Ich habe jetzt tagelang das Forum durchstöbert und die entsprechenden Artikel im Wiki gelesen. Jetzt will ich endlich anfangen, bei meinem EL-Cabrio die Bleianker durch sechs Saft-Akkus zu ersetzen. In der Ladetechnik und dem elektrischen Umbau fühle ich mich einigermaßen firm; in der richtigen Platzierung der Akkus aber noch ziemlich unsicher.
Was ich gelernt habe:
- Ohne Umbau passen nur drei Akkus in den Original-Batteriekorb; bei Wegsägen eines Bleches vier (vermutlich Teile der Längsbleche, damit am vorderen Korbrand zwei Akkus parallel platziert werden können?). Damit wird der Korb geschwächt und davon wird häufiger abgeraten. Bei Versetzen des Motors und Verlagerung diverser Anbauteile passen wohl alle sechs in den Korb, das ist mir zur Zeit aber deutlich zu aufwändig.
Bleibt also die Frage nach dem Verbleib der restlichen drei (bzw. vier oder fünf, wenn ich mal auf 42 bzw. 48 Volt aufrüsten möchte).
- Option 1: Im Fußraum zwischen den Beinen. Vorteil: Gute Befestigungsmöglichkeiten, einfache Wartung, Erhalt des Kofferraums. Nachteil: Mögliche Strukturüberlastung (Bruch), unbequem (?), lange Leitungen. Wie viel kann man da überhaupt unterbringen?
- Option 2: Im Kofferraum. Vorteil: Kurze Leitungen, gute Platzausnutzung. Nachteil: Strukturüberlastung, schlechte Wartung, schlechte Kühlung(?), zusätzliche Belastung der Hinterachse (ich wiege selbst 100kg), schwierige Befestigung. Wie viele kann/darf man da unterbringen?
- Option 3: Hinter dem Fahrersitz, im Überrollbügel. Vorteil: Gute Wartung, gute Platzausnutzung und Erweiterbarkeit, kurze Leitungen. Nachteil: Höherer Schwerpunkt, höheres Risiko bei Crash, aufwändige Befestigungskonstruktion.
Dann noch die Frage: Die Safts sind von 2002. Sollten sie immer noch in ein "Korsett" gepackt werden, um einen Gehäusebruch zu vermeiden oder ist die Gefahr für diese Generation gebannt? Sollten sie eine Dämpfermatte aus Kautschuk o.ä. bekommen oder kann man sich das schenken?
Für Erfahrungen, Kritik, Meinungen oder auch nur Theorien wäre ich dankbar. Mir ist klar, dass es nicht die Lösung gibt, aber ich habe einfach die Sorge, irgendetwas für meine Entscheidungsfindung übersehen zu haben und mich hinterher zu ärgern.
Was ich gelernt habe:
- Ohne Umbau passen nur drei Akkus in den Original-Batteriekorb; bei Wegsägen eines Bleches vier (vermutlich Teile der Längsbleche, damit am vorderen Korbrand zwei Akkus parallel platziert werden können?). Damit wird der Korb geschwächt und davon wird häufiger abgeraten. Bei Versetzen des Motors und Verlagerung diverser Anbauteile passen wohl alle sechs in den Korb, das ist mir zur Zeit aber deutlich zu aufwändig.
Bleibt also die Frage nach dem Verbleib der restlichen drei (bzw. vier oder fünf, wenn ich mal auf 42 bzw. 48 Volt aufrüsten möchte).
- Option 1: Im Fußraum zwischen den Beinen. Vorteil: Gute Befestigungsmöglichkeiten, einfache Wartung, Erhalt des Kofferraums. Nachteil: Mögliche Strukturüberlastung (Bruch), unbequem (?), lange Leitungen. Wie viel kann man da überhaupt unterbringen?
- Option 2: Im Kofferraum. Vorteil: Kurze Leitungen, gute Platzausnutzung. Nachteil: Strukturüberlastung, schlechte Wartung, schlechte Kühlung(?), zusätzliche Belastung der Hinterachse (ich wiege selbst 100kg), schwierige Befestigung. Wie viele kann/darf man da unterbringen?
- Option 3: Hinter dem Fahrersitz, im Überrollbügel. Vorteil: Gute Wartung, gute Platzausnutzung und Erweiterbarkeit, kurze Leitungen. Nachteil: Höherer Schwerpunkt, höheres Risiko bei Crash, aufwändige Befestigungskonstruktion.
Dann noch die Frage: Die Safts sind von 2002. Sollten sie immer noch in ein "Korsett" gepackt werden, um einen Gehäusebruch zu vermeiden oder ist die Gefahr für diese Generation gebannt? Sollten sie eine Dämpfermatte aus Kautschuk o.ä. bekommen oder kann man sich das schenken?
Für Erfahrungen, Kritik, Meinungen oder auch nur Theorien wäre ich dankbar. Mir ist klar, dass es nicht die Lösung gibt, aber ich habe einfach die Sorge, irgendetwas für meine Entscheidungsfindung übersehen zu haben und mich hinterher zu ärgern.