Projekt: Mäusekino 2008 - Elektroauto Forum

Projekt: Mäusekino 2008

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Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.517
Lass mich raten: Du hast keinen EEE-PC.

Die Realisierung deiner Luftschloesser mittels Standard-EEE-PC und Xandros ist weltfremd. Ich benutze meins sehr viel und kann daher aus eigener Erfahrung berichten, dass nicht mal Google-Earth laeuft. Die Grundversion hat 900 Megahertz, 4 GB Flashspeicher und Xandros als Os (Ubuntu-Clon, also Deb.) Auch mit einem Minimal-Gentoo kriegst nicht mehr raus. Klar gibts das Sub-Notebook auch dicker, dann musste aber auch richtig Asche hinblaettern.
Der Stromverbrauch des EEE-PC ist bei der Benutzung des W-Lan uebrigens erschreckend hoch.

Ich denke, wir sollten mit solchen Wolkenschiebereien aufhoeren und einfach die ELMAN-2-Variante von Jens abwarten.
 

Uuoudan

Aktives Mitglied
29.01.2007
824
Hallo Thegray
Das habe ich nie so gemeint wie du es auffasst,und auch nicht so getextet.Es ging nur um den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Solltest du,nein du hast ja etwas persönlich angreifendes in dem Text gesehen,dann bitte ich um pardon.
wotan
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Sasccha, danke für die Warnung!
Emulieren ist was Feines, aber nur, wenn die Lasche durch den Nippel passt.
Beim normalen PC gibt es relativ wenig Probleme, da läuft auch ein MAC und da laufen auch fast alle controller drauf. Manchmal Zeitprobleme. Die Rechner sind schneller geworden.
Die EEE-PCs haben doch Standard- Prozessoren? Xandros kommt also nicht ins Haus!

Ich finde, das das Mäusekino ist eine Aufgabe für die Industrie und Leute, die sich berufsmäßig damit befassen. Ich habe noch immer kein vernünftiges Oszi für den PC oder Fernseher, nur ein selbstgestricktes. Es wird nur noch gebaut, was die Masse interessiert, Ballerspiele, Süßigkeiten, Fernsehschrott und Märchen, die die Politiker erdichten. Auch die Bastlerläden werden immer weniger.
Eigentlich finde ich es blöde, dass wir selbst einen Mäusekinoersatz entwickeln, der dann nur im Cityel einsetzbar sein soll.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Na, gut war von mir auch provokant, ich bin zwar empfindsam aber nicht empfindlich.
Es ist auch mir natürlich klar wenn man einer guten Idee nach hängt diese auch gerne umgesetzt sehen möchte.

Vielleicht ist es noch besser sich jetzt einfach so, unbedarft hinzusetzten und anzufangen, den wie schon gesagt der Rotor selbst hat potential für die Zukunft. Wenn dann das erste "fliegend" verdrahtete Muster in einem schwarz lackierten etwas auf dem Amaurenbrett steht werden sich die richtigen (was auch immer das zu bedeuten hat) schon einfinden. Und am Ende kommt vielleicht was raus, das so nicht angedacht war?

Statt sich von Theoretikern die Zeit und Energie nehmen zu lassen.;)
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.517
Der Prozessor ist ein 900er Celeron. 512 MB Rama. 4 Gig Flash-Speicher, keine Festplatte. Das Betriebssystem nimmt einen Grossteil davon ein. Das Standard-OS ist ein Deibian-Ubuntu-Derivat namens Xandros mit KDE im simple mode als Oberflaeche. Gleichzeitig ein MP3 ruckelfrei hoeren und via W-LAN surfen geht nicht.

Versteht mich nicht falsch, das Sub-Notebook ist genial. Ich geb meins nimmer her. Aber eben nur fuer ein gaaaanz enges Aufgabenfeld.

Der ELMAN-2 ist doch in den Ansaetzen klasse. Den kannste doch dann sicher auch fuer andere Elektoautos verwenden, oder?
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Na, erstens habe ich denn Rotor nicht abgeschrieben.
Zumal wenn am Ende der Pipeline ein für 70% der Nutzer ein brauchbares und idiotensicheres kleines Kästchen rauskommt das 70% der echten Grundbedürfnisse befriedigt. Und auch auch von einem erfahrenen EL-Benutzer selbst eingebaut werden kann.:spos:

Neben dem extremen Minimallismuß zum einen das Mögliche umfasende aufzeigen - was spricht dagegen das in Worte zu fassen. Ok wenn das ein Grund ist eine Meinung/Person außenvor zu stellen - bitte.

Zu dem Luftschloss - also Neuschwanstein gibt es ja auch;)

Und zu den Fakten und evtl Schlussfolgerungen.

Erstens wäre der "billig"-Pc wie beschrieben nur eine SOFORT verfügbare leistungsfähige - ENTWICKLUNGSUMGEBEUNG (eben Festplattenlos) das auch andere - in welcher Form auch immer, ohne große Aufwendungen ...realisieren könnten. Auch leistungsschwächere alte NB die irgend wo rumstehen...
die nach Umsetzung oder Aufgabe des Projekts auch wieder für anderes ....

Wenn sich dann eine breite Nutzung abzeichnet kann man die Betriebssoftware auf die Erfordernisse eindampfen. Und das ganze dann ein preisgünstige und gut verfügbare Plattform weil Massenprodukt transferieren.
Da OPEN-SOURCE kein Hersteller der was behindern kann, größt mögliche denkbare Flexibilität in Hard- und Software

Und was ist das ein Vergleich eine Überfrachtete - schlag mich Tot- Distribution auf einen speziellen Anwendungsfall anzuwenden, wo bitte bin ich davon ausgegangen?
Klar kann ich zum Texte Schreiben + + ein Vista auf ein altes oder leistungsschwaches Notebook drauf pressen und evtl. starten... brauche mich dann nicht zu wunderen das.... könnte das evtl. auch der Grund sein weshalb der EeeePc nicht mit Vista kommen sollte?

Aber da ja die Einwendung ja vermutlich von einem erfahrenen Opensource-Anwender/Entwickler kommt - wundert es mich anderer Seits das ich folgende aufzeigen muß.

Neben den für diesen Fall genannten überfrachteten Linux-Derivaten gibt es auch noch Distributionen die laufen auch mit einem uralten Pentium1 und 128 MB Arbeitsspeicher und haben auch eine grafische Benutzeruberfläche!
Daneben gibt es auch noch Distributionen auf Handheld und PDA´s
Und ganz extrem gibt es noch eine, auch durch die in anderem Zusammenhang genannten Google-Leute (nicht nur) geförderte Entwicklung eines freien Handy-Betreibssystems auf Linuxbasis.

KLAR die haben alle noch viel mehr Leistung und Akkukapazität als der Eee-PC.:rolleyes:

Ach enormen Stromverbrauch - wie Hoch ist er den im Extremfall und das alle Hardware- Funktionen gleichzeitig an ihre Maxiamalleistung gefahren werden, und das Powermanagment des OS ist sicher auch seit der Auslieferung schon voll optimiert und die Kernel-Macher haben kein Potential mehr.
20Watt oder doch 30Watt? :confused:

Ups - da sieht man mal wieder das ich kein EL habe,ich wußte nicht das der DC-DC-Wandler schon mit diesen 30 Watt überlastet wird aber selbst wenn der schon aus irgend einem Grund ausgetaucht wurde. Und um dem vorweg zu greifen, das diese Zusatzbelastung die Reichweite bemerkenswert einschränken könnte das hätte ich mir wirklich nicht denken lassen.:D

Und wie wäre es mal statt den Nachteilen, die sich wenn in der Praxis notwendig, beheben lassen die Vorteile zu sehen.
Im übrigen sehe ich so einen Projekt nicht in der Hardwareentwicklung als Herausforderung sondern in dem NowHow der Software.

Und bei erweiterten Nutzungsbereich gibt es noch viel mehr Mitentwickler- Tester- gute Ideengeber - oder Tunerfreaks welche die auch einfach aus Interesse an der Nutzung von Funktionen, so einer Sache den Drive verleihen. Selbst einen Hochentwickelten Verbrenner oder Hybriden geht noch so einiges an der Hardware/Software - Benutzerfreundlichkeit ab.

Ah ja Stichwort Entwicklung (ich gehöre zu dennen die versuchen "etwas" weiter Denken/Planen)- was wäre wenn so eine Entwicklung Bestandteil eines OpenSource "ELTWIKE" sein sollte???:hot:
Der Bedarf und die Notwendigkeit wird doch alle halben in irgend einer Form diskutiert! (Fahrwerk/ Motorausführeungen/ Vmax/Batterieraum/Reichweite/ Gepäckraum/2Sitzer/Verfügbarkeit oder Verwendbarkeit von Baugruppen..nur mal so auf die schnelle)



 

Marcel P.

Mitglied
21.05.2007
183
Hallo Jens,
was hältst Du von einem modularen Aufbau über i2c. Die Idee ist, einen 8 Kanal ADC im Motorraum zu versenken um Batteriespannungen und Ströme zu überwachen. Das ganze ließe sich dann mit den selben Modulen bedarfsgerecht erweitern. Vier dünne Kabel die vom Motorraum nach vorne geführt wären alles was an Verdrahtung notwendig ist. Mit einem Optokoppler könnte man die Hauptplatine mit dem Propeller sauber von den Batteriespannungen abgrenzen.

Gruß
Marcel
 

Jürgen G.

Aktives Mitglied
02.12.2004
407
Ich hatte mir das früher mal so gedacht:

Jeder Batterieblock erhält eine kleine Platine mit Stromversorgung, µ-Controller,Temperaturmessung und optischer Schnittstelle.
Ein Master spricht dann die die Module nacheinander an, holt sich die Messwerte, berechnet dies und das und stellt die Werte per Display dar.
Vorteil:
- Modularer Aufbau; beliebig erweiterbar über individuelle Adressierung durch den Master
- Hohe Messgenauigkeit durch niedrige Spannungspegel (ca. 20mV bei 20V; 5mV bei 5Volt Messbereich)
- Nur 1 (Glasfaser) bzw. 3 Verbindungsleitungen (bei I2C oder 1-Wire o.ä.) zwischen den Modulen
- Keine Probleme mit der Isolation und Absicherung von den Spannungen (max. 12V pro Modul)
- Ein zusätzliches Relais nebst Widerstand (der vom µPc angesteuert wird) kann/könnte jede einzelne Batterie beim laden ausgleichen
- Einsetzbar für NiCads, Blei und vor allem für Lipo´s (wegen der vielen Zellen)

Andersum gesagt: Jede Batterie erhält ihr eigenes µC Überwachungssystem nebst Schnittstelle.
...
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Hast Du da ein bestimmtes Chip im Auge? Ideal wäre ja ein Vielkanalmultiplexer für den Bus, der an entsprechend viele Spannungs-Frequenzkonverter angeschlossen würde. Die Konverter gibt es fertig , z.B. AD 652/54 und unendlich viele andere und lassen sich über entsprechend viele Optokoppler an den Multiplexer ankoppeln.
Als Empfänger dient dann ein beliebiger Pc oder Kleinrechner, der einfach nur die Frequenz des jeweiligen Eingangs zählt und ausgibt. also, eine absolut vielseitige Geschichte, die zudem potentialfrei ist. Jede Batterie erhält einfach ihr eigenes Chip, die gleichzeitig auch als Stromversorgung dient.
2 mA schlagen zu Buche, 20 Ah im Jahr. Wahrscheinlich gibt es aber auch sparsamere C-Mos-chips.
Eichen: Alle parallel an eine einzige Batterie schalten und auf gleiche Anzeige bringen.
Wie bitte?
Eine Glasfaser nach vorne?
Jetzt geht es aber los, klar Du hast recht, wenn schon, denn schon . Einen Drahtverhau hätten wir dann weniger.

Wir könnten natürlich auch jede Zelle einzeln ins Internet stellen...
Die Mäuse werden Augen machen!
 

Marcel P.

Mitglied
21.05.2007
183
Gedacht hab ich an einen MAX127
http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/1890

8 Kanäle, 12 Bit, I2c, interne Spannungsreferenz (geringer Schaltungsaufwand)

Gruß
Marcel
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Und was wäre wenn man das ganze in einen Block HF-Lader mit integriert.
Ein eigene Ref.Spg verwenden und die Anschlußleitung des Laders als Messleitung. Wieviel Prozent Genaugkeit wären jetzt und/oder später den genug?

Das das gleich in einen neuen Freiprog. Einzellader integriert.

Daneben die Temp. über Dallas IC ; eigene Kompensation und Referenz und die Dinger lassen sich auch noch nachträglich Eichen, mit 1-Wirebus mit bis zu 15 Slaves also gleich noch Raum; Motor; Motorregler .


Weniger kabelverhau vor allen wenn mit mehr als nur 3-Standartakkus übereinenaderstapelt.



 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Jürgen, mit den Glasfaserkopplern habe ich mich das letzte Mal vor drei Jahrzehnten beschäftigt. Bin
also nicht auf dem "neuesten" Stand.
Wer hat ein wenig Ahnung, was, wo, zu welchem Preis.
Ich finde gerade dieses Angebot:
http://www.dreamtecc.de/shop/product_info.php?refID=801&info=p25283_EFB-Elektronik-Glasfaserkoppler---ST-multi-mode--W----ST-multi-mode--W----Glasfaser.html
Ein paar Sachen habe ich hier noch herumliegen, aber, bei unserem Serienbau benötigen wir ja Hunderte, Millionen...Klar, Radiostörungen gehören ab sofort der Vergangenheit an, die Elektronik wird im Scheibenmotor integriert.
Wichtig: open Source, damit wirklich jeder mit einem einfachen Lesegerät auf Fehlersuche gehen kann. Schließlich sieht man nicht, was vorgeht.
Das wäre ein Riesenfortschritt, wenn über einen Einfaserbus das ganze Auto versorgt würde und jedes Bauteil sein genormte Adresse hätte. Ersatzfasern nimmt jeder mit, reparieren ohne Lötkolben. Dazu das Lesegerät, das Klartext annimmt und ausgibt. Das Mäusekino ist das gleiche Gerät.
Eben universal. Alles abfragbar.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Glasfaser ist für den Ottonormal zu heikel - Wenn ohne hin Storungsfrei(er) Neugebaut wird kannste auch Kupfer 1-Wire nehmen oder wo mehr Rate geragt ist CAT-5 hat jeder zur Not an der DSL-Box hängen oder ist im Laden um die Ecke fertig konfektioniert zu kaufen. Zur not auch mehrfach geschirmt Mag+Stat.
 

Jürgen G.

Aktives Mitglied
02.12.2004
407
Ich hab Kupfer 1-Wire im EL drin - ich weiss wovon ich rede :xcool:
Schnellere Datenraten kann Du im EL vergessen (Cat5 oder so). Es sei denn Rs422 oder ähnl. Das müsste sich dann aber erst noch bewähren.

...
 

Marcel P.

Mitglied
21.05.2007
183
Für was benötigt man im EL schnelle Datenraten? Wir reden von Strom, Spannung und ein paar Flags (an oder aus). Ich hab nicht vor Videoaufnahmen von meinem Thrige digital über I2C zu übertragen.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Glasfaser wäre störungsfrei, man braucht kein fehlerkorrigierendes Protokoll. Ich hätte schon gerne alles galvanisch getrennt, obwohl, mit Optokopplern ist es das ja und es genügt twisted wire.
Ja, gebont, Kupfer! Auch da reicht eine Verbindung in nur eine Richtung.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Der war gut!

Nee - klar nicht notwendig - weis doch auch nicht was mann/frau sich noch alles einfallen läßt:)

Galvanische-Trennung - Klar, Spätesten wenn die die nächste Spg,-erhöhung ansteht.




Jürgen G.
Schnellere Datenraten kann Du im EL vergessen (Cat5 oder so)

Aber wieso sollten Daten-Kabel die noch zusätzlich eine Mag.-Schirmung haben da nichts bringen? Also was die Störstrahlung und Felder angeht.
Nicht das es notwendig wäre das in eine Grundasatzdiskus.....aber wenn auch da Praxis vorliegt.....
Ich nehme mal an der 1-Wire-Kommentar soll sich darauf beziehen!




Technologisch - Glasfaser kann ich nichts gegen sagen, wer für sich selber hat und kann.

Vorrausgesetzt man baut keine Fehlertoleranz/erkennung in die Kommunikation ein - Anzeige "Fehler in Übertragung XX,X% bitte Glasfaserverbindung prüfen.

Was ist mit den anderen, es ging doch auch das Multipliziert werden soll, die keine Erfahrungen haben keine Gerätschaft, kann der konfektionierte Ware für ein paar Euro um die Ecke kaufen? Und hat der unterwegs ein Problem gibt es mittlerweile auch preiswerte DMM mit dem ich unterwegs mal Optisch was qualifizieren kann...wenn es dann doch aller Vorsicht.... oder weil eben mal einer keine Vorsicht walten lies .



 

Marcel P.

Mitglied
21.05.2007
183
Diese Platine zum Selberlöten mit allen Teilen:
http://www.microcontroller-starterkits.de/propeller.html

+
Analogteil mit I2C
+
Display
+
Software

Der Analogteil wird gerade von mir ausgekaspert. Wer hilft mit der Software?
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Schade das ich noch keinen EL habe - 50 Euro für einen "anfängerbausatz" hält sich bei der Ausstattung in Grenzen.

Vor allen wenn man überlegt was manche sonst so in der Kiste versenken.

Aber nehmt das Teil doch gleich mit dem Funkmodul - das hatte ich auch schon in meinen Vorstellungen drin . Das RMF12 ist ein BI und kostet einzeln 8 Euro die einfachen Sender oder Empfänger sogar nur 5. Da habt ihr die Tennung und kein Kabelkram.

Thema Störungen - selbst wenn Oberwellen..... in der Bandbreite von 315/433/868/915MHZ wird sich wohl was finden lassen wo genug von den 115kps noch übrig bleiben!
 

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