Power Chec defekt, was denn nun



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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.388
46
Hannover
www.litrade.de
So,
ich hatte ja vor einger Zeit hier um Rat gefragt was ich machen muss, wenn ich am Powerchec ein Kabel bis zum Motorraum verlegen muss.
Da durch zu lange Leitungen Schäden an dem gerät entstehen sollen.
Ich hatte bis heute keine Antwrot erhalten.
Naja, jetzt ist er hin.
Weiß jetzt jemand, was ich hätte machen müssen, damit er nicht kaputt gegangen wäre?!!
Meistens kommen die Tips ja hier immer nachdem was in den Ar... gegeangen ist.
Z.B. singende Schütze, aufflackernder Tacho etc.

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.388
46
Hannover
www.litrade.de
aber da die nur bei dem mit der Verlängerten Letung hinüber ist, ist klar das es wohl daran liegt.
Was amche ich denn jetzt am besten, damit es nicht weider passiert?

 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo,
meine ganz persönliche Meinung: schmeiß die Teile weg.

Kannst Du mir bitte erklären was sie gegen Ungleichgewichte in einem Block mit 6 Zellen machen sollen?
Angenommen Du hast keinen Verdrahtungsfehler, so hat die Sicherung ausgelöst weil das Teil zu viel Strom überleiten wollte, vermutlich ist also ein Block (und somit mindestens eine Zelle) am schwächeln. Dank der mittlerweile eingebauten Sicherung ist es nicht mehr zum "thermal runaway" gekommen, vor Nachrüstung der Sicherung
hättest Du jetzt ein neues El gebraucht!

Karl
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.388
46
Hannover
www.litrade.de
Naja, aber sollten dei nicht auch längere Zeit 2 A leifern können???
Das Ungleichgewicht kommt durch die neue 4te Batterie, diese ist zwar nur 80Ah die alten 100Ah aber dennoch hat die 80er wohl doch noch etwas mehr Leistung.
Und da Citycom die jetzt Serienmäßig verbaut, gehe ich davon aus, das sie vielelcith doch irgendwo Sinn machen.
Da zumindest wärend der Nachladephase immer nur wenige A reichen um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Das Problem leigt denke ich eifnach daran, dasdie Batterie im Fussraum ist und ein dünenres kabel bis zum Heck gehen muss!! Und das soll ja ausdrücklich laut Anleitung NICHT gemacht werden,.
Daher meien Frage, was ich tun muss, damit die Lange Leitung doch möglich wird.
Obwohl ich überlege gerade, ob ich den 3ten Power chec nicht doch einfach ins Heck pflanzen kann. Dennn die zwei haupleitungen der Batterie sollten kein problem darstellen.
hmmm, ich muss mir das mal kruz ansehen

 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo,
Du hast sicher Recht das Teil gleich an den dicken Kabeln anzubringen- wozu lange dünne( da würde ich dann lieber dicke nehmen!) Zusatzleitungen?
Wer sagt denn, daß die Teile nicht aus irgendwelchen Gründen deutlich mehr als 2 A auch verbraten können? Die Schmelzsicherung ist schon eine tolle Erfindung-
Fakt ist, daß früher die Dinger mangels Sicherung einfach abgeraucht sind und Fahrzeuge manchmal abgebrannt sind.

Der Schluß, daß die Teile gut sein sollen weil sie von einer renomierten Elektroautofirma verbaut werden ist wohl nicht zulässig.
Sony Laptop Akkus ( bisher sollen ca. 5 Millionen Blöcke betroffen sein ?)
wurden von Dell, toshiba, .... ich würde aber auch deutsche Discounter vermuten-- die wissen es nur noch nicht-- eingebaut.

Karl
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.388
46
Hannover
www.litrade.de
naja, lange di ke ganz einfach deswegen, weil ich nicht für jeden Ka... Kiloschweere Leitungen verlegen will.
Aber wenn ich den dritten auch im HEck verbaue geht das ja auch. War halt ein dDenkfehler von mir.
Aber da hätte mich ja auch mal einer drauf hinweisen können. Bin doch sicher nicht der Einzige der die Dinger trotz vierter Batterie verbaut hat.
Und aus langerweile werden die wohl uch nicht kaputt gehen.
ISt ja auch nur der im Fußraum defekt, alle anderen sind ok, auch ist mir nie eine außergewöhnlich hohe Erwärmung aufgefallen, also sollte es ja shon Funktinieren

 

Max.

Neues Mitglied
10.10.2006
20
Der Link wurde entfernt (404).

Die Bilder zeigen das brennende Dell-Laptop auf einer Konferenz in Japan.

Das mit den Laptop Akkus von Sony ist schon so eine Sache.
In der Tat ist es interessant das Sony die Zellen selbst nicht verbaut hat.
In der SZ habe ich erst unlängst von den sich mehrenden Rückrufaktionen gehört.
Jüngstens starteten nun auch Fujitsu, IBM, Lenovo und Hitachi Rückrufaktionen. Alleine Dell soll 4.1Millionen Akkus wegen Feuer- und Überhitzungsgefahr zurückgenommen haben! Des weiteren sollen nicht nur Laptops von dem Batteri-Problem betroffen sein sondern auch DVD-Player (portable) und Spielekonsolen.
Brand und Überhitzungsgefahr könnten meiner Meinung nach auf Überladung durch defekte Ladeüberwachung ausgelößt werden. Mit der falschen Handhabung kann man so ziemlich jede Lithium Batterie ins "schwitzen" bringen. Das Fehler in der Ladetechnik zur Überlastung von Laptop-Batterien geführt hat könnte wäre für mich jedenfalls denkbar. Auf jeden Fall werden die Verluste bei Sony auf bis zu 500 Millionen USD geschätzt.
Die Unmengen an zurückgerufenen Akkus werden warscheinlich entsorgt, schade eigentlich!
Als kleiner Scherz am Rande, wie wäre es wenn ich mich bei Sony Deutschland bewerbe um diese "alten" Akkus bereitwillig und
unentgeltlich für sie zu entsorgen ;-)
Mit den Zellen ließe sich sicherlich noch einiges anfangen, an diese Akkus ranzukommen wäre für mich in der Tat interessant.

Übrigens benutzt der Elektroflitzer T-Zero etwa 6000 Sony 18650 Li-Ion Zellen!


Gruß Max
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Hallo Max

Probier es doch mal!
Ich würde Dir glatt welche abkaufen ;-)

Grüsse Sebastian
 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Gute Idee, aber eher unwarscheinlich, daß es an der Ladetechnik lag. Meinen Infos nach ist die Verarbeitung der Zellen der Grund gewesen, daß sie sich in den Himmel feuern. Außerdem ist heute fast jeder Rechner mit XP ausgestattet, daß ein eigenes Energiemanagement mitbringt und die Ladung regelt. Sicher haben die Akkus eine Ladeelektronik eingebaut, diese kontrolliert aber XP, Linux oder ähnliches.



Gruß



Jens

 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Mal ne andere Frage: Warum ist der PCE im Fußraum verbaut? Der kann ohne weiteres ins Heck rein, trotz vierter Batterie. ZU "Schmeiß die Teile weg"------Blödsinn. Umsonst hat Powerdesigners.com kein Patent auf die Equalizer. Und die Dinger funktionieren. Mal zur Technik: Der PCE besteht aus nem Differenzverstärker, der die Ladungszustände mißt. Ist eine Batterie am schwächeln, schiebt ein Step Down Converter (ähnlich wie DC-Wandler) der jeweiligen Batterie ein paar extra Elektronen zu, während die andere nix abbekommt. Ähnliche Lösungen gibt es bereits, so z.B. das BAMAS von Manuel Raimann, der übrigens den DC - Wandler des EL für die extra Elektronen benutzt.
Wer behauptet, daß die PCEs mißt sind, soll was entwickeln und hier veröffentlichen, bevor er solche Tips gibt.

Gruß

Jens

 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
EDIT: Klar innem Block kann trotzdem ein Ungleichgewicht entstehen, darunter sollten die anderen Blöcke aber nicht leiden.......

 

Max.

Neues Mitglied
10.10.2006
20
Das es mitunter auch an der Verarbeitung der Zellen lag habe ich auch gelesen. Aber einLaptop lädt doch auch im ausgeschalteten Zustand und dabei spielt das Betriebssystem keine Rolle. Das Lademanagement von XP zum Beispiel kontrolliert doch den Batteriestatus und andere Eigenschaften die für den reibungslosen Batteriebetrieb des Laptops notwendig sind, aber die Ladetechnik ist doch separat.
Beim Handelsblatt online habe ich einen interessanten Artikel gefunden, hier ein Ausschnitt:
Wie bei allen Batterien wird auch bei Lithium-Ionen-Akkus der Strom durch chemische Reaktionen erzeugt. Eine dünne Schicht von beispielsweise Lithium-Cobalt-Oxid dient als Kathode, Graphit als Anode. Ein poröser Isolator trennt die von stromleitendem, flüssigem Lithium-Salz-Elektrolyt umgebenen Elektroden. Beim Laden wandern die geladenen Ionen von der Kathode zur Anode und im Betrieb wieder zurück.
Weil Lithium-Ionen-Akkus äußerst temperaturempfindlich sind, kommt es vor allem auf das richtige Lademanagement an. Bei voller Akkuladung ist die Kathode in einem höchst instabilen Zustand. Verursacht beispielsweise ein Kurzschluss einen Funken, kann sich die Elektrode auf mehr als 135 Grad Celsius erwärmen. Bei dieser Hitze zersetzt sich das Material und gibt Sauerstoff frei, die Temperatur steigt weiter, bis sich die Elektrolytlösung entzündet. Es kommt zu einem Akkubrand.Der Link wurde entfernt (404).

Gruß Max
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Jens,
ich denke wir sind nicht so weit auseinander-

klar ist, daß der powerch.. die Spannungen zwischen den Blöcken bis zu einem gewissen Maß ausgleichen kann. Wenn er es nicht mehr kann, brennt die Sicherung durch ( früher -ohne Sicherung- ist manchmal das Fahrzeug abgebrannt).
Im Blei- El sind drei bis vier Blöcke a 6 Zellen. Irgendwann wird immer eine Zelle schlecht-
was macht der powerch... er schaufelt in den Block mit der schlechten Zelle mehr Energie, das bekommt die schlechte Zelle aber nicht unbedingt mit, also köcheln die anderen und werden dadurch nicht zwingend besser, der schlechten hilft es wenig.
Der Powerch.. kann m.E. den Tod einer Zelle verschleiern, aber auf Kosten der anderen Zellen im Block.
Hieraus folgt zwingend eine Einzelzellenüberwachung ( und bitte nicht mit windoof!)
Und hör mir bloß mit Patenten auf- es gibt sicher sehr viele gute, 99,9 % sind aber Mist!
Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Also prinzipiell geb ich Dir Recht, was EINEN Block anbelangt und daß dessen Tod verschleiert wird, dennoch macht es Sinn, da die anderen Blöcke bei der Ladung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Besser einen Block kaputtkochen, als 3 oder 4. Abgesehen davon würde dieser Block ohnehin ja kaputtgehen oder sägst Du dann jede Batterie mit einer schlechten Zelle auseinander und bastelst sie wieder zusammen? Was mehr Sinn machen würde, wäre daß unsere achsotollen Hersteller der Batterien endlich Blei-Einzelzellen verkaufen. Dann wären solche Equalizer nämlich äußerst günstig herzustellen, da der technische Aufwand wesentlich niedriger ist und damit auch der Preis, meiner Meinung nach könnte man solche Equalizer für 7 - 8 ¤ Brutto anbieten. Ich halte die PCEs jedenfalls sinnvoller als Pulser oder son Mist, denn da gibt es bereits Studien, die belegen, daß das eher PLACEBO ist, auch wenn diese meist aus der hochtechnisierten Schweiz kommen.....


Mit elektrischem und ausgeglichenem Gruß


Jens

 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Richtig Max,
die Ladeelektronik ist separat, dennoch greift Windows in die Ladung ein, und sogar in den Entladeprozeß. Denn nicht nur beim Laden verhalten sich Lithium Akkus kritisch, sondern auch im Entladeprozeß, wenn die Entladeschlußspannung erreicht wird. Hier greift Windows, oder auch das BIOS ein, die Ladeelektronik kann aber auch autark betrieben werden. So ist z.B in fast jedem Laptop Akkupack ein Speicherbaustein integriert, in dem sogar die Ladezyklen festgehalten werden. Dieser Speicher hat eine feste ID. Wechselt man also die Zellen dieses Akkupacks und Windows hatte vorher einen "Fehler" bei dem alten Akkupack festgestellt brfingt ein alleiniges Wechseln der Zellen nichts, vielmehr muß man den Speicher zurücksetzen, was sich als sehr schwierig herauskristallisiert hat.


Übrigens hatte Karl ja Windows als "Windoof" bezeichnet, was ja stimmen mag, aber ich will mal wissen, wer heute wirklich Linux bedienen kann, geschweige Solaris, Unix oder Konsorten. Kernelprogrammierung und Treiber sind heute immer noch Mankos bei Linux, so sollte man mal versuchen Treiber für ALLE Wifi geräte zu finden------es gibt sie nicht.



Gruß


Jens

 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Mancher nimmt statt Linux Mac und lässt nun dort auch Windoof laufen. Da kann man dann sogar gleich mehrere laufen lassen - mit einer Serienr. ;-)
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Jens,
ich denke wir sind uns mittlerweile fast völlig einig!

Der powerch.. ist ein Mittel die besseren Batterien vor dem vorzeitigen Tod zu schützen, zumindest so lange als er nicht selbst durch die schlechteste zerstört ( bzw. seine Sicherung ausgelöst) wurde.
In großen Anlagen sind Einzelzellen Standard.
Die 12V Batterie ist produktionstechnisch natürlich viel günstiger, ein Gehäuse, zwei Anschlüsse. Bei offenen Batterien durften sie auch manchmal zum Ladungsausgleich köcheln, das hat einen Wasserbedarf ( und hierdurch Personalaufwand!) verursacht.
Ich habe schon Akkus zersägt, das ist aber sicher nicht die Lösung, besser wäre, die einzelnen Zellen abzugreifen, gut behandeln ( z.B. mit einem Powerc.. für 2 V,) am Lebensende kurzschließen .
Sonnenelektrische Grüße
Karl
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Hey Jens

Meinst Du Miststudien??
Du kennst das mit den Statistiken oder?: Glaube keiner S die Du nicht selber ge...

Lies doch endlich mal Erfahrungen, die ganz klar Positives berichten, statt hier Vorurteile zu verbreiten, von Leuten, die die Ursache der Schäden nicht kennen und dann Wunder vom Megapulser erwarten...:

http://forum.myphorum.de/read.php?f=567&i=1229&t=1229

Oder Googler Megapulser und Boot

Grüsse Sebastian
 

Max.

Neues Mitglied
10.10.2006
20
Hallo Jens und danke für die ausführliche Erklärung!

Nur noch kurz eine Anmerkung zu Linux....
Ich gehöre zu den Leuten die sich immer eine Alternative zu den main-stream Produkten suchen. Ich benutze zwar momentan noch Windows, habe mich aber schon des öfteren über Microsoft und Windows geärgert und mir deshalb schon Gedanken über Linux gemacht. Neulich habe ich mich dann für Ubuntu entschieden, davor wollte ich eigentlich Suse ausprobieren, doch gefällt mir Ubuntu bis jetzt besser. Da mein etwas betagter PC(500mhz) mit Windows XP neulich den Brennvorgang von der Linux CD abgebrochen hat, habe ich mir die CD kostenlos zuschicken lassen. Nach zwei bis drei Wochen war die CD da, wurde aus den Niederlanden verschickt, kostenlos! Die Benutzung von Ubuntu gestaltet sich recht einfach, wer trotzdem Probleme bekommt kann sich in der sehr hilfreichen Ubuntu Community schlau machen. http://www.ubuntuusers.de/ Mein Beweggrund war vor allem die Unabhängigkeit von Windows ohne auf bekanntes verzichten zu wollen, die meisten Programme die ich nutze kann ich unter Linux weiter verwenden. Unter anderm will ich Opera auf keinen Fall vermissen, doch auch von Opera gibt es eine Linux Version. Ich kann nur empfehlen Linux oder evtl Ubuntu selbst einmal auszuprobieren, es kostet ja schließlich nichts, und als Live CD ist es ohne nachhaltige Veränderungen am PC auch risikolos auszuprobieren. Wer sich eine CD bestellen mag findet den Link ebenfalls bei der Ubuntuusers Community oder gleich hier klicken https://shipit.ubuntu.com/login (eine kurze jedoch schmerzfreie Registrierung ist allerdings nötig)

Gruß Max
 

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