Peugeot 106 Elektrik vorderen Batteriekasten entfernen



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postmann2002

Neues Mitglied
22.05.2012
6
Hallo,
mein Peugeot 106-Elektrik verliert Kühlwasser in rauhen Mengen.
Aus dem vorderen Batterieksten läuft das Wasser aus einem zentralen Loch aus.
Hat jemand eine PDF-Anleitung für den Ausbau des vorderen Batteriekstens?
Nun, man sieht eigentlich fast alle Schläuche, Kabel und Schrauben, aber ich will auf nunmal Sicher gehen, da ich angst habe die Angelegenheit zu "Verschlimmbessern", in dem ich irgendeine Leitung/Kabel/Schlauch/Schraube vergessen habe (oder einfach nicht gesehen habe, da versteckt).
Deshalb bräuchte ich am besten ein paar Illustrierte informationen.
Auch mein Automechaniker, der mir zur Seite steht hat ein mulmiges Gefühl ohne zusatzinfos den Batterieksten abzuschrauben.

Bitte helft mir.

Danke im Vorraus... Mfg Peter
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.441
Hallo Peter,


an allen Batt-Kästen die Sicherungen raus, Leitungen vorne abklemmen, Schläuche für Kühlung ab und Frostschutz auffangen sofern noch was raus kommt.
Ansonsten rutscht Du noch Wochen später in der Garage rum. Schlauch fürs Nachfüllen runter und dann kann man ans Losschrauben und Absenken gehen.
Am besten links und rechts gleichmäßig, die Kisten sind stabil aber bei Verspannung brechen sie!

Hatte früher nur Palettenhubwagen ist aber nicht so gut denn man muß zu viel Höhe ausgleichen um unter dem Kühler durch zu kommen (dabei Auto vorne anheben).
An meinem AX muß ich da noch die Bremsleitungen lösen da die flexiblen Stücke zum Sattel zu kurz sind und sonst abknicken!

Habe jetzt so einen Motorradlifter, mit dem geht es in einem Rutsch und viel "entspannter".
Wenn du Glück hast ist nur ein Verbinder porös oder runtergerutscht, wenn nicht ist ein Block defekt...


Viel Erfolg, Martin
 

postmann2002

Neues Mitglied
22.05.2012
6
Hallo, und danke für die schnelle Antwort.
Eines verstehe ich aber nicht. Wie soll ein Block kaputt sein, wenn der Kühlkreislauf keinen Kontakt mit den Batterien haben sollte. Ich denke und hoffe , dass es nur der Kühlkreislauf ist... Und dass die Batterien nicht sehr unter Übertemperatur gelitten haben.
Also nochmal:
-Sicherungen ziehen
-+-Kabel lösen (noch unklar wie, tips?)
-Kühlkreislauf lösen
-Wasserwartungsschläuche lösen
-mit Hebevorrichtung Gewicht entlasten
-Schrauben vorsichtig lösen (wieviele)

Habe ich irgendwelche Sensoren/Aktoren vergessen?

MFG Peter
 

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
533
Hallo Peter,

die Blöcke haben an zwei Seiten jeweils Kühlwasser. Die Blöcke sind oben mit Schläuchen verbunden damit das Wasser zirkulieren kann. Wenn du Glück hast, ist nur ein Schlauch ab. Wenn du Pech hast, hat es bei der Ladung eine Verpuffung gegeben und es hat einen oder mehrere Akkus platzen lassen. Oder es ist ein Akku durchgebrannt und hat die Kühlung mit zerlegt.

Es sind jeweils 2 Schrauben seitlich die den Kasten am Rahmen halten. Unbedingt auch die Kühlwasserverbindung mit der Sagembox lösen. Ist von vorne gesehen rechts hinter dem Akkukasten. Die Kabel sind in den Sicherungshalten mit Torxschrauben eingeschraubt. Am Sicherungshalter lösen und rausziehen.

Gruß
Gunther
 

postmann2002

Neues Mitglied
22.05.2012
6
Hallo,
habe heute in die Batteriebox geschaut. Einen Akku hat das Zeitliche gesegnet... Riss in der Außenschale, d.h. Kühlwasseraustritt aus dem Riss.
Wo kriege ich jetzt einen neuen Akku her? Hat jemand eine vertrauenswürdige Quelle?
Wie präpariere ich die neue Batterie?
Ich habe mich mit der letzten Energie in die Werkstatt gequält, da ich nicht mehr gescheit laden konnte (wägen dem Überhitzungsschutz der Ladeelektronik).
Nun, alle anderen Akkus haben 6V +-0,2V, nur die eine schadhafte hat 3V.
Würde es genügen die neue Batterie mit einem 6V Ladegerät auf ungefähr 6V zu laden und anschliessend in die Box montieren und schliesslich das ganze Auto normal vollzuladen?
Oder gibt es andere Techniken?
Aber jetzt erstmal eine neue/gebrauchte Batterie besorgen.

Es handelt sich um folgende Batterie:

SAFT STM 5-100 MRE

Wenn jemand eine funktionierende Batterie für billig Geld zuhause rumliegen hat kann sich melden.

Mfg Peter
 

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
533
Hallo Peter,

du mußt beim Kauf auf die richtige Anordnung der Befüllungsanschlüsse und der Pole achten. Es gibt da zwei verschiedene ENGINEn - D und G -. Sonst passt das nachher nicht mit den Anschlüssen.

Ich würde den oberen Kasten auch noch öffnen und dort einen Akku raus nehmen und unten einbauen. Dann den neuen Akku oben rein und den Deckel einfach einige Zeit offen lassen. Dann kommst du besser an den Akku ran und kannst evtl. nochmals nachladen. Auch solltest du wissen, ob am neuen Akku eine Wasserwartung ansteht. Wenn die anderen Akkus alle leer sind, den neuen auch leer ziehen und dann einfach mal mitladen.

Zur Zeit bietet einer aus Polen über ebay einige Akkus an. Keine Ahnung, ob die noch was taugen. Bei Gero (GK-Anlagentechnik.de) warte ich seit 3 Monaten.

Gruß
Gunther
 

Denis Matt

Neues Mitglied
17.02.2016
3
Blöcke findest du hier (mehrere Seiten):

http://www.elektroauto-forum.de/Kleinanzeigen/kategorie.php?kat=50&seite=1

Solche mit Prüfprotokoll oder zumindest mit Reichweitenangabe zu kaufen ist bestimmt besser als solche von einem Händler der keine Angaben macht. Ich würde einen Block auswählen welcher gleichviel oder etwas mehr Kapazität hat als die die du jetzt hast.
Hole den Akku wenn möglich persönlich ab, weil Postversand eher unmöglich ist. Selbst wenn die Stutzen verschlossen werden kann sich die Lauge unregelmässig umverteilen beim kippen.

Wie schauen denn die anderen Akkus aus, auch kurz vor dem auseinanderfallen ?

Jedenfalls, sei vorsichtig mit der Ware:
http://21639.foren.mysnip.de/read.php?10510,375052,377662#msg-377662
 

postmann2002

Neues Mitglied
22.05.2012
6
Hallo,
ich war eigentlich überrascht wie sauber die Batterien und ihre Anschlüsse waren. Auch die defekte sieht sehr sauber aus... nur sieht man den niedrigen Kühlflüssigkeitsstand durchs Gehäuse und beim individuellen auffüllen mit Kühlflüssigkeit sieht man deutlich das Wasser aus einer Ritze herausquillen.
Morgen werde ich paar Bilder hier reinstellen.
Eigenartig ist es die erste Batterie in der Reihe... ich kann mir vorstellen, daß bei der Batteriewartung diese Zelle durch das heftige reinströmen des destillierten Wassers ein bisschen ausgespühlt wurde und dadurch diese einen höheren Ri bekam die wiederum eine höhere Erwärmung erzeugte.
Aber ich habe stehts darauf geachtet, daß das dest.Wasser nicht schneller als 1l/min reingeflossen ist.
Nun gut... morgen stelle ich paar Bilder rein.
Mfg Peter
 

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
533
Hallo Peter,

ich würde darauf tippen, daß es beim Laden zu einer Verpuffung kam und dadurch wurde der Akku beschädigt. Schau auf jeden Fall den Folgeakku genau an.

Wenn du jetzt schon den Kasten offen hast, bietet es sich an, gleich Einzelabgriffe oder ein Monitorsystem zu montieren.

Gruß
Gunther
 

postmann2002

Neues Mitglied
22.05.2012
6
Das mit den Einzelabgriffen ist eine gute Sache.
Ich würde diese auf eine Reihenklemmenleiste führen... nur hätte ich diese gerne abgesichert, jede einzelne "Messleitung". Mir fehlt allerdings im Augenblick eine kluge Idee für ein Sicherungsarray. Ich muss mal recherchieren bei Reichelt, Pollin usw.
Auch werde ich den zweiten Akku in dieser Reihenschaltung auf die letzte Stelle schrauben, da ich nicht weiss, ob der defekte Akku den zweiten verunreinigt hat.
Wenn er verunreinigt ist, kann er mir wenigstens nicht die anderen verunreinigen weil er in der Kette zum Schluss kommt (ist nur eine Idee... bitte mich nicht fertig machen wenn es Blödsin ist).
Aber rein optisch und messtechnisch (leider nur im Leerlauf ohne Last... nicht besonders Aussagekräftig) sieht die folgende Batterie sehr gut aus.

Ich hänge mal paar Bilder dran.

Mfg Peter

https://www.dropbox.com/sc/kqhpw4vouhou32d/LEjrLE6jgV
https://www.dropbox.com/sc/bndyshql7q9gl40/fI03ON3K97
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.441
Hallo Peter,

hier wird doch niemand fertig gemacht und das ist eine gute Idee zweifelhafte Akkus im Wasserkreis mehr nach hinten zu hängen.
Habe mal eine ganze vordere Kiste (alle 6 bzw. fünf STM) ruiniert weil ein Block - dummerweise an erster Stelle - einen Schluß von Kühlung zu einer Zelle hatte.
Die Kühlwasserpumpe hat über die Zeit das Glycol in den ersten, zweiten usw. Block gedrückt bis es am Überlauf raus kam.
Wer kontrolliert schon jeden Tag den Kühlwasserstand, der Ausgleichsbehälter war dann jedenfalls leer und die Akkus hin:-(

Die Abgriffe kann man mit fliegenden KFZ-Sicherungshaltern machen, je nach Leitungsquerschnitt direkt am Pol absichern.
Ich habe 2,5mm² verlegt auf Harting Buchse, die macht 16A.



Gruß Martin
 

postmann2002

Neues Mitglied
22.05.2012
6
Hi Martin,
wie hast Du das Bild reingestellt, daß es sofort sichtbar ist?

Gute Idee... werde warscheinlich ähnlich machen (darf ich?...wegen Patentverletzung ;-)

Mfg Peter
 

postmann2002

Neues Mitglied
22.05.2012
6
Hallo,

habe eine neue Batterie besorgt.
Der Rest der Batterien sind bei 20% (Energieanzeige im Auto, vor dem Ausbau) und haben ungefähr pro Batterie 6V+-0.2V.
Die neue Batterie liegt bisschen tiefer, der Verkäufer hat mir geraten diese komplett Aufzuladen (er wusste aber nicht welchen Ladezustand die restlichen haben), aber ich will keine volle Batterie an die Leeren klemmen, da ich das komplette Pack/Auto anschliessend Aufladen muss.
Langt es die eine Batterie ebenfalls auf 6V zu bringen/Laden und dann in Batt.Kasten zu schrauben?
Was sagt ihr Profis dazu?
Natürlich sollten eure Tipps mit einem einfachen Multimeter, Ladegerät und evtl. Last (Lampe) realisierbar sein.

Mfg Peter
 

Denis Matt

Neues Mitglied
17.02.2016
3
Der neue Block sollte auf jeden Fall höher geladen sein als der Rest. Wenn er zu wenig geladen ist, wird er beim Fahren schon früh und für lange Zeit umgepolt. Hingegen wenn er zu hoch geladen ist, ist er beim Laden einfach früher voll und beginnt zu gasen. Theoretisch könnte man ihn also vorher auch volladen. Wenn du ihn lädst, mach eine Pause und miss erst nach einer viertel Stunde die Spannung. Lade ihn am besten auf 6,5 Volt.
 

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
533
Hallo,

den neuen Block mußt du die nächste Zeit genau im Auge behalten. Hat er mehr Kapazität ist es nicht so schlimm. Hat er aber weniger als die alten Akkus, dann wird er immer früher leer sein und umgepolt werden. Dann ist er bald hinüber.

Gruß
Gunther
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.441
Hallo Peter,

ungefähr gleicher Ladezustand wäre natürlich gut (wenn man weiß wieviel Kapazität der Neue im Vergleich zu den vorhandenen hat).
Im Zweifel wie schon geschrieben lieber mehr - aber auf keinen Fall voll laden - sonst kochst Du ihn bei der ersten gemeinsamen Ladung ab!

Schau bei der Gelegenheit auch mal nach dem Laugenstand der Blöcke, der neue für künftige leichte Überladungen lieber voller.
Einfach über die breite Seite kippen und am Gehäusedeckel schauen wann und ob alle Zellen gleichmäßig "kommen".

Bild einstellen einfach mit dem ICON "Bild einfuegen" - hast Du da auf oder unter meinem Bild ein "copyright" gesehen?
Also nachmachen (oder besser machen) kein Problem aber auch hier gilt: Beispiel / Anregung ohne Gewähr.


Viel Erfolg, Martin
 

postmann2002

Neues Mitglied
22.05.2012
6
Vielen Dank für die Beiträge.

So, da laut Verkäufer die Batterie leer gelagert wurde, habe ich mal diese für ca. 13 Stunden mit 2A geladen = ca. 26Ah =ca. 26%?. Jetzt liegt die Spannung bei 6.7V...
Ich habe diese eingebaut und bin gerade dabei mir etwas fürs "Monitoring" der Zellen zu basteln.
Werde versuchen das Auto für die nächsten 3 Zyklen unter Beobachtung nach erreichen der 100% die Ladung nicht länger als 30 Minuten weiterzuladen und nicht tiefer als 40% zu fahren/entladen... mit jeweils anschliessenden Messungen der Zellspannungen.
Danach lasse ich die Ladung bis zur Selbstabschaltung durchlaufen.
Das sind keine wissenschaftlich berechneten Zeiten/Zahlen... eher aus dem Bauch heraus...
Da ich sowieso demnächst eine Wasserwartung durchführen muss, werde ich diese nach paar Vollzyklen durchführen.

Hat jemand Einwände/Tipps?

Mfg Peter
 

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
533
Hallo,

wenn der Akku ganz entladen war, hätte eigentlich eine Initialisierung stattfinden müssen. Das wären 15 Stunden mit 10A und nach oben offener Spannung.

Gruß
Gunther
 

postmann2002

Neues Mitglied
22.05.2012
6
Hallo,
ich wollte mich mal melden und meine Erfahrung hier reinstellen.
Also... ich habe wie schon geschrieben, diesen einen Akku (der laut Verkäufer leer gelagert wurde) auf ca. 26Ah gebracht, während der restlicher Akkupack bei 20% abgeklemmt wurde. Nachdem ich alles wieder eingebaut und nochmal 10% nachgeladen habe, damit ich die 2km sicher nach Hause fahren konnte, habe ich das Auto auf 100% + 30min unter gelegentlicher Beobachtung geladen.
Nächsten Morgen (vorgestern) fuhr ich zur Arbeit und zurück (35km gesamt) und es schien alles ok. Die Energieanzeige befand sich bei etwas über 50%... auch ok. Leider hatte ich anschliessend keine weiteren Fahrten gemacht, um zu sehen, wann das Ladeläpchen erscheint.
Am Abend habe ich das Auto wieder auf 100% + 30min geladen. So, gestern wieder zur Arbeit und anschliessend bisschen durch die Stadt mit Auto rumgebummelt (Valentinsgeschenk für Frau gesucht)... und danach auf dem Weg nach Hause ca. 14km vor dem Ziel der Schock; bei 50% Restenergie kommt die Ladelampe und kurz danach die Leistungsdrosselung. Umkehr war nicht mehr möglich und vor mir lag eine viel befahrene 6km-Landstrasse mit Wald und Wiesen bis zur Zivilisation.
Mit 50km/h erreichte ich eine kleine Werkstatt, wo ich 40min. nachladen konnte.
Danach fuhr ich nach hause, wo ca. 1km davor wieder die Lampe anging...
Zuhause habe ich die Zellen nachgemessen (zumindest die vom kleinen Batteriekasten, weil ich mir dort Monitoring-Leitungen gelegt habe) und habe eine schwache Batterie entdeckt, aber das war nicht die neue. Die schwächste war bei 4,9V während die Anderen bei 5,8V waren.
Leider bin ich bei den anderen Akkus in den anderen Kästen blind und kann keine Aussagen treffen.

Ich denke, daß da mehrere Faktoren eine Rolle spielen:

- Memoryeffekt, da das Auto 4 Wochen rumstanden.
- Akkus sind ziemlich unbalanziert
- Wasserwartung steht an (knapp 5000km gefahren)

Ich habe heute vor das Auto wieder bis zur Ladelampe leer zu fahren,
anschliessend eine normale Ladung ohne vorzeitige Abschaltung zu machen.
Danach leerfahren und anschliessend eine Wartungsladung durchführen.

Was meint ihr, ist diese Vorgehensweise o.k.?
Kann ich schon nach der Wartungsladung eine Wasserwartung durhführen, oder sollte ich noch ein paar normale Zyklen abwarten?

Langsam stehe ich mit der Batterie-Chemie auf dem Kriegsfuss... Ich habe wenig feeling was diese Batterien angeht, obwohl ich schon vieles darüber gelesen habe.

Mfg Peter
 

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
533
Hallo,

nimm zum Füllen bei der Wasserwartung gleich Lauge und kein dest. Wasser. Das ist besser für die Akkus.

Gruß
Gunther
 

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