird der Tesla drei Wochen alt, 4000 km war ich unterwegs seit dem Die meisten km waren beruflich,d.h. allein drei Touren in die Schweiz.

Heute waren wir am Bodensee, davon ein kurzer Bericht. Vorneweg, ich war auch früher schon elektrisch mit dem Serie 1 mini el am Bodensee, mit Ladung in Reutlingen, Zwiefalten ging das schon 1992 ;-). Damals mit umgebauten Schweißtrafo und Improvisation, heute gehts anders...

Heute früh, vor dem Frühsteck, setzen der Batteriekapazität von Daily auf Trip, d.h. hochladen bis 100% und vorheizen des kalten Fahrzeuges ab Netz. Start nach dem Frühstück mit Reichweitenanzeige 401 km typical, d.h. basierend auf einem typischen Verbrauch von 200 Wh/km.

Erste Etappe in Metzingen zum Test der Ladestation bei den Stadtwerken, Authentifzierung klappt, da parken wir das nächste mal wenn die Damen shoppen gehen in der Outletcity. Im Moment ist der Tesla voll, also ging eine schöne Tour über die Alb, Urach, Münsingen, Lautertal, Zwiefalten, Riedlingen, Saulgau dann weiter gerade runter über die Dörfer Richtung Friedrichshafen. Von Filderstadt aus steigt es hinter Urach auf die Alb und fällt dann schön Richtung Bodensee.
In Friedrichshafen Ankunft mit 250 km Restreichweite. Ich weiß viele andere wären froh überhaupt so weit zu kommen, mit dem Tesla könnte man jetzt ohne Nachladung wieder heim...

Der Link wurde entfernt (404).
In Friedrichshafen habe ich das schöne EMMA Kärtchen rausgesucht, am Hafen haben wir noch einen Platz bekommen, der zweite war schon zugeparkt. Die Beschilderung ist verbesserungswürdig, Email ist schon geschrieben. Ein Eis an der Uferpromenade mit der Familie und der Blick auf die Tesla App, Auto lädt mit 100 km/h wunderbar ;-).

Nach einer guten Stunde in der Sonne am See, stehen 370 km Reichweite zur Verfügung, nachladen wird auch völlig überbewertet ;-). Weiter nach Wasserburg eine Station testen der Stadtwerke Lindau. Station ist da Ladung würde gehen, aber leider kein offenes Lokal in Sicht.

Also weiter nach Lindau, dort haben wir eine Ladestation am Parkplatz vor der Inselbrücke gefunden. Nach verscheuchen von Verbrennern hatten wir einen von zwei Ladeplätzen. Der Ladesäule schien alles egal zu sein, hauptsache ein NFC Kärtchen.
Der Link wurde entfernt (404).

Das Essen auf der Insel war überraschend preiswert und gut, der Tesla lange voll. Innenraumtemperatur bei 27°, also auf dem Fußmarsch zurück, die Klimatisierung kurz anwerfen.

Sohnemann wollte noch einen kurzen Abstecher nach Bregenz machen, also auch das, ein kurzer Abstecher zur Seebühne.

Der Rückweg war dann eher flott, auf die A96 bei Lindau Richtung Memmingen. Wenn am Tacho vorne die "2" steht, steht am Verbrauch auch fix die "3" in dem Fall 360 Wh/km. Ich hätte mir das früher nicht träumen lassen dass man elektrisch so ein leistungsfähiges Auto bauen kann. DIe Kraft ist wirklich beeindruckend, die Konsequenz der flotten Fahrt lässt sich schnell ablesen.

Der Link wurde entfernt (404).
Am Supercharger ein 15 Minuten Stop, die Batterie hatte noch fast 300 km Reichweite entsprechend ist die Ladeleistung auch "nur" 300 km/h. Die beste Ehefrau ist dann über Memmingen, Ulm A8 heimwärts gefahren.
Zu Hause habe ich knapp 2 h mit 11 kW geladen jetzt ist er weitgehend wieder voll.

Gesamttour heute 399 km, Schnitt 210Wh/km.

Ich finde es faszinierend was heute möglich ist. Auch wenn der Tesla teuer ist, die Betriebskosten sind vergleichsweise niedrig.


Ralf
P.S. Ich kann nichts dagegen tun alt zu werden, aber ich kann Spaß haben dabei :)
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.987
Ein schöner Bericht! Danke Ralf!

Auf der anderen Seite zeigt es dass die Verwendung von leistungsfähigen und reichweitenstarken Elektroautos nicht unbedingt zu einer Energieersparnis gegenüber Verbrenner führt, wenn man dann aus Spaß mehr Fahrten macht. Dies kann man insbesondere bei vielen Teslanutzern sehen, weil hier das Tanken kostenlos ist.

Ich als Teslafahrer würde es wahrscheinlich auch nicht anders machen, aber langfristig kann so ein Trend genau das Gegenteil von dem bewirken was das Ziel der Elektromobilität ursprünglich war.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nur unter Maßgaben der derzeitigen "zentralen" Energie Versorgung.
Aber sicher ohne Maßen genossen....ein jedes Ding Gift ist.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Auch beim Tesla gilt, "wer schnell ankommen will, muss langsam fahren!". Wenn man 20 Jahre mit 2,5 kW gefahren ist, darf man schon mal draufdrücken.

Bei hohen Tempos ist man immer noch Faktor 2 besser zum Verbrenner bzw Hybrid im absoluten Energieverbrauch, im CO2 unter den gegeben Bedinungen um ein mehrfaches. Es ist kein Freibrief zum rasen, aber technisch interessant was geht. Viele Verbrennerfahrer haben keine Ahnung dass sie von einem Elektroauto überholt wurden. Der neue P85D läuft 250 km/h, der Verbrennerfraktion gehen langsam die Argumente aus.

Auf dem Heimweg gestern fiel mir auf, dass man sich bei 120 auf der Autobahn relativ leise unterhalten kann, das Fahrzeug ist einfach ein idealer Reisewagen. Auf dem Weg zum Bodensee über die Alb lag der Verbrauch übrigens bei 168Wh/km, das finde ich bei 4 Personen erstaunlich wenig.

Ralf
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.311
Hallo Ralf ! nach vielen Jahren El u Pionierarbeit mit dem Aufbau des Elweb hast Du nun die Fraktion der schrulligen verlassen

Wenn aber nur schrullige wie ich elektrisch fahren wird der Gestank neben den Staus in den Stadtzubringern nie verschwinden . Daher je mehr Teslas unterwegs sind doch gute Vorbildwirkung u auch Motivation für jene Menschen elektrisch zu fahren denes außer Spaß alles wurst ist. Aber nur so gibts Breitenwirkung.

Daß aber durch Breitenwirkung unweigerlich bei ungebremstem Bevölkerungswachstum ein Energieproblem mit Bereitstellung großer Strommengen und lokal hoher Anschlußleistung auf uns zukommen wird ist klar werde ich persönlich aber nicht mehr erleben

Gegen hohe Automobilgeschwindigkeiten ob elektr oder verbrennend bin ich aber immer noch absolut .
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Wenn Du mit dem Tesla im Stau stehst, wird klar dass auch das Elektroauto dieses Verkehrsproblem nicht lösen wird. Im Moment genieße ich es wie es ist, das muß aber nicht mein Leben lang so bleiben. Ich kann mir gut vorstellen je nach Lebenssituation auch mit dem Thema Carsharing zu leben. Fahrzeuge müssen fahren. Das eigene Fahrzeug lohnt sich wenn man viel fährt. Ich glaube nicht dran dass der Individualverkehr ersetzt wird, dazu bin ich und viele andere viel zu faul, aber Carsharing und selbstfahrende Fahrzeuge kann ich mir für verschiedene Anwendungen gut vorstellen.

Ralf
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.311
Das Elektroauto löst das Stauproblem nicht , macht es aber für Passanten und Anrainer und mich als vorbeiradelnden Menschen ertäglich ..


das IST meines Erachtens die Lösung für das Stauproblem zumindest für sehr viele.

Und wenn der Strom durch ein noch so stinkendes Kohlekraftwerk erzeugt wird ist das Abgas dort wo es die Menschen erreicht nie mehr so ätzend wie neben der Einfallsstraße wo schon die Haare und die Kleider stinken. und das Fenster nicht geöffnet werden kann.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Und wenn der Strom durch ein noch so stinkendes Kohlekraftwerk erzeugt wird[/size]

Kohlekraftwerke besonders mit Braunkohle ( die Anforderungen an die Technik der Vergasung sind dann
weniger speziell und laßen eine wechslenden Betrieb mit Reststoffen ( z.B. Klärschlamm ) und Biomassen zu )
müßen nicht stinken und sind von CO[sub]2[/sub] Fußabdruck, mach angeblich Erneuerbaren Endsieg ( 100% Erneuerbar bis ... )technolgie
deutlich überlegen, oder könnten dies überhaupt erst realisierbar machen ( miteinander, statt mit einen ideologischen Brett ( welches nicht
energetisch Nutzbar ) vorm Kopf ) also das es Klima technisch einen Sinn macht und bezahlbar bleibt.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.533
Hallo,

soll ich deswegen in meinem TWIKE nicht mehr mittreten dürfen?
Ok auf der WAVE war es wohl auch so dass es dann nicht mehr als reines E-Mobil durchgeht.

Und es stimmt: am ökologischten ist es nur den EEG-Strom zu verfahren und nicht das Schnitzel umzuwandeln.
Problem wird dann nur dass die bewegte Masse (meine!) immer weiter steigt und das führt dann wieder zu höherem Energieverbrauch!

Gruß Martin
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Der Rückweg war dann eher flott, auf die A96 bei Lindau Richtung Memmingen.
[size=medium]Wenn am Tacho vorne die "2" steht, steht am Verbrauch auch fix die "3" in dem Fall 360 Wh/km.[/size]

So neben dem Telphonieren ( es ist manchmal sehr zäh bis heut einer was versteht ) nochmal überflogen

Also 360 Wh/km wären bei 200 km/h 200 Kilometer in einer Stund ( was bin ich heut toll im Kopfrechnen :cool: )
nehm ich den Solarzellenrechner dazu 200 x 0,360 kommt 72 kWh heraus, rechnet man ( wenn man es kann
alein im Kopf ) dies auf die Motorleistung um so wären das 72 kW das erscheint mir etwas wenig weil ich
mein das die Leistungsanzeige im Tesla bei 200 km/h doch immer ein klein wenig über 80 kW war
( gerade Autobahn ohne Steigung ( also von Lindau bis Memmingen ) oder Gefälle )

Wie ist Dein Beobachtung Ralf, in wie weit mittelt die Verbrauchsangabe den aktuellen Wert mit der
vorherigen Fahrweise :confused:
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.311
wollte damit nicht sagen daß ich Kohle super finde sondern die Aspekte beleuchten wo elektrische Mobilität in Massenverbreitung einen Vorteil hat .
und
Ja es wird bei Fortsetzung der der weiteren Anbetung der heiligen Kuh Wachstum in jedem Aspekt zu jeder Zeit , und damit verbundener zwangsläufiger Vermehrung der Bevölkerung der Tag kommen wo man auch schon beim Radfahren die Luft anhalten muß um nicht zuviel abzuatmen.

Wir erleben dies hoffentlich nicht mehr .
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Manfred,
der Tesla hat für das geneigte große Spielkind und für den interessierte Ökofan, viele interessante Anzeigen. Man kann neben der Momentanleistung auch Mittelwerte für die letzten 10,20 und 50 km bilden lassen und darauf basierend eine Vorausschau auf die verbleibende Restreichweite wenn man so weiter fährt wie die letzten 10,20 oder 50 km. Bei hohem Tempo kommen dort erwartungsgemäß kleine Zahlen zusammen, gerne auch mal mit einer 1 vorne. Lange kann man 200 nicht fahren, weil gefühlt nach 30 Sekunden wieder ein LKW überholt und weil mit zunehmender Geschwindigkeiten murrende Geräusche aus dem Bereich des rechten Beifahrersitzt kommen. Der Mittelwert der Geschwindigkeit ist also deutlich niedriger. Schon für einen Schnitt von 100 km/h darf man nicht allzusehr bummeln. Bei konstant Tempo 120 ist man etwa bei der Typical Reichweite mit 200Wh/km ab Batterie.

Ralf
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Wie gut, dass nicht nur die Schafe in Glenkill einen wie Dich haben und ihr beginnt sogar beide mit M. Der Link im Link läuft zwar bei mir nicht mehr, aber ich sehe noch wo es stand.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Zusammen,

als kleiner Gegensatz zu all den Zukunftserwartungen zu den Elektrofahrzeugen, ein kurzer Bericht zu Elektrofahrzeugen aus der Gegenwart.

Ich war mit der Familie zwei Nächte in Holland mit dem Tesla.
> Start in Filderstadt mit 85% Batterieladung zum Supercharger nach Hirschberg bei Mannheim zum Frühstück. Weiter nach Mogendorf bei Koblenz zum nächsten Supercharger. Da die Etappe vergleichsweise kurz ist, frei Fahrt, soweit es die Baustellen zulassen. Die erste länge Etappe mit 260 km nach Zevenaar, durch viele Baustellen war ebenfalls kein hoher Verbrauch möglich.



Letze Etappe von Zevenaar nach Amsterdam, dort bin ich das erste Mal 5 Minuten am Supercharger angestanden!



Die Taxis laufen dort in großer Anzahl ein, letztlich gings doch fix. In der Tesla Driver Lounge gibt’s einen Kaffee und dazu noch einen Blick in den Showroom und die Werkstatt.





Die letzten 8 km dann zum Hotel mit 3/4 geladenem Auto.



Amsterdam ist eine umtriebige Stadt, trotz vieler freier, kostenloser Ladestationen hatte man uns empfohlen nicht mit dem Auto reinzufahren. Letztlich haben wir Tagestickets geholt und sind entspannt mit dem Bus in die Stadt gefahren. In der Stadt findet man Hybride (Prius, Ampera, Volt, i3) und jede Menge Elektrofahrzeuge (Leaf, Smart, IMIEV, Tesla).



Wir haben einige freie Ladestationen gesehen, die übrigens von RWE betrieben werden.




Das Hauptverkehrsmittel ist das Fahrrad ohne das Amsterdam wohl nicht exisitieren könnte. Schwer für uns zu verstehen das fast alle ohne Helm fahren, die meisten Fahrräder haben nur eine Rücktrittbremse. Die Amsterdammer fahren trotzdem völlig entspannt und flüssig mit den Rädern durch den Verkehr und Fußgängerströme. Für die Radfahrer gibt’s ganze "Autobahnen" mit samt Ampeln Abbiegespuren, sehenswert.

Was an Sachen in der Stadt verkauft wird ist schon interessant, an einigen Stellen weht massiv ein süßlicher Duft durch die Strassen, dass man froh ist zwischendrin mal wieder Frischluft schnappen zu können.

Einen Abend sind wir noch ans Ijsselmeer und später an die Nordsee im Westen gefahren, obwohl es dort flach war hat man den Wind deutlich im Verbrauch gemerkt. Dort war mein bisher nördlichster Punkt mit dem Tesla.

Nachdem wir am nächsten Morgen Richtung Heimat starten, sind wir in der Nacht nochmal zum Supercharger.



Auch in der Nacht kann man im Verkehrsstau stecken haben wir gelernt… Immerhin der Supercharger samt Lounge ist 24/7 offen. Nach 25 min genug getankt für den Rückweg am nächsten Tag.



Die Planung meines Autos ist mal wieder ambitioniert… irgendwie fehlt mir dazu der ruhige rechte Fuß und das Vertrauen das Fahrzeug so weit runter zu fahren… Je weiter man runter fährt umso stärker lädt er. Die Ladung startet mit über 100 kW Ladeleistung und fällt bei 300 km Restreichweite Richtung 40 kW ab. Am schnellsten kommt man voran wenn man möglichst leer ankommt und nur so viel lädt um an den nächsten Supercharger zu kommen.

In Zevenaar mussten wir etwas länger laden, da wir am Abend vorher in Amsterdam relativ früh gestartet waren, ich lade für das ruhige Gewissen manachmal 10 Minuten länger, das führte allerdings wieder dazu weniger ökonomisch zu fahren, Nunja es macht ab und zu Spaß, besonders den Berg hoch werden die anderen langsamer...

Einen Zwischenstop haben wir am Ladekreuz Hilden eingeschoben, bei der Bäckerei Schüren.



Das Ladekreuz ist eine freie private Ladestation, wie ich keine größere kenne! Schaut Euch das mal an, das ist beeindruckend. Die Bäckerei Schüren fährt komplett elektrisch, Nissan, Renault, Tesla , stellt auch Lehrlingen Twizzys für die "Helden der Nacht". 8 kWh haben wir geladen und die Familie mit süßen Stückchen versorgt.



Nach Mogendorf zurück für ein kurzes Mittagessen und weiter mit kurzen Ladungen in Hirschberg und Bad Rappenau nach Hause. Wir waren 1530 km unterwegs mit 340 kWh mit vollem Auto, Kosten dafür ca 40 kWh für die Ladung davor und danach zu Hause, der Rest am Supercharger.



Auch solche Touren gehen mit dem E-Auto, heute! Tesla hat Vorsprung und die anderen müssen sich beeilen.

Sonnige Grüße
Ralf
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Der Akku wird aktiv geheizt und gekühlt, die Aussentemperatur ist deshalb nur vor der ersten Etappe an so einer Tour relevant.

Es lässt sich durchaus mit 20 kW und darunter fahren, also bei deutlich niedrigerer C-Rate.

Ralf
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
Hallo,

habt ihr gehört ? Audi bringt einen ich glaube Avant Sportback Kombi V10 auf den Markt...
natürlich ein Stinker...
mit 631 PS 500 Nm und min. 14 Liter auf 100 km soll das Teil in der Basis 165 000 Euro kosten...
von Null auf 100 in 3,5 sec. ?
Also schlechter wie der P85D...in fast allem, oder ?

Und die glauben immer noch wir haben die Nase vorn.
Ich glaube nicht das die Reichweite größer ist, haben die bestimmt keinen 100 Liter tank eingebaut...

bitte weiterschlafen... Liebe deutsche Autoindustrie !
 

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