Peugeot-Chef: "Elektromobilitaet hat keine Prioritaet"



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BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
http://www.heise.de/autos/artikel/Peugeot-Chef-Elektromobilitaet-hat-keine-Prioritaet-2133975.html

[size=large]Peugeot-Chef: Elektromobilität hat keine Priorität[/size]

Der neue Peugeot-Chef Carlos Tavares ... verzichtet vorerst auf eine Offensive mit E-Autos.
„Elektromobilität hat keine Priorität“, sagte er auf dem Genfer Autosalon.

Die strengen CO2-Grenzwerte der Europäischen Union von 95 Gramm je Kilometer könne der PSA-Konzern 2021 auch ohne solche Modelle erreichen. Schon heute stoße etwa der neue Peugeot 308 dank effizienter Motoren lediglich 82 Gramm aus. Dieser Wert gilt allerdings nur für ein Modell.

... um mit den Milliarden möglichst viel zu bewegen, setzt der frühere Renault- und Nissan-Manager auf Zusammenarbeit mit anderen Herstellern.... mit Dongfeng soll ebenfalls geteilt werden...

....die Gewerkschaften hatten Ende April grünes Licht für das Aus des Werks Aulnay bei Paris bis Ende 2014 gegeben und dem Sparpaket zugestimmt, durch das insgesamt 8000 Stellen wegfallen sollen.

(dpa)
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Elektroautos entlassen mehr CO2 in die Atmosphäre als Verbrenner, vor allem, wenn sie mit Gas betrieben werden. Solange Exergie, also Strom, besteuert wird, Kohlenstoff aus nicht nachwachsenden Quellen aber nicht, ist es kontraproduktiv, Elektroautos zu fördern. Zum Elektroauto gehört auch die Energiewende.
Die funktioniert aber nur mit dem freien Stromnetz, das weder besteuert, noch sonstigen Monopolgesetzen unterworfen wird. Es geht um die Reduktion von CO2. Deshalb ist es falsch, den Motor der Energiewende, die aus Abwärme gewonnene Exergie, Strom, zu besteuern und mit einer Umlage zu belasten und die Brennstoffe, die alleine die CO2-Belastung verursachen, umlagen- und steuerfrei zu belassen. Die Stromkonzerne haben so keinerlei Veranlassung, die Abwärme nicht mehr einfach in die Atmosphäre zu blasen.
In Hitlers Krieg spielte das keine Rolle, da dachte niemand an eine Energiewende. Die Welteroberungspläne sollten endlich begraben werden. Es gilt, uns die Zukunft unserer Kinder lebenswert einzurichten. Eine Aufgabe, bei der die Grünen gründlich versagt haben. Die paar Sonnenblumen auf deren Plakaten filtern die Luft nicht.
Man hört heute viel zu wenig aus dieser Ecke. dabei ist jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, an dem gehandelt werden muss.
 

Cavaron

Mitglied
04.01.2013
189
Bin einverstanden mit der Schlussfolgerung - aber:


...wiederholt doch nicht die selben Unwahrheiten immer wieder. Laut Sozialpsychologie halten sie dann nämlich immer mehr Menschen für wahr, auch wenn es Käse ist.

Wurde schon x-mal durchgerechnet, selbst wenn man in einer Region lebt, die zu 80% mit Kohlestrom versorgt wird (wie z.B. NRW Deutschland oder Denver USA), hat ein durschnittliches E-Auto in der Gesamtbetrachtung (mit Ölraffinierung für den Verbrenner und Kohleförderung für das Kraftwerk usw.) lediglich einen CO2-Ausstoß wie ein Auto das 7l/100km (33mpg) benötigt - ist also identisch mit den meisten Verbrennern.

In Gesamtdeutschland ist der Strommix wohl eher wie in Virginia (SERC, Seite 6) mit ca. 45% Kohle, 10% Gas, 5% Sonstige und 35% CO2 neutral (die Amis rechnen Atomstrom als CO2 neutral, was ich hier nur mal für den besseren Vergleich durchgehen lasse) - was ca. 3,9l/100km (60mpg, Seite 12) entspricht. Und wer Ökostrom produziert oder kauft, der ist gleich CO2-optimiert, alle anderen werden mit unserem Strommix sauberer (wenn es die GroKo nicht verhindert).
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
(die Amis rechnen Atomstrom als CO2 neutral, was ich hier nur mal für den besseren Vergleich durchgehen lasse)


Iggitt

wie kann man so tief Sinken, nur um Recht zu haben pro Kernkraft zu sein,
weil die ja noch niedriger in der CO[sub]2[/sub]Belastung als Solarstrom
( welche ja den schlechtesten Wert aller Erneuerbaren haben,
weil Wahrheiten kann man nicht oft genug wiederholen :spos: ).

Dann noch ein Vergleich in Englisch um ja Modern zu sein, nur es war immer Modern,
mit angeblich Modernen die Leut zur Kasse zu bitten, deshalb ein Vergleich in Deutsch

http://emobil-umwelt.de/images/pdf/ifeu_(2011)_-_UMBReLA_grundlagenbericht.pdf

Titel:

UMBReLA
Umweltbilanzen
Elektromobilität
Wissenschaftlicher
Grundlagenbericht
gefördert durch das Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)

und da einfach mal von Papierseite 22 ( PDF 26 ) und also den Punkt

4.2 Batterien
4.2.1 Grundlagendaten und Szenarioausprägungen für die Sachbilanz

Seite 83 ( Papierformat oder 87 als PDF ) zeigt unter

Abbildung 47: Treibhausgasemissionen eines mittleren Pkw (2010) mit 150.000 km Lebenslaufleistung
nach Antriebskonzept

And the winner is ..................

Stimmt natürlich nicht ganz, da kein Gasauto teilgenommen :mad:
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
... Seite 83 ( Papierformat oder 87 als PDF ) zeigt unter

Abbildung 47: Treibhausgasemissionen eines mittleren Pkw (2010) mit 150.000 km Lebenslaufleistung
nach Antriebskonzept

And the winner is ..................

Stimmt natürlich nicht ganz, da kein Gasauto teilgenommen :mad:

Aber Manfred, habe ich jetzt einen Denkfehler oder hast Du ein paar Punkte vergessen, wenn Du die Quelle aus 2011 hernimmst:

- S.22 (PDF S.26) beleuchtet "Batterien - Grundlagendaten und Szenarioausprägungen für die Sachbilanz", die bei BEV apäter zu 30% in die Energiebilanz eingeht. Da wird nicht nur von recht niedrigen Energiegehalten ausgegangen, sondern auch aktuelle Aufwands- und Kostensenkungen (=Verbesserung der Energiebilanz) in der Produktion bleiben unberücksichtigt, verbesserte Haltbarkeit (Lebensdauer) werden nur begrenzt berücksichtigt.

- Auf S.80 (PDF S.84) geht es um "Neue fossile Kraftstoffpfade", die bei Erschöpfung der konventionellen Lager zunehmend genutzt werden (müssen). Da findet sich der Satz: "Deshalb werden diese Kraftstoffe nur in diesem Abschnitt als Sensitivität, jedoch nicht in den Szenarien über den Lebensweg von Vergleichsfahrzeugen in Deutschland betrachtet." Danach auch zum Diesel ein paar aufschlussreiche Sätze ...

Nicht zuletzt taucht auch irgendwo auf: "Bei den Feinstaubemissionen können BEV ebenfalls ihre Bilanz deutlich verbessern ..."

And the winner ist ...


Ach ja, fast schon nebensächlich ist es wohl, dass in dieser Studie aus 2011 die Akkukosten mit "600€ prokWh, 250€ pro kWh gelten als Kostenziel" (S.114, PDF S.118) benannt werden ...
 

Cavaron

Mitglied
04.01.2013
189
Jo, wie Hotzi schon sagt, an der von dir beschriebenen Stelle heißt es:

CO2 bei PKW-Produktion Verbrenner Kleinwagen = 5 Tonnen
CO2 bei der PKW-Produktion BEV Kleinwagen = 8,5 Tonnen

davon sind knapp 5 Tonnen für den Akku veranschlagt. In der von dir beschriebenen Passage heißt es:

"Die Treibhausgasemissionen durch die Batterie liegen heute im Bereich von gut 5 Tonnen. Verbessert sich die Haltbarkeit der Batterie soweit, dass eine Batterie das komplette Fahrzeugleben abdeckt (edit: ca. 12 Jahre) und ... Verbessert sich die Energiedichte der Batterien weiter auf bis zu 200 Wh/kg, dann sinkt damit der Material und Energieeinsatz, so dass mit der Batterieher stellung nur noch etwa 1,5 Tonnen Treibhausgasemissionen verbunden wären."

Wenn ich mich nicht irre, ist Tesla im Augenblick bei 240wh/kg, ob die dann zwölf Jahre halten wird sich zeigen. Reduzieren wir also die 5 Tonnen CO2 der Akkus auf 1,5 ist das EV mit dem gleichen CO2-Ausstoß zu bauen wie der Verbrenner. Wenn wir dann den Herstellungsbalken auf der Dokumentseite 83 mit dem vom Verbrenner gleichsetzen - is teh winner teh Elektrisch Vehikel!!!11


PS:
In den englischen Links sind die Zahlen relativ aktuell und die Gesamtbetrachtung schlüssig und nachvollziehbar.

PPS: Ich nehme das mit dem Kernkraftbeführworter mal mit Humor und stempel dir mit ebensolchem mal den Titel "Putinverehrer" auf, weil du ja Erdgasautos so toll findest.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Franzosen haben natürlich insofern recht, wenn sie sagen, dass Elektroautos im CO2-Ausstoß günstiger sind, weil radioaktive Spaltprodukte wenig CO2 enthalten...
Fahre ich ein Gasauto mit 14 kW Leistung und 30% Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors, verbrauche ich ca 33kWh Gas auf 100km, macht 6,6 kg CO2.
Mein Elektroauto hat 14 kW Leistung, fährt mit der gleichen Geschwindigkeit von 85km/h und verbraucht dabei 15kWh /100km.
Mit dem Braunkohlentrom mit Zertifikat, dass er aus Wasser bestehen soll, den ich noch verfahre, 16,5 kg CO2 auf 100km. Mit dem deutschen Energiemix von 550g/kWh wären es 8,25kg/100km.
Mit einem gewöhnlichen Gasspitzenlastkraftwerk mit 30% Wirkungsgrad sind es 9,9kg/100km.
Nur, weil ich den guten Düsseldorfer GUD-Strom mit Brennwertnutzung zur Hausheizung zukünftig verwenden werde, komme ich mit diesem Strom auf weniger CO2-Ausstoß. Das könnten dann sogar nur 5kg auf 100km, im Winter, wenn die Abwärme voll genutzt wird, werden. Leider wird das Gaskraftwerk nur relativ selten laufen. gas ist zu teuer und ich mache mich unbeliebt, wenn ich mein Auto gerade zur Spitzenlastzeit lade, wenn eh Energieknappheit besteht.

Es müssen wohl andere Gründe sein, warum ich Elektroauto fahre.
Insbesondere, weil ich immer noch in Erwartung einer Regierung bin, die nicht mehr die Seilschaften aus der Hitlerzeit und deren Pfründe unterstützt, sondern die Energiewende wirklich will. So lange unsere Regierung das nicht will, hat das Elektroauto in Bezug auf die CO2-Produktion das Gegenteil von Priorität.

Ich fordere die Umverlagerung von Steuern und Umlagen vom elektrischen Strom
auf den Kohlenstoffgehalt der nicht nachwachsenden Brennstoffe. Ohne Ausnahmen.
Insgesamt ergibt das zunächst keine Reduzierung unsere Energiekosten, die sich dann aber sehr schnell, innerhalb weniger Jahre, ganz von selbst einstellt, auch durch unsere Elektroautos. Vor allem wird sich aber der CO2-Ausstoß in kürzester Zeit mehr als halbieren, selbst, wenn wir dann keinen Atomstrom mehr aus Frankreich beziehen.

Noch liegen die Prioritäten auf einem anderen Gebiet.

Anm.: das GUD-Heiz-Kraftwerk der Düsseldorfer Stadtwerke ist noch nicht fertiggestellt. Es kommt aber.
Für die Kohlenstoffsteuer muss unser Energieengel noch ein paar Flugstunden nehmen.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
....... verbesserte Haltbarkeit (Lebensdauer) werden nur begrenzt berücksichtigt.

Je mehr Schnellgeladen wird, je weniger Lebensdauer kommt raus das
Tesla 8 Garantiert, bedeutet nur das Marketing wird dem Denkvermögen
der Zielgruppe angepaßt, die Ökobilanz ist völlig Nebensächlich.

Nicht zuletzt taucht auch irgendwo auf: "Bei den Feinstaubemissionen können BEV ebenfalls ihre Bilanz deutlich verbessern ..."

Ja Feinstaub und Gasauto, leider wird das Eauto einen höheren Reifenabrieb auf Grund des Gewichts haben :rolleyes:

...Verbessert sich die Energiedichte der Batterien weiter auf bis zu 200 Wh/kg, dann sinkt damit der Material und Energieeinsatz, so dass mit der Batterieher stellung nur noch etwa 1,5 Tonnen Treibhausgasemissionen verbunden wären."

Wenn ich mich nicht irre, ist Tesla im Augenblick bei 240wh/kg, ob die dann zwölf Jahre halten wird sich zeigen. Reduzieren wir also die 5 Tonnen CO2 der Akkus auf 1,5 ist das EV mit dem gleichen CO2-Ausstoß zu bauen wie der Verbrenner. Wenn wir dann den Herstellungsbalken auf der Dokumentseite 83 mit dem vom Verbrenner gleichsetzen - is teh winner teh Elektrisch Vehikel!!!11

Ich hoffe in der Schule hast Du anders gerechnet, den 240 ist mehr
als 200 und die Lebensdauer durch Schnellladen deutlich unter 12 Jahr,
es bleibt dabei Gasauto liegt vorn, über die Ökobilanz von Windgas dafür, kann man
streiten, man muß nicht mit Putin/Schröder Gerhard Gas fahren :rp:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
PPS: Ich nehme das mit dem Kernkraftbeführworter mal mit Humor

War aber nicht Humorig gemeint, bei Kernkraft hab ich keinen Humor :mad:

Deshalb noch eine extra Graphik dazu

http://www.forum-elektromobilitaet.ch/fileadmin/DATA_Forum/EKongress_2011/2_2_Rolf_Frischknecht.pdf

Seite 17

im Verlauf der PDF wird dargestellt das Emobilität mit mehr Gewicht nicht besser
wird, ist aber nix Neus den das ELWEB nahm als Cityel Treffpunkt seinen Anfang ;)
 

Cavaron

Mitglied
04.01.2013
189
War aber nicht Humorig gemeint, bei Kernkraft hab ich keinen Humor :mad:

Da sind wir uns ja einig, aber warum dann mir das Gegenteil unterstellen?

Deshalb noch eine extra Graphik dazu

Du willst meine und (nach aktualisierung der Daten) deine erste Quelle mit detaillierten Daten durch einen PowerPoint-Foliensatz entkräften?

Ich hoffe in der Schule hast Du anders gerechnet, den 240 ist mehr als 200 und die Lebensdauer durch Schnellladen deutlich unter 12 Jahr

Ja, 240wh/kg ist mehr als 200wh/kg und darum also noch besser (mehr Energie bei gleichem Gewicht, weißt schon) - wenn du möchtest reduziere ich die CO2-Emission der Akkus darum von 1,5 Tonnen auf 1,3 oder so - aber das spielt mir in die Hände.

Weist du das mit den Akkus und der Lebensdauer so ist (wenn ja, woher?), oder möchtest du das es so ist? Ist ja bekanntlich ein Unterschied.
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
... Deshalb noch eine extra Graphik dazu
http://www.forum-elektromobilitaet.ch/fileadmin/DATA_Forum/EKongress_2011/2_2_Rolf_Frischknecht.pdf
Seite 17
im Verlauf der PDF wird dargestellt das Emobilität mit mehr Gewicht nicht besser wird, ist aber nix Neus den das ELWEB nahm als Cityel Treffpunkt seinen Anfang ;)

Oh Manfred, da hattest Du aber schon bessere Quellen. :rolleyes:

Den "Leichtbau Elektro" mit 550kg Fahrzeuggewicht und 7kWh Energieverbrauch kann man durchaus schon in Frage stellen (70kg für 40kW-E-Motor?!?). Aber der "Leichtbau Diesel" mit 550kg /20kw (!!!) und 2Liter Diesel /100km - das ist als Ansatz nicht einmal ein schlechter Scherz!

Du bist doch sonst immer so pingelig, wenn es um nicht plausible Angaben geht!

Den besten Ansatz lese ich da am Ende:

"Nicht Treibstoffart steuerlich begünstigen sondern tiefen Verbrauch."

Also Verbrauch an kWh/100km -and the winner is ...
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
... Weist du das mit den Akkus und der Lebensdauer so ist (wenn ja, woher?), oder möchtest du das es so ist? Ist ja bekanntlich ein Unterschied.

Warum streitest Du mit Manfred?!? Wenn der 85kWh-Akku mit 130kW geladen wird, sind das 1,5C. Da muss der Akku beim Manfred einfach ganz schnell kaputtgehen!

Dass neben dem nominalen Ladestrom von 0,5C die meisten Zellen mit bis zu 3C geladen werden können, spielt da ebenso wenig eine Rolle wie dass i.d.R. keine vollen Zyklen geladen werden, der Ladestrom zum Ladeende hin abgesenkt wird und beim Fahren dafür viel niedrigere Dauerlast (unter 0,5C) gefahren wird.

Du machst Ihm gerade sein Weltbild kaputt!!!
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

12 Jahre Lebendauer sind doch schon heute kein Problem intelligentes Management der Zellen vorausgesetzt.


Gruß

Roman
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Ja, 240wh/kg ist mehr als 200wh/kg und darum also noch besser (mehr Energie bei gleichem Gewicht, weißt schon) -

Hier hast Du Recht Denkfehler

Die Teslabatterie ist viel schwerer, da Kühlung Behälter und noch Kleinkram also deutlich unter 200

In diesen Fall sollte man aber nur die Zellen ansetzen ( Herstellung Akkuspeicher ) und da kommt
Deine Zahl in etwa hin


Bildquelle: http://www.ecig-vapo.com/de/panasonic-batterie-18650-3100mah-37v-li-ion-p-64.html

Ändert aber nix dran, das gegen das Gasauto soviel Chance wie ein Trabi gegen
einen Porsche beim Ampelrennen

http://www.youtube.com/watch?v=LvFSx0ZD2uI
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
... Ändert aber nix dran, das gegen das Gasauto soviel Chance wie ein Trabi gegen einen Porsche beim Ampelrennen ...

Ich lass das mal so stehen und hoffe, dass Du Deine Behauptung noch mit Fakten unterlegst. Also Tank-to-Wheel klappts wohl nicht. Da klemmts schon beim Verbrennungsmotor, mit dem sich das Kfz trotz vielerlei elektrischer Helferlein (Start/Stop-Automatik, Rekuladung der Starterbatterie, ...) im Alltag kaum über 20% Gesamtwirkungsgrad hieven lässt.

Aber bei Well-to-Wheel oder eben als gesamte Ökobilanz hast Du ja noch eine Chance. Darfst nur kein billiges Fracking-Gas verwenden ...

http://www.youtube.com/watch?v=LvFSx0ZD2uI

Du bist schon knuffig ... :xcool:
 

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