Radioempfang gestört durch Curtis Fahrregler ?



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jo-ekel

Mitglied
08.05.2007
118
Hallo, ich habe eine Frage an die Fachmänner !

Der Radioempfang ist sehr dürftig im E-Mobil, noch schlechter wird er beim Gas geben.
Seltsamerweise ist der Empfang beim Festhalten der Masse meiner Antenne erheblich
besser, aber eine Klammer wollte ich mir nicht an Ohr heften.
Was kann ich tun ?

mfg

Hotte
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Probehalber auf eine geerdete Alufolie setzen. Ist die Antennenerde gut mit dem Chassis, falls es ein solches gibt, verbunden, sonst suchen, ob es eine andere ungestörte Stelle gibt. Du musst dabei drinsitzen. In eine Stabantenne laufen leicht Störungen über die Zuleitung, wenn die große Masse fehlt, vielleicht kann man da etwas mit einer symmetrischen Antenne machen? Kann total schwierig sein. Aber Dich erden müsste doch gehen, über einen Kondensator. Wo Du offensichtlich so ein dicker Brocken bist. Sonst probiere einfach eine Alufolie an der Außenseite des Antennenkabels zu befstigen und kunstvoll zu verlegen, bis Ruhe im Karton ist! Wenn Du nen Funkamateur kennst, den solltest Du unbedingt ansprechen!
 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
Hallo!

Also beim EL mit normalerer Übersetzung hatte ich eigentlich keine Probleme, mit zu hohen Steigungen, kann aber nicht sagen, wie die da so sind.

Erst mit dem 70/14 Kettensatz (max. 63 km/h) kommt man mit 120 A den einen oder anderen Berg nicht hinauf - da muss man schon die Strombegrenzung abstecken (ist ein Stecker unterm Sitz), mit 200A kommt man wieder die meisten Steigungen rauf, das ist für Bleibatterien aber nicht verträglich, die vertragen ja nichtmal die 120 A ordentlich, und auch sonst die Fahrströme des ELs kaum, daher werden sie auch so schnell kaputt. Daher sind entweder NiCd-, Lithium- (beides sehr teuer) oder Silikonbatterien, wie im E-Max zu empfehlen. Zweiteres ist aber schwer zu bekommen. Wir sollten endlich mal einen Rollerhersteller oder die City-COM dazu anstiften, endlich eine größere Menge für die EL-Fahrer an 100 Ah Batterien (oder wenn hineinpassen gleich 120 Ah) aus China zu bestellen! Die verwenden anstatt Schwefelsäure Natriumsilikat als Elekrolyt, sind dadurch hochstromfester, temperaturunempfindlich und haben so gut wie keine Selsbtentladung, was beim EL aber wohl ziemlich egal ist, da der Boardnetzwandler immer saugt. Ein Satz 3 Stk. 12 Volt 100 Ah Silikon Batterien sollte irgendwas bei ¤500,- bis max. ¤550,- kosten, also auch nicht mehr als brauchbare Bleibatterien. (zB. Gel oder so) Dafür sollten 100 Ah anstatt nur max. 10 tkm gleich 20-25 tkm halten!

Ich musste bei meinem EL schon viel basteln, ist aber auch ein Baujahr 1994 (erworben Spätsommer 2003), bei einem neuen ist das aber sicher nicht so tragisch. (war auch so nicht so schlimm, da man so gut wie alles auch selbst machen kann - die defekte Motorsteuerung (Lastkreis) musste ich jetzt allerdings einschicken, kostet ¤150,- eine Reparatur bei Kürten)

Zum Twike kann ich nicht viel sagen, ausser dass es mir gefallen würde, da man zu zweit fahren kann, mittreten kann, und vor allem so schnell laden kann, dass in ca. 1 Std 60 km nachgeladen sind, damit könnte ich mir schon vorstellen, auf Reisen zu gehen!

Du könntest dir natürlich aber auch den hier kaufen:

http://www.elektroauto-forum.de/Kleinanzeigen/index.php?id=22

Hat 2 Sitze und die Batterien werden weniger belastet als beim EL. Wenn er aber schneller als 45 km/h gehen soll und etwas höhere Leistung bringen soll, würde ich aber gleich zu 160 Ah Batterien raten (kosten ca. ¤500,- mehr) - Anmeldung als PKW weiß ich nicht, ob das geht, aber wieso sollte es auch nicht möglich sein, wenn man zB. 8 KW Spitze und 65 km/h o.ä. einstellen lässt? Reku ist im Gegensatz zum EL schon drin, obwohl ich den Freilauf spaßig finde, um schnell bergab zu fahren, habe mich auch schon ans ausrollen lassen gewöhnt - aber das kann man beim Ligier simulieren, in dem man während der Fahrt den Gang rausgibt, geht man vom Gas runter, setzt die Reku ein. Allerdings wird der auf Bestellung gebaut, dauert also schon 6 Wochen oder so.
Bietet IMHO aber ein recht gutes Preis-Leistungsverhältnis und mit den 160 Ah 48 Volt Batterien und ca. 100 kg mehr als der EL, wird man wohl deutlich weniger Batterieprobleme haben, angeblich sollen auch schon die 120er ganz gut reichen (30tkm oder so), weiß aber nicht so recht, mit den 160ern rechne ich aber eher mit 40-50 tkm, wie Wolf Sators Mobile. (Batterien sind Exide BleiGel)

Zu Sators Mobilen und anderem findet ihr Infos auf meiner Homepage: http://www.enews.at.tt

 

Marc Philip

Neues Mitglied
05.03.2007
5
Zum Radioempfang.............
Bei meinem El ist die Antenne am Uberrollbügel befestigt und der Empfang nicht so schlecht.
so ist die Holme gegenpol für die Antenne.

Grüsse,
Marc
 

jo-ekel

Mitglied
08.05.2007
118
Hallo Gemeinde, nachdem Einbau von Verstärker mit Boxen , diversen Kabel und Gedöns hat
sich der Empfang merklich verbessert. Irgendwie wirkt eines der Bauteile wie eine Wurfantenne.

grinsend und kopfschüttelnd
grüßt

Hotte
 

bm3

Neues Mitglied
22.04.2007
5
Hallo Hotte,

Du leidest wahrscheinlich unter nicht genau definierten Antennenverhältnissen.
Eine Koax- Antenne braucht als Gegenpol, für einen guten Empfang die Fahrzeugmasse. Die Probleme sind also höchstwahrscheinlich in der (schlechten) Verbindung des Antennefußes zum (wenigen) Metall der Karosserie zu suchen.
Ich rede von Masse, weil die " Erde" sich beweglich unter den Reifen des Fahrzeuges befindet und dort schlecht greifbar ist. Wenn man zuhause die Badewanne aus Sicherheitsgründen erdet müsste aber gegen Elektroschock reichen, bringt aber hier keine Verbesserung.
Ganz schlecht wäre es die Antenne nur auf ein Kunstoffteil zu schrauben. Müsste man wenigstens von da (Antennenfuß) noch eine leitende Verbindung zum Metall der Karosserie ziehen.


Viele Grüße:

Klaus
 

jo-ekel

Mitglied
08.05.2007
118
Hallo, die Blaupunkt Klebeantenne mit den langen Klebedrähten (60cm) brachte die Lösung.
Alle Störungen weg und alle Sender werden empfangen......Endlich

mfg

Hotte
 

Konrad S.

Mitglied
07.09.2005
177
Hallo Hotte,

kannst Du mal die genaue Typ-Bezeichnung dieser Antenne posten? Ich bin nach wie vor noch mit dem Radioempfang in meinem El unzufrieden.
 

jo-ekel

Mitglied
08.05.2007
118
Guten Morgen, ist die Autofun von Blaupunkt.Etwa 25 Euronen bei Onkel Conrad...

mfg

Hotte
 

ZINNEKE

Aktives Mitglied
03.04.2006
434
Moin,

das Thema läßt uns aber wirklich nicht los. Hatte seinerzeit die Antenne am EL mittig hinten auf dem Dach der Haube in Höhe des Überrollbügels. Das war sehr gut hier in der Sichtweite der Radiostationen. Auf dem flachen Land ist tote Hose. Auch jetzt mit dem Twike ist da wenig Besserung eingetreten. Jeder Gettoblaster hat da einen besseren Empfang. Fragt mich nicht wie es die Amateurfunker machen:-( . Die haben auch keine nennenswert große Masse, die unsere Fahrzeuge eben auch nicht haben. Am besten ist es eine gute Endverstärkung mit einem MP3 Player und gut ist.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Na da ist wohl echt mal der Besuch bei einem schon angesprochenen Funker gefragt.
Die angesprochene zwei schenkelige Drahtantenne das wir vom Typus eine DIPOL-Antenne gewesen sein die braucht kein "Gegengewicht" - Masse wie eine normale Stabantenne dafür gibt aber ein anderes JANG sie empfängt nicht gleichmäßig aus allen Richtungen im städtischen Bereich und bei Starken Senderen aufgrund des eingebauten Verstärkers (besagte Blaupunkt) eine Stromversorgung notwendig und das Rausch/Nutzverhältnis wird schlechter.

Es gibt noch Stabantennen die haben eine HF-Technische Lösung für das notwendige Gegengewicht, z.B. haben die einen oder anderen auch mal gesehen
dann stehen am "Fußpunkt" Stäbe im 60 grad Winkel nach unten ab. Oder .....

Die Anzahl der Antennenkonstruktionen und Mischformen ist genauso vielfältig wie das Wetter.....

Am besten fragt nach einen erfahren Funker in der Nachbarschaft (Club) der macht zur Not aus einen Kleiderbügel oder NYM eine gut funktionierende Antenne ganz nach gustro.

Ps: ich müßte auch noch wo eine neue haben - Wühl...
 

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