Opel Ampera E



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Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Der Opel Ampera E ist ein Hammer von Opel. Offensicht sind Reichweiten von 500 km tatächlich fahrbar. Der Preis von knapp 40.000 € brutto inkl Förderung ist sicher erklärungsbedürftig. Ich hoffe die Reichweite bringt dem Fahrzeug Erfolg.

Die Pressevorstellung und weiter Videos.
https://youtu.be/7qGnLAVyChE

rw
 

girgl

Neues Mitglied
20.01.2015
27
Darauf haben wir gewartet!!!
Wer hätte gedacht das gerade Opel jetzt ein Fahrzeug mit techn. Daten auf den Markt bringt, das die "Premiumhersteller" für 2020 ankündigen.
Es wird ein paar Jahre dauern bis ich, das Geld für so ein Auto beisammen habe. Aber ich hoffe für Opel, das viele Leute den Ampera e kaufen, während die Anderen die emobilität in Wirklichkeit ausbremsen.
Hoffentlich sind Werkstätten und Konzern Kundenfreundlicher als der Hersteller meiner derzeitigen Fahrzeuge ( Zoe und Twizy ).
Man bezahlt als early adepter immer etwas mehr - ist klar - aber ich möchte dann wenigstens guten Service und keine Kebelvertäge und überteuerte Eratzteilpreise.
Ich bin mit Zoe(40000km/15mon) und Twizy (27000km/25mon)bis auf Details sehr zufrieden.
girgl
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.898
Schade, das Design ist seeehr konventionell :rolleyes:

Um aktuelle Verbrenner in großer Stückzahl zu ersetzen braucht man kein Auto mit unkonventionellem Design, sondern ein alltagstaugliches mit mit überzeugenden technischen Daten, zu einem akzeptablen Preis. Und dies hat meiner Meinung nach Opel weitgehend geschafft. :spos:
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Na ja - wenn er so kommt wie mir gezeigt.

Ladegerät ET angeblich so um die 5000 Scheine - Vorne Links im Radhaus hinter dem Stoßfänger..... da kann man sich nun Gedanken machen.
Und ist eigentlich ein ordentliches Schiff in der Klasse aber Innen nicht Grade ein Raumwunder.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hier noch ein Text aus den WWW

http://www.motorsport-total.com/auto/news/2016/09/paris-2016-opel-ampera-e-haengt-alle-ab-16091601.html


Leseprobe daraus:

[size=medium]Der Opel Ampera-e soll die Konkurrenz bei den Elektroautos abhängen -
Die Leistung beeindruckt: 204 PS beschleunigen der E-Opel in 3,2 Sekunden von null auf 50 km/h[/size]

Aha, braucht auf 50km/h länger als der Tesla auf 100km/h das läßt vermuten das sowohl
ökonomischer, als auch ökologischer, des war schon mal Positiv :cheers:

Noch etwas Text:

[size=medium]Der 4,17 Meter lange Ampera-e hat fünf Sitzplätze und ein Kofferraumvolumen von 381 Litern.
Die Leistung beeindruckt: 150 kW / 204 PS und 360 Newtonmeter Drehmoment.
...und glänzt im Durchzug von 80 km/h auf 120 km/h mit 4,5 Sekunden.[/size]

Des ist mit der Leistung ist dem heutigen Jornalismus geschuldet und ist meist keine Lüge
sondern verdammt wenig Ahnung und wenn die Andern des a so Schreiben, na werds scho Stimma :eek:
Bis 1945 wurde diese Leistung als Notkampfleistung beschrieben und Kolbenmotoren konnten
diese Notkampfleistung länger bereitstellen als Emotoren diese beschriebene Spitzenleistung.

Noch etwas aus den Text:

[size=medium]Die Höchstgeschwindigkeit ist zu Gunsten der Reichweite elektronisch auf 150 km/h begrenzt.
Die Rekuperationsstärke lässt sich in mehreren Stufen einstellen. Die Batterie mit einer Kapazität
von 60 Kilowattstunden besteht aus insgesamt 288 Lithium-Ionen-Zellen und
wurde von GM gemeinsam mit dem Entwicklungspartner LG Chem konstruiert.[/size]

So wie sich des ließt wäre das Eauto ein nach heutigen Maßstäben stimmiges Eauto,
der Hacken wird sein, daß kein Haken dran ;-)
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Und ist eigentlich ein ordentliches Schiff ...[/size].

Nein Schwimmen kann das Auto nicht ( was manche vom Tesla schon glauben )
jedenfalls ist bei einer Probefahrt selbiges nicht getestet worden, sondern klassischen
Kanalüberquerungsmethoden, sieh Link https://www.mobilegeeks.de/artikel/opel-ampera-e/ ( [size=x-small]im Link noch eine Werbevideo zu der Sache[/size] )

Dort zu Lesen:

[size=medium]Mit einem weiteren kleinen Seitenhieb auf die Konkurrenten verdeutlicht Opel die Reichweite an Hand der Strecke London-Paris.
Die rund 469 Kilometer inklusive Kanalüberquerung (417 Kilometer auf öffentlichen Straßen)
mit dem Autozug schafft der Ampera-e nach den momentan vorliegenden Angaben locker.
Bei der Ankunft in Paris zeigte der Bordcomputer eine Restreichweite von 80 Kilometern an.[/size]

Der Konkurrent der erwähnt, ist eine Firma die den Namen des Erfinder des Wechstromgenrator trägt :p
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Weiß schon jemand, ob es eine AHK als Option gibt?

Gruß Schorsch

Bei so Motorleistungen immer erst fragen ob es mindestens ein 2Stufiges zu schaltendes Getriebe gibt - wenn nicht brauchst deine Folgefrage nicht stellen. Weil die dann entweder Angst ums Heck haben oder um die Batterien oder beides.....

Es sei denn - das die Lobbyisten drauf angesetzt werden per EU Verordnung die mindest. Dauersteigleistung mit zulässiger Gesamtlast in % abzuschaffen.

Aber ich kann dir Sagen - Fahren ist nur bedingt möglich also wenn Reichweite auch gefragt wenn ich meinen Renault den Taunus evtl. mit ordentlich Werkzeug im Kirchgang; Pardon ja Mani; im Krischgang Herrgott sakra - im Kriechgang dann komme ich ganz schnell locker von 1,1 AH/km auf 1,8Ah/km


hochjage
 

Marek Kernbach

Mitglied
30.07.2004
204
Merkwürdig, das wäre fast an mir vorbeigegangen.
Wenn die Show so wie bei Elon rübergekommen wäre, gäbe es doch kein Halten mehr.
Jedenfalls werde ich im Frühjahr Opel einen Besuch abstatten.

Grüße aus Würzburg
Marek
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Anschauen werde ich den Ampera E. Es bleibt dann die Frage Ampera E, ZOE oder das vorbestellte M3.
Ein Vergleich der Ökonomie
http://www.fueleconomy.gov/feg/Find.do?action=sbs&id=38187&id=38001&id=37067&id=38170
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Nur einphasig? Ärgerlich, man kauft ja kein Auto um 40k um dann erst recht wieder ein paar HPs dranbasteln zu müssen.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
ist fein, nur kann der Onboard ac/dc dieses Fahrzeugs das auch fressen, sprich hat der die Leistung?
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo


Warum nicht da wird ein normaler Frequenzumrichter drinnen sein, 3 phasig auf einphasig. Kann man als Sonderausführung kaufen.

Damit kann man auch den Lader noch etwas tunen, also Frequenz von 50 auf 60 hz damit die Übertrager nicht in die Sättigung kommen, Spannung hoch auf 245V.

Gruß

Roman
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Nö, das mein ich nicht, da ist ja abseits des Frequenzumrichters auch noch ein Lader mit definierter Leistung von Nöten, irgendeine Form von Gleichrichtung, die doch auch nicht beliebig viel Leistung konvertieren kann.
Oder meinst Du die haben da einfach irgendeinen brückengleichrichter reingeschmissen? Nein das kann ich nicht glauben.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Genau das macht doch ein Frequenzumrichter, alle Phasen über Drehstromgleichrichter in DC verwandeln und dann entweder einphasig oder 3 phasig mit einstellbarer Spannung und Frequenz wieder ausgeben.

Sprich aus 3 phasig 11kw mach einphasig 11kw

Genauso arbeitet auch mein großes 14 kw Ladegerät, dem ist egal ob 3 phasig, 2 phasig oder 1 phasig, lediglich der Ausgangsstrom wird runter geregelt wenn eine Phase sich verabschiedet.

Gruß
Roman
 

Hotzi-47

Aktives Mitglied
24.12.2004
611
Die stark verbreiteten Ladegeräte in den E-Autos mit einphasig 230V 32A bzw. etwa 7 kW Ladeleistung gehen auf die amerikanischen Ladesäulen zurück. Das ist dort der Standard. Nicht mehr. Dreiphasig ist in den USA eher selten.

Daher haben der BMW i3, der Nissan Leaf, jetzt wohl auch der Opel Ampera E und der Kia Soul EV und viele andere E-Autos für den amerikanischen Markt diese Ladegeräte eingebaut.

Das ist schade für den europäischen Markt mit seinen Typ2 Ladesäulen, die meist Drehstrom 230/400 V und 32 A können, also bis 22 kW. Vereinzelt auch nur 16A, also dann bis 11 kW. Das gilt als Normalladen.

Schnellladen mit AC geht auch über Typ2 Anschlüsse an den Triple-Ladern, die bis zu 400V 63A können, also bis ca. 43 kW.

BMW hat es beim i3 jetzt vorgemacht, dass man für den europäischen Markt auch Dreiphasenladegeräte einbauen kann. Leider nur 16A, also bis 11 kW. Ist etwas besser als die 7 kW Lader, aber noch nicht so gut wie die 22 kW AC Ladegeräte. Soviel ich weiß, hat das stadardmäßig nur der Renault ZOE eingebaut und früher einige andere Wagen gegen Aufpreis. Auch der BYD E6 sollte an Typ2 gut laden können, wahrscheinlich sogar bis 43 kW, so wie die früheren ZOE auch.

Wenn man dann noch die herkömmlichen Industriesteckdosen, also CEErot nutzen will, braucht man eine Ladebox. Gibts ab ca. 600 Euro, und manche sind so klein, dass man sie für Langstrecke auch mal mitnehmen kann. Mit gleicher Funktionalität gibts noch kleinere Geräte wie die NG Kick oder so ähnlich und den Juice Booster 2. Kosten aber Geld, je nach Ausführung um die 1000 Euro.
Sowas kann man aber sinnvoll - wie schon erwähnt - nur mit dem ZOE nutzen. Schade, dass so wenige Hersteller die 11 oder 22 kW AC Ladegeräte einbauen. Brusa hat sowas schon seit einigen Jahren im Angebot. Und in Industriestückzahlen sollte der erschwinglich sein. Und wenn nicht standardmäßig eingebaut, sollte es wenigstens gegen Aufpreis möglich sein, wie ganz früher mal beim Smart. Na ja, Mercedes hat dem elektrischen B-Modell wenigstens ein 11 kW Lader gegönnt. Der neue BMW i3 ist schon erwähnt.

Macht aber kaum sonst ein Hersteller. Natürlich werde ich das bei Opel mal anregen, schaun wir mal, ob die das aufgreifen (können). Oder ob die Mutter GM das nicht zuläßt.

Gruss, Roland
[size=small]So ein einphasiger Wechselrichter sollte zumindest eine PFC Schaltung drin haben. Dann wirds nicht mehr ganz so billig. Und wohin mit dem Gleichstrom? Ach ja, da gibts ja Schnittstellen für am E-Auto: CCS oder Chademo. Dann braucht man nur noch den entsprechenden DC/DC für die Spannungs_/Stromanpassung und etwas Elektronik für die Ladekontrolle. Dass wirds wieder aufwendig. Im Prinzip all das, was in den Schnellladesäulen drin ist. Als externes und gerade noch transportables Gerät könnte man sich sowas aus China bestellen für einige tausend Euro, je nach Leistung. Aber das ist in den elweb-Foren und bei goingelectric bereits ausgiebig diskutiert - und verwirklicht worden.[/size]
 

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