Power Chec defekt, was denn nun



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Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Sebastian,

belastbare Daten sind hier bald seltener als in der Medizin !
Einzelberichte mögen interessant sein, die Batteriedatenbank funktioniert derzeit leider nicht.
Gibt es Daten welche Batterielebensdauern ( umgesetzte kWh) mit und ohne Megapulser vergleichen?

Karl
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Hallo Karl

Willst Du eine Studie?? (so ab 500 Stk aufwärtz, je 50 neu 1j. 2j. usw? und natürlich alle Akkus dabei nur durch Überlasst geschädigt, damit wäre der Pulser dann erledigt)

Nein im Ernst. Es gibt wohl nicht viele (unabhängige) Daten. Daran hat die Industrie kein Interesse.

Aber Einzelberichte wie Du schreibst können auch klar sein.
"Das ist eine Kapazitätssteigerung von 18% nach 24 h pulsen! Ist doch nicht schlecht."
aus http://forum.myphorum.de/read.php?f=567&i=1229&t=1229 von Hunecke und Broja. Der verwendet scheins gebrauchte Akkus von Kunden zu 60% wieder!

Ich hatte bevor ich meine Pulser gekauft habe ähnliche Berichte von Bootsbesitzern in deren Foren gefunden. Bei denen ist es klar mit 6 Monate Pause...

Also mir reichen diese Berichte von Menschen, denen ich vertraue. Natürlich weiss ich nicht genau, ob die P bei mir SO wirken, da ich mein El täglich fahre und lade. Aber man macht ja auch sonst im Leben einiges von dem man sich was verspricht ohen ständig Beweise zu wollen. (z.B. Sport ;-) )

Grüsse Sebastian
 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Also diese Studie hat ein Professor Sauer der RWTH Aachen durchgeführt, ich versuche nochmal das PDF zu organisieren, ich berufe mich hier auf einen Langzeittest. Also lt. Aussage von Prof Sauer bringen die Dinger nix. Ich selber habe sie ausprobiert und tatsächlich hat man einen Kapazitätszuwachs so um die 20 - 30 % selbst bei totgesagte Batterien. Jetzt denkt man natürlich was der Jens da für n Mist schreibt, aber......
Um eine totgesagte Batterie wieder fit zu bekommen braucht man keinen Pulser. Siehe Kürtens Kugelhaufenmodell. Es reicht wenn man die richtige Ladetechnik bei einer solchen Batterie einsetzt. Dies bestätigt auch Prof Sauer. Manchmal reicht es sogar (je nach Batterietyp) die Einbaulage zu verändern oder mechanisch auf die Batterie einzuwirken(Rütteln). Wers nicht glaubt egal. Ich glaube kaum, daß sich die Argumente sowohl von 11 Ing., die Autoren eines Buches über Batterietechnik waren das auch an Hochschulen eingesetzt wird, als auch die Argumente eines Professors, eigene Erfahrungen und phys/chem Zusammenhänge wegdiskutieren lassen. Die beste Säureschichtung bei einer Vlies - Batterie bekommt man jedenfalls nicht in senkrechter Einbaulage, sondern in Waagerechter, außerdem sollte man sie regelmäßig wenden. Dies sind keine Miststudien sondern Beweise, die man ja mal bei dem Besuch einer Hochschule genauer erforschen kann. Ich will auch nicht sagen, daß die Pulser gar nix bringen, aber die kosten im Regelfall an die 60¤/Stck. und die investiere ich lieber in ein gescheites Ladegerät.

 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Ich nutze Knoppix und finde das ganz cool, habe aber auch schon BEOS benutzt mit dem es bei neuerer Hardware viele Probleme gibt, ich will ja auch nicht sagen Linux ist doof, aber die Mehrheit der Leute kennt halt windows und kann auch nix anderes, was ok ist, denn sooo schlecht ist windows nun auch wieder nicht. Ubuntu werde ich mir mal ansehen, vielleicht eine gute Alternative zu Knoppix, aber ich denke sowas gehört dann nicht mehr is Elweb, es sei denn.......

 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Hallo Karl und Jens

Ich denke wir haben uns zu gut verstanden, als dass wir im Battmanforum wieder von vorn anfangen müssten. Aber zu Dir Jens: Mag ja schon sein, dass deine Proffs was Gescheites geschrieben haben. Aber Äpfel u Birnen gibt meist Most und manchmal Mist, will heissen, Du redest einmal von Kugelhaufenmodell und einmal von Pulsern gegen Bleisulvatkristalle. Das Eine hat meines Wissens mit dem Anderen nichts zu tun. Und soweit ich weiss bringt der Pulser rein nichts, wenn die Struktur nach Kugelhaufenmodell nicht OK ist. Genausowenig das Hochstromladen gegen Sulfatierung...
Und ob man für 2-3 Pulser ein hochstrohmfähiges (50Ah) Ladi krigt?

http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=kugelhaufenmodell:
"Je größer die Verbindungen zwischen den Kugeln sind, desto besser ist ihre Leitfähigkeit und umso geringer ist damit der Innenwiderstand der Batterie. Das elektrische Potenzial an der Oberfläche ist umso größer, je konvexer die Oberfläche ist. Je größer das Potenzial ist, umso leichter geht das Material beim Entladen in Lösung und lagert sich beim Laden wieder an. Dies bedeutet, daß bei Entladung mit kleinen Strömen nur das Material der Kugeln aufgelöst wird und sich bei Ladung mit kleinen Strömen auch nur Material an den Kugeln anlagert. Erst beim Entladen mit großen Strömen löst sich auch Material von den Verbindungen. In gleichem Masse wird auch nur Material an den Verbindungen angelagert, wenn mit hohen Strömen geladen wird. Daher sollten Bleiakkus mit etwa den gleichen Strömen geladen werden, mit denen sie auch entladen werden."

http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=megapulser:
"Der Batteriepulser löst durch seine elektronischen Impulse die schädlichen Sulfatkristalle auf, zerlegt die Moleküle und führt diese dem Elektrolyten wieder zu. Die Impulse entsprechen genau der Resonanzfrequenz des Sulfatmoleküls (3.26MHz)"

Ich glaube auch nicht, dass die Nasa was zum Spass ins All schiesst. (Jedenfalls nicht sowas und Bush leider auch nicht, obwohl der sich ja gerade zum Herrscher des Weltalls ausgerufen hat.)

Und hast Du mitbekommen letzte Monate die Forschung Gesundheit und Rauchen? Soviel zur Unabhängigkeit der Forscher. Damit will ich nicht jeden verdächtigen, aber man wird halt vorsichtig, wenn man gewissen Unigrosskotzen ein paar mal auf den Leim gegangen ist...

Übrigens gibt es in der Geschichtswissenschaft den Zweig der Wissenschaftsgeschichte. Dort weiss man schon länger, dass selbst in der Wissenschaft (die man ja als nicht Prof gerne hochhält) neue Erkenntnisse erst mit dem Tod (!!) der Verfechter der bisher gültigen Theorie durchsetzten.
Mir gibt das jedenfalls zu denken.

Grüsse Sebastian
 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Mag ja mit den 3,26 MHz sein, und was macht ein Lader, der mit dieser Frequenz lädt? Nix anderes, also spar ich mir doch den Pulser. Und....solche Ladegeräte gibt es, und wenn man keine findet.....baut man sich eins. Versteh mich nicht falsch, das hier ist auch nix persönliches. Apropos NASA. Die haben auch schon Computer ins All geschossen(im Shuttle verbaut), die ja achsotoll funzen sollten und deren CPU´s dann der kosmischen Strahlung nicht standhielten. Und nur weil sowas vielleicht im All eingesetz wird( mir bis gerade nicht bekannt) heißt das noch lange nichts. Teflon wurde lange Zeit auch als Wunder angepriesen und in Bratpfannen als ultrakratzfest etc bezeichnet, und? Krebserregend wenn es sich ablöst und allein die Tatsache das es sich ablöst. Alles hat sein für und wieder und ich habe auch geschrieben daß die Dinger ja schon was bewirken können, in meinen Augen aber Geldmacherei sind, weil heutige Ladegeräte das auch können und in der Summe das ganze billiger kommt.
Ich freue mich für Dich wenn Du gute Erfahrungen gemacht hast, jedoch denke ich halt eher wirtschaftlich und da machen Pulser in meinen Augen keinen Sinn wenn ich was besseres für weniger Geld bekomme (Ladegerät und Pulser gegen modernen HF - Lader).

Nimms mir bitte nicht übel, wir sind halt Individuen und haben Gott sei Dank alle unterschiedliche Auffassungen. Hoffe daß Du das respektierst. Will die Pulser hier auch nicht schlecht machen, wer Sie sich kaufen will und damit gut fährt i.O.

Gruß



Jens

 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Hes Jens

Kein Problem, jedem seine Meinung ich meine es auch nicht persönlich versuche nur zu erreichen, dasss man seine Meinung mit Argumenten belegt ;-)
Ich denke wir haben und soweit geeinigt, dass es mal so und mal so ist.

Aber sag mir doch welches Ladegerät für 3xPulser (180 Euro) + etwas dazu temperaturausgleich und Pulsen bietet (ev. noch Hochstromladen)?

Grüsse
Sebastian
 

Christian Swemers

Neues Mitglied
11.04.2006
28
Also das Batteriemanagement von Laptopakkus lässt sich zumindest meiner Erfahrung nach (ist allerdings auf IBM und Compaq beschränkt) oft einfacher überlisten, als mancher glauben lassen mag: Neue Zellen rein, ein paar mal kalibrieren und schon hat das "intelligente Management" des Akkus die neue Kapazität gespeichert. Außer irgendwelchen kostenpflichtigen Softwarelösungen und teilweise haarsträubenden SMD-Lötaktionen zur Umprogrammierung des SM-Bus Bausteins habe ich "damals" im Netz nichts dazu gefunden und ließ es einfach mal drauf ankommen.
Sogar eine (maßvolle) Erhöhung der Kapazität war kein Problem: Der 3,6Ah Akku meines A22p hatte nach einigen Zyklen die vollen 6Ah bereitgestellt. Ein "Umbau" eines 1,8Ah Akku des Compaq M300 auf externe Zellen mit 8Ah war allerdings nicht von Erfolg gekrönt, da eine Kalibrierung mit Fehlermeldung abbrach...

Und zum Thema Linux will nur anmerken, dass ich, obwohl ich nicht programmieren kann seit 2000 mit Debian arbeite, wohin mich die schlechte Treiberpolitik bei Windows getrieben hat. Bei der Umstellung von 98 auf 2000 wurde man von vielen Herstellern im Regen stehen gelassen, wenn man sich nicht neue Hardware zugelegt hat. Bei der Umstelleung auf Vista wird dies vielleicht noch extremer werden...

Und zum Thema: Diese Rückrufakkus würde ich für ein Elektroauto nichtmal mit der Zange anfassen, im Moment denke ich sowieso, dass Li-Ionen Akkus nicht für Elektroautos geeignet sind. Wir brauchen Akkus, bei deren Entwicklung Alterungsbeständigkeit und Robustheit an erster Stelle stehen, und nicht Laptopakkus, die auf Kapazität getrimmt werden und die nach zwei Jahren selbst ohne Ladezyklus schon fast erneuert werden müssen.

bis dann
Christian
 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Hallo Sebastian,

sicherlich bekommt man für 180¤ keinen gescheiten Lader, der alle Kriterien erfüllt, wolte nur sagen, daß man sich die 180¤sparen kann(bei 48V sogar 240¤) und diese Kohle lieber in ein Ladegerät investieren sollte. Wenn ich mir überlege, daß ein Ladegerät eh schon standardmäßig in Fahrzeugen verbaut ist, daß tw. um die 500 - 700 ¤uronen kostet, dann kriegt man für knapp 1000¤ auf jeden Fall ein solches Ladegerät, bzw. 3 oder 4 Einzellader, die die Kriterien auch erfüllen, man muß halt danach suchen. Oder besser----selber bauen, was allerdings eine gewisse Herausforderung darstellt.

 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Hallo Christian

das LiIo Thema ist noch nicht ausgereift und Du hast Recht mit den Rückrufakkus. Mann kann sich nicht sicher sein, ob die Zellen Verarbeitungsmängel aufweisen oder nicht. Dennoch wären sie warscheinlich für den Einsatz in EV´s geeignet. Die Alterung macht mir dabei weniger Sorgen, vielmehr Brand und Explosionsgefahr. Nicht umsonst werden bei aktuellen Hybridfahrzeugen die LiIo benutzen die einzelnen Zellen in einem Stahlbecher mit 2mm Wandstärke eingebaut, dennoch ist dies kein Garant, denn Versuche haben gezeigt, daß selbst 2mm Stahl durchschlagen werden können. Die Temperaturbeständigkeit dieser Technik ist auch nicht das gelbe vom Ei. Mal sehen, was sich da noch tut.

 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Bisher kannte man das Thema explodierter Laptop ja nur vom hörensagen.... Letzte Woche ist bei uns im Baubüro ein S.o.n.y V.a.i.o FX Laptop derart explodiert, dass es heftige Abdrücke in der Wand gab. Den Rechner hats seitlich aufgerissen. Die Feuerwehr war zum löschen da, Schaden ca. 10 -15T¤. Die Energie die da dahintersteckt war schon beindruckend. Glücklicherweise war gerade niemand im Raum als es passierte.

Die Jungs vom Hersteller waren zwei Stunden (!) nach der Benachrichtung vor Ort und haben das Teil eingesackt. Es gibt eine Untersuchung, das Ergebnis steht noch aus.

Heute kam über Intranet die Meldung der IT dass alle User mit den og. Laptops vorsorglich Ihre Akkus raunehmen sollen, Betrieb nur per Netz.


Die Rechner sind denke ich drei- vier Jahre alt. Ich mache mir trotzdem Gedanken, was mit viel größeren Akkus in Fahrzeugen passieren kann. Die Druckentlastung dafür muss sauber kanalisiert werden...

Grüße
Ralf
 

Oli A.

Aktives Mitglied
28.03.2007
346
Hallo Ralf

Wer je schon einen Modellflieger mit einem 3600mAh Lipo hat sehen explodieren, der kann sich das vorstellen wie ein Laptop in die Luft gehen kann, wenn er denn will.
Sieht aus wie ein Kugelblitz, nur viel schneller vorwärtsbewegend. :xcool:
Alleine schon eine durchbrennende Lipo oder LIion Zelle gibt ein Höllenfeuer das praktisch mit nichts zu löschen ist. Da hab ich lieber noch Säurekisten im Auto unter der Batterieraumabdeckung. Auch diese sind nicht schön wenn sie in der Luft gehen, aber meines Erachtens nach in der Detonationskraft noch etwas geringer als oben genannte Zellen - trotz der Säure.

Das ist der Grund Nummer eins, warum ich mich vor Lipos oder ähnlichem in Elektrofahrzeugen noch drücke. Die müssten derart verpackt sein, dass da wirklich nichts geschehen kann. Als auch das ganze Ladesystem müsste mit Equalizern und Idiotensicher konzipiert werden. Also Ende mit Potentiometern zur Einstellung der Ladeschlusspannung oder Software welche sich manipulieren lässt.
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo,

IMHO liegt das Problem in der Verpackung.
Meine LiPos (Kokam 1500HD) waren -wie wahrscheinlich andere auch; in einem ALU-Platisk-Mantel verstaut. Das Pack selber nochmal in Schrumpfschlauch.
Schonmal einen D-Böller in Wachs und Texttape eingewickelt und angezündet?
Die Verpackung macht es.
Hätten die Dinger so etwas, wie ein Übertruckventil, wäre die Detonationskraft nicht so immens.

Meinen Meinung.

Gruss

Carsten
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Waia!

Ich habe ein Vaio PCG-7V2M Bj.2007.
Hoffentlich gehört das nicht auch zum erlauchten Kreis...

Gruß Friedel
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Den Wellenwiderstand einer langen Leitung an den powerchec anzupassen, dürfte unmöglich sein. So erzeugt die Leitungsinduktivität Überspannungen, die das Ding zerstören. Abhilfe: einfach einen dicken Kondensator vor die lange, dünne Leitung klemmen, die andere Seite direkt an die powerchec-Masse.
An dieser Seite entfallen dann alle evtl. nützlichen Hochstromimpulse, während sie an der kurzen Litung noch die Batterie erreichen. Lässt sich eigentlich mit leben, indem man das Gerät da hinsetzt, wo die Impulse Sulfatisierung verhindern sollen. Leitungen für Einzelimpulse lassen sich überhaupt nicht im Wellenwiderstand anpassen. Statt im Milliohmbereich liegt der bei Leitungen im 30 bis 1000-Ohmbereich.
 

Werner Furlan

Mitglied
18.09.2005
131
also bei mir sind schon 2 dieser Dinger grundlos abgebrannt. Einer wurde mir durch die Lieferfirma ersetzt und die post mortem Analyse habe einen Fabrikationsfehler ergeben. Das Ersatzteil hat aber auch nicht lange gehalten. Es war immer eine der Sicherungen durchgebrannt, beim Ersatz sofort wieder durchgebrannt, und als ich dann probeweise eine MRF Sicherung reingesteckt habe, wurde der Powercheck sehr heiss und die MRF löste aus.
Also ich würde mir keine Powercheqs mehr kaufen, ganz zu schweigen vom Zweifel an ihrer Wirksamkeit. Ich glaube daß eine Einzelzellenüberwachung wichtiger wäre.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
... kleines Update. Mittlerweile sind drei Rechner explodiert. Man sieht den Rechner mit ganz anderen Augen. Es waren 2 x Sony und einmal ein T O S H I B A S4, alle drei offenbar mit Samsung Akkus.

Wenn bei unseren 1000 Mitarbeitern die Quote bei 0,3% liegt, frage ich mich warum man vom Rest der Welt so wenig hört. Jedesmal war der Hersteller flugs zu Stelle und hat die Reste eingesammelt.

Ich bin mal gespannt, was noch so passiert.

Grüße
Ralf
 

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