Bisher litten PEM-Zellen unter den in den Wasserstofffüllstationen mitgetankten CO- und Schwefelwasserstoffresten, neben einigen anderen Restgasen. Deren Zeit ist jetzt vorbei und mit dem neuen, energie- und resourcenschonenden Verfahren mittels Wasserstofftrennung durch 1000 Grad heißes Flüssigmetall wird nun die Brennstoffzellentechnik zum Durchbruch gelangen.
Die Industrie ist schon mehrere Jahre auf diesem Gebiet unterwegs, die wahre Bedeutung wurde uns bisher verschwiegen oder zumindest angezweifelt, so auch von mir.
Zu Unrecht, und ich würde mir gerne PEM-Zellen , sofern erschwinglich, zulegen. 4kW Dauerleistung würden mir völlig ausreichen und würden das Elektroautofahren weit angenehmer und einfacher gestalten.
Kein Liegenbleiben mehr an defekten Ladesäulen, etwas mehr Reichweite und zuladbar, also herausnehmbar sollten die Brennstoffzellen samt nicht fest eingebautem Tank sein.
Wir sollten Preise, Abmessungen und Angaben über die Dauerhaftigkeit der Brennstoffzellen sammeln, nebst Produzentenadressen. Wer weiß schon etwas?
Der größte Teil des Preises wird wohl im voll recyclebaren Platingehalt liegen.
Der Wirkungsgrad der Energiekette Erdgas - Flüssigmetall - Trennverfahren - Brennstoffzelle liegt weit über der von Braunkohle - Stromnetz - Lader - Batterieladung- und -Entladung. PEM-Zellen wiegen fast nichts.
PEM-Zellen wurden als erste in der Raumfahrt eingesetzt und in den USA entwickelt.
Wikipedia
Die Patente sind bereits abgelaufen, also, ran an die Arbeit!
Interessante Daten
1 m² PEM-Brennstoffzelle enthält für ca 25 Euro Platin und leistet ca 5kW bei einer Masse von schätzungsweise unter 15 kg, schon heute.
Noch eine weitere, sehr interessante Zahl:
Auf dem Weltrohstoffmarkt wird heute (finanzen.net) Erdgas zu 3,67$/ Million BTU gehandelt, das sind genau 1,12 Cent/kWh Wärme.
Der kWh-Preis für den daraus abgetrennten Wasserstoff dürfte damit bei unter 2 Cent pro kWh liegen. Die entstehende feste, abgeschöpfte Kohle wird getrennt davon genutzt (Speicherung für den Winter). Zur Zeit verkauft Air Liquide an der Wasserstofftankstelle in Düsseldorf 1kg schmutzigen, für uns ungeeigneten Wasserstoff für ca 10 Euro. Das sind 30 Cent pro kWh Wärme.
Der ließe sich allenfalls in Hochtemperaturzellen (SOFC) mit unter 70% Wirkungsgrad verbrennen = in Strom verwandeln.
Die Industrie ist schon mehrere Jahre auf diesem Gebiet unterwegs, die wahre Bedeutung wurde uns bisher verschwiegen oder zumindest angezweifelt, so auch von mir.
Zu Unrecht, und ich würde mir gerne PEM-Zellen , sofern erschwinglich, zulegen. 4kW Dauerleistung würden mir völlig ausreichen und würden das Elektroautofahren weit angenehmer und einfacher gestalten.
Kein Liegenbleiben mehr an defekten Ladesäulen, etwas mehr Reichweite und zuladbar, also herausnehmbar sollten die Brennstoffzellen samt nicht fest eingebautem Tank sein.
Wir sollten Preise, Abmessungen und Angaben über die Dauerhaftigkeit der Brennstoffzellen sammeln, nebst Produzentenadressen. Wer weiß schon etwas?
Der größte Teil des Preises wird wohl im voll recyclebaren Platingehalt liegen.
Der Wirkungsgrad der Energiekette Erdgas - Flüssigmetall - Trennverfahren - Brennstoffzelle liegt weit über der von Braunkohle - Stromnetz - Lader - Batterieladung- und -Entladung. PEM-Zellen wiegen fast nichts.
PEM-Zellen wurden als erste in der Raumfahrt eingesetzt und in den USA entwickelt.
Wikipedia
Die Patente sind bereits abgelaufen, also, ran an die Arbeit!
Interessante Daten
1 m² PEM-Brennstoffzelle enthält für ca 25 Euro Platin und leistet ca 5kW bei einer Masse von schätzungsweise unter 15 kg, schon heute.
Noch eine weitere, sehr interessante Zahl:
Auf dem Weltrohstoffmarkt wird heute (finanzen.net) Erdgas zu 3,67$/ Million BTU gehandelt, das sind genau 1,12 Cent/kWh Wärme.
Der kWh-Preis für den daraus abgetrennten Wasserstoff dürfte damit bei unter 2 Cent pro kWh liegen. Die entstehende feste, abgeschöpfte Kohle wird getrennt davon genutzt (Speicherung für den Winter). Zur Zeit verkauft Air Liquide an der Wasserstofftankstelle in Düsseldorf 1kg schmutzigen, für uns ungeeigneten Wasserstoff für ca 10 Euro. Das sind 30 Cent pro kWh Wärme.
Der ließe sich allenfalls in Hochtemperaturzellen (SOFC) mit unter 70% Wirkungsgrad verbrennen = in Strom verwandeln.
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