Nach den Berichten von Andreas werden die Monozellen nicht zu warm und können ohne Ventilator betrieben werden. Sie scheinen ja wirklich alle Anforderungen zu erfüllen und über Dioden oder Mosfets kann man gefahrlos noch ein paar geladene Extrapacks hinzuladen, um die Reichweite zu erhöhen, wenn zum Beispiel der Mitfahrerplatz frei ist.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass der Hauptwärmetransport bei nicht zu dicker Batterieschichten durch Strahlung von Batterie zu Batterie zur Außenseite vor sich geht, wenn nicht stark mit Ventilator gekühlt wird. Temperaturdifferenzen sind dann vorprogrammiert, die gerade bei Nicads empfindliche Spannungsunterschiede hervorrufen, die sich beim Laden, nicht aber beim Entladen, selbst verstärken. Beim Laden reichen also meine vorgeschlagenen Dioden bzw. Mosfets nicht aus, sondern in Lade=Rückwärtsdiodenrichtung sind noch die von Reinhold vorgeschlagenen Widerstände hinzuzuschalten, in Reihe, würde ich vorschlagen, was natürlich bei der Ladegerätsteuerung zu berücksichtigen ist.
An dieser Stelle möchte ich meine alte Projektvorstellung wieder aufgreifen, die die einschichtige Anordnung von mindestens 1800 Plus-Mignons zwischen jeweils zwei Platten vorsieht. Man hat sofortigen zutritt zu allen Zellen und kann durch Befühlen die defekteren gelegentlich aussortieren.
Ein Vorteil dieser Anordnung wäre das einfache "Hineinschütten" der unendlichen Zahl von Mignons, nachdem ca. 900 Euro in die Kasse von Plus geflossen sind und man nach dem Heimschleppen von 50 kg und endlosen Aufreißen der Blisterpackungen nun 3,25 kWh sein eigen nennt.
1,4 m² bedecken diese einschichtigen Doppelplatten,. gelötet wird nicht, sonst das gleiche wie bei den 600 (540) Bakuser im gelben Cityel.
Die Kapazität beträgt in beiden Fällen jeweils 90Ah bei 36 Volt. Die Bakuser=Lehmann waren, obwohl ganz ungleich schwerer (über 100 kg) schon für viel weniger Geld zu erhalten.
Wärmeabfuhr: völlig problemlos über Strahlung.
Welches Elektroauto ist von der Fläche aus gesehen geeignet?
Noch eine Anmerkung und Frage: Die Lehmänner sind zu zwanzig fertig verschaltet. Ist es viel Aufwand, diese in zwei Schichten zu zerlegen, sodass man eine Platte mit nur 28 Lötstellen daraus formen kann? Notfalls mit Nudelholz auswalzen.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass der Hauptwärmetransport bei nicht zu dicker Batterieschichten durch Strahlung von Batterie zu Batterie zur Außenseite vor sich geht, wenn nicht stark mit Ventilator gekühlt wird. Temperaturdifferenzen sind dann vorprogrammiert, die gerade bei Nicads empfindliche Spannungsunterschiede hervorrufen, die sich beim Laden, nicht aber beim Entladen, selbst verstärken. Beim Laden reichen also meine vorgeschlagenen Dioden bzw. Mosfets nicht aus, sondern in Lade=Rückwärtsdiodenrichtung sind noch die von Reinhold vorgeschlagenen Widerstände hinzuzuschalten, in Reihe, würde ich vorschlagen, was natürlich bei der Ladegerätsteuerung zu berücksichtigen ist.
An dieser Stelle möchte ich meine alte Projektvorstellung wieder aufgreifen, die die einschichtige Anordnung von mindestens 1800 Plus-Mignons zwischen jeweils zwei Platten vorsieht. Man hat sofortigen zutritt zu allen Zellen und kann durch Befühlen die defekteren gelegentlich aussortieren.
Ein Vorteil dieser Anordnung wäre das einfache "Hineinschütten" der unendlichen Zahl von Mignons, nachdem ca. 900 Euro in die Kasse von Plus geflossen sind und man nach dem Heimschleppen von 50 kg und endlosen Aufreißen der Blisterpackungen nun 3,25 kWh sein eigen nennt.
1,4 m² bedecken diese einschichtigen Doppelplatten,. gelötet wird nicht, sonst das gleiche wie bei den 600 (540) Bakuser im gelben Cityel.
Die Kapazität beträgt in beiden Fällen jeweils 90Ah bei 36 Volt. Die Bakuser=Lehmann waren, obwohl ganz ungleich schwerer (über 100 kg) schon für viel weniger Geld zu erhalten.
Wärmeabfuhr: völlig problemlos über Strahlung.
Welches Elektroauto ist von der Fläche aus gesehen geeignet?
Noch eine Anmerkung und Frage: Die Lehmänner sind zu zwanzig fertig verschaltet. Ist es viel Aufwand, diese in zwei Schichten zu zerlegen, sodass man eine Platte mit nur 28 Lötstellen daraus formen kann? Notfalls mit Nudelholz auswalzen.