Prof. Sauer von der TH Aachen hatte es schon angedeutet, der Volladezuzstand ist nicht gesund für Lithiumakkus, am besten etwa 30% Ladung. Neuerdings haben einige Laptops diese ladetechnik berücksicjhtigt und laden optional und empfohlen, nicht mehr voll, wenn die volle Ladung nicht gebraucht wird und eh meist das Netzteil am Gerät hängt. Dann wird die Ladung auf rund 55% beschränkt, mit der Warnung, dass man nicht die volle Reserve hat und diese auch nicht ausnutzen soll.
Diese Maßnahme verlängert die kalendarische Lebensdauer, die ja auch für uns eine nicht unerhebliche Rolle spielt, weil wir bei üblicher Kapazität die mögliche zklenzahl nicht erreichen.
Es wäre umzudenken beim Batteriemännätschmänt:
Je nach Nutzung des Fahrzeuges wären verschiedenen Spannungseinstellungen zu wählen, das Ausgleichssystem wäre zu überdenken, auf jeden Fall nicht zu oft das bisher übliche System anzuwenden.
Es ist kein großes Problem, Batterien auf exakt den gleichen Spannungsstand einzupegeln, mit vielleicht 1 mVolt Abweichung. Was ich nicht weiß, werden Batterien alleine schon dadurch balanciert, dass man Batterien im ungleichen Zustand einfach parallelschließt, oder ist dazu auch Laden oder Entladen erforderlich? An diieser Stelle habe ich Bedenken, da es ja Umkristallistionen mit sehr zahlreichen Spannungssprüngen gibt, die beim dynamischen Ladeprozess kaum oder nicht sichtbar werden, aber im statischen Zustand doch Barrieren bilden. Das sollten wir einfach einmal ausprobieren, ob zwei ungleich geladene Zellen sich beim Paralelkoppeln ausgleichen. Festzustellen beim anschließenden Volladen mit passivem Balancieren, also Widerstandsbraten. Braten beide Männätscher dann gleich, hatten sich die Zellen ausgeglichen. Kann das mal jemand ausprobieren?
Dann würde ich mein Männätschmäntship, wie geplant, entsprechend auslegen. Ausgleichen in jedem Ladezustand.
Wer sich dann vorwiegend im Stadtverkehr bewegt, wird dann, wie beim neuen Laptop im vorwiegenden Netzbetrieb, auf nur 50 bis n60% aufladen und vor der Urlaubsfahrt umschalten, oder, um enigeschlafene Füße aufzuwecken.
20 Jahre Haltbarkeit dann?
Diese Maßnahme verlängert die kalendarische Lebensdauer, die ja auch für uns eine nicht unerhebliche Rolle spielt, weil wir bei üblicher Kapazität die mögliche zklenzahl nicht erreichen.
Es wäre umzudenken beim Batteriemännätschmänt:
Je nach Nutzung des Fahrzeuges wären verschiedenen Spannungseinstellungen zu wählen, das Ausgleichssystem wäre zu überdenken, auf jeden Fall nicht zu oft das bisher übliche System anzuwenden.
Es ist kein großes Problem, Batterien auf exakt den gleichen Spannungsstand einzupegeln, mit vielleicht 1 mVolt Abweichung. Was ich nicht weiß, werden Batterien alleine schon dadurch balanciert, dass man Batterien im ungleichen Zustand einfach parallelschließt, oder ist dazu auch Laden oder Entladen erforderlich? An diieser Stelle habe ich Bedenken, da es ja Umkristallistionen mit sehr zahlreichen Spannungssprüngen gibt, die beim dynamischen Ladeprozess kaum oder nicht sichtbar werden, aber im statischen Zustand doch Barrieren bilden. Das sollten wir einfach einmal ausprobieren, ob zwei ungleich geladene Zellen sich beim Paralelkoppeln ausgleichen. Festzustellen beim anschließenden Volladen mit passivem Balancieren, also Widerstandsbraten. Braten beide Männätscher dann gleich, hatten sich die Zellen ausgeglichen. Kann das mal jemand ausprobieren?
Dann würde ich mein Männätschmäntship, wie geplant, entsprechend auslegen. Ausgleichen in jedem Ladezustand.
Wer sich dann vorwiegend im Stadtverkehr bewegt, wird dann, wie beim neuen Laptop im vorwiegenden Netzbetrieb, auf nur 50 bis n60% aufladen und vor der Urlaubsfahrt umschalten, oder, um enigeschlafene Füße aufzuwecken.
20 Jahre Haltbarkeit dann?