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Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo liebe Forenmitglieder,

BMW steht am Start mit dem BMW i3, andere Fahrzeuge werden folgen, dazu dieses Forum hier. Ich freue mich insbesondere das endlich ein Deutscher Hersteller den Start wagt.

Frohes Diskutieren

Ralf Wagner
 

RalfZ

Aktives Mitglied
11.02.2008
761
Ich freue mich insbesondere das endlich ein Deutscher Hersteller den Start wagt.

In der Elektromobiliät ist Jeder immer "Der Erste" - das klingt einfach besser. ;-)
Man darf aber nicht den Smart ED vergessen - der ist auch von einem Deutschen Hersteller! Und den gibt es schon eine Weile zu kaufen.

Ralf
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Ich habe gerade festgestellt, dass die BMW i3 Foren geradezu inflationär sind. So viele neue Foren gab es noch nie zu einem angekündigten Elektrofahrzeug.

Der Link wurde entfernt (404).

Ich werde meinen Grundsätzen kein E-Fahrzeug forum aufzumachen wenn es zum Thema schon eins gibt untreu, da ich am i3 ein ganz persönliches Interesse habe. Ich bin mir noch nicht sicher ob er das Zeug hat den Prius als Geschäfts und Familienauto abzulösen, aber ich werde ihn gut ansehen.

Grüße
Ralf
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Wenn das mit den E-KFZs doch noch populär wird, kommt in Deutschland bald die Elektroautosteuer. Vielleicht sollte man aus Eigennutz eine Forum für Verbrenner einrichten :)
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Ich bin mir noch nicht sicher ob er das Zeug hat den Prius als Geschäfts und Familienauto abzulösen, aber ich werde ihn gut ansehen.

Hmmm

wen die Daten die bisher öffentlich ( das der Zweizylinder die Energieverschwendung pur )
kommt es auf sehr auf das persönlichen Einsatzprofil an und momentan würd ich fast ein
[size=x-large]Nein[/size]
vermuten, aber nix gnaus wos ma no net und ich hoff halt doch das der Zweizylinder nicht so Grottenschlecht
das der 6 - 8 Liter Benzin auf 100 Kilometa bei 110 km/h verblaßen tut, so schlecht kann man
doch für soviel Geld garnicht sein :eek: oder doch :rolleyes:
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Manfred,
ja ich bin gespannt was der i3 im reinen Range Extender Betrieb braucht. Der i3 ist dann ein seriell Hybrid, kontra einem kraftverzweigten Hybrid beim Prius. 4 Zylinder Atkinson, kontra Zweizylinder Motorrad motor mit der Möglichkeit im Bestpunkt zu laufen.

Was mich besonders ärgert ist der 9 Liter Tank und der Hinweis dass der Range Extender um 100 km verlängert. Die wollen doch nicht 9 Liter für 100 km brauchen? ... Und überhaupt warum nur 9 Liter??? Natürlich fährt man viele Strecken rein elektrisch, allerdings wenn es dann doch mal mehr Kilometer werden will ich doch nicht alle 100 km tanken! Ich hoffe das klärt sich morgen. Immerhin schwanken die Gerüchte für den Range Extender Aufpreis von 3000 - 5000 €. Für 5000 € kann man schon ein halbes Auto(chen) kaufen...

Ralf
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Als Verbrenner oder als Elektroauto betrachtet?

Der i3 ist ein Elektroauto. 170 km, also schafft er sicher 100 km und mit dem Verbrenner schafft er doppelt so viel. Tolle Sache.

Als Verbrenner betrachtet, was soll der schwere Elektromotor im Kofferraum?

9 Liter, also passt ein voller Reservekanister gerade so rein. Wer elektrisch fahren kann, der geht damit auf Weltreise.

Mir fallen zwei Vergleiche ein, Opel Ampera und Mitsubishi i-MiEV. Über den Ampera streiten sich die Gurus ob er wirklich ein Elektroauto ist, aber die Hypermiller überbieten sich mit Kilometern ohne Tankstelle gefahren. Also ist er elektrisch. Der i3 hat die doppelte Reichweite, elektrisch zumindest. Mit dem Verbrenner braucht er nicht konkurrieren.

Verglichen mit dem i-MiEV ist er größer, hat (vielleicht) mehr Reichweite und einen Range Extender.

Ich bin gespannt auf die Verkaufszahlen, mit und ohne.

Ob man den Platz auch für zusätzliche Batterien nutzen kann?

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Wenn man bei 20.000 km pro Jahr insgesamt nur 2000 km mit dem RE fährt, und dieser dann trotzdem 9 l pro 100 km braucht, dann kommt man auf einen Durchschnittsverbrauch über die 20.000 km von nur 0,9 l/100km. Dazu kommen dann vielleicht noch 20 kWh/100km für das reine E-Fahren.

Was ist so schlecht daran?

Der Gesamtenergieverbrauch ist immer noch besser als aller anderen Autos vergleichbarer Größe.

Bei Optimierungsaufgaben ist es wichtig dort anzusetzen wo es am meisten bringt. Und es bringt eben mehr wenn man bei dem Teil ansetzt der 90 % der Energie ausmacht und nicht bei dem der nur 10 % ausmacht. Wenn man den Verbrauch bei den 10% um 20 % senken will muss man 80 % mehr Aufwand treiben, und im Ergebnis wird dieser Anteil nahezu doppelt so teuer. Damit wird der RE dann viel zu teuer und das Auto insgesamt viel unattraktiver, für insgesamt nur 2 % Einsparung.

Also seht das Thema des RE doch mal durch die Brille des Herstellers und nicht durch die Brille des Energiesparidealisten. Der i3 ist als Elektroauto mit RE konzipiert und nicht als Hybridfahrzeug. Die Nutzung des RE ist nur als Ausnahme gedacht, insofern passt auch der 9 l Tank. Wobei es Gerüchte gibt das gar kein Platz für einen größeren Tank vorhanden ist, und/oder die Zulassung als reines E-Fahrzeug in manchen Ländern daran geknüpft ist, dass es eben kein Hybridfahrzeug ist, sondern nur begrenzte Reichweite mit dem RE haben darf. Da der i3 mit dem RE sowieso nicht mehr die normale Leistungsfähigkeit hat, weil dazu der RE zu schwach ist, ist die Selbstbeschränkung hier auch eine Maßnahmen dass der i3 als normales Hybridfahrzeug gesehen wird und dann die "Freude am Fahren" verloren geht.

Wer also heute schon weiß, dass er den RE für einen signifikanten Anteil seiner Fahrstrecken braucht, und er es nicht mit seinem Ökogewissen vereinbaren kann dass er für diese Strecken genauso viel Sprit braucht wie die meisten Fahrzeuge in dieser Fahrzeugklasse, der sollte den i3 nicht kaufen.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Emil,
das Thema Zulassung als E-Fzg könnte ich mir vorstellen, dass war ähnlich bei den Gasfahrzeugen die durften auch nur einen kleinen Benzintank haben um als monovalent zu gelten.

Vermutlich weiß BMW was die Politik in der EU entscheiden wird zum Thema. Ich hätte mir optional eine größere Batterie gewünscht gegen mehr Geld, vermutlich hätte ich die genommen anstatt dem RE. Der i3 hat so viel Batterie wie der ZOE, ist rund 200 kg leichter ohne RE. Mal sehen wie die tatsächlichen Fahrleistungen aussehen. Den ZOE kann ich in 1-2 h laden an 16/32A, der i3 braucht zumindest 3 h mit dem großen Lader oder CCS dann schneller.

Gerade weil dass der erste Versuch in dieser Art aus D ist, hoffe ich dass das Fahrzeug gut wird...

Ralf
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Da der i3 mit dem RE sowieso nicht mehr die normale Leistungsfähigkeit hat, weil dazu der RE zu schwach ist, ist die Selbstbeschränkung hier auch eine Maßnahmen dass der i3 als normales Hybridfahrzeug gesehen wird und dann die "Freude am Fahren" verloren geht.

Emil es war gestern recht Heiß das Entschuldigt einiges, wenn auch nicht alles :rolleyes:

Also seht das Thema des RE doch mal durch die Brille des Herstellers und nicht durch die Brille des Energiesparidealisten. Der i3 ist als Elektroauto mit RE konzipiert und nicht als Hybridfahrzeug.

Igiit das Wort zum Sonntag aus der Marketingabteilung, ein Prius oder Ampera ( obwohl der
gewollte hätte, aber letztlich irgendwie nicht gekonnt sind Mechanisch Leistungsverzweigte
Hybriden die zwar eben ( da das technische Grundwissen inzwischen ziemlich
auf den Hund gekommen ) hervorragendes Image haben, wenn auch die große Frage warum,
die Summe der Eigenschaften kanns nicht sein ) die von der Grundkonstruktion so ausgelegt sein
müßen sonst gehts mechanisch nicht. Ein Seriellerhybrid muß erstmal einen Emotor haben,
wenn dann gut ergänzt könnte ein Wagen für das normale Volk draus werden ( bezahlbar in
Anschaffung und Unterhalt ) oder eben wie beim BMW ein Opfer der Marketingabteilung
ein Premiumsegmentfahrzeug.

Betrachten wir einmal den Kleinen in Deiner Wahrnehmung und so wie ja schon von eigen suggeriert
( die ganz großen Helden aus einen andern jetzt verlinkten Forum schreiben ja nicht mit )

Ich Zitiere Dich nochmal in der Schlüßelfehlinterprtation

[size=medium]weil dazu der RE zu schwach ist, ist die Selbstbeschränkung[/size]

Das suggeriert man fährt 150 km/h auf der Autobahn die Batterie wird leer der
Zweizylinder springt an und des Auto bremst auf 110 km/h oder so. Als Begründung
schreibst dann der heutige normale Autofahrer versteht nix von sein Auto außer das in Trendfarbe
und mit Alufelgenbreitreifen ( leider nicht ganz falsch die Aussage :rolleyes: )

Als Argument kommt dan oft noch sieh Amperaforum wie da einige ( die meist die Technik
nicht verstanden ( wenn auch die mit etliche Läuse drin, da kein Serieller )) alles tun, inklusive
ein Verkershindernis zu werden ( was den verbrauch der Gesamtkolone um 20% anhebt) um rein elektrisch zu fahren :rolleyes:

So jetzt fahren wir mal von Unterschleißheim zur Mäuslemühle zum Estamtisch. Abfahrt voll geladen ( 230 V langsam
obwohl in der Straße mit den Namen vom Vater der Gleichstromversorgung ) mit der Demomöglichkeit dort
( 230V aus der Drehstromsteckdosen ) schnell zu laden. 219 Kilometer Entfernung davon etwas über 200 km Autobahn
( teilweise Geschwingkeitsbeschrängt auf 80 km/h Geislingersteige alte Autobahn Bergab )

Abfahrt Unterschleißheim Emil am Steuer, das Auto fährt mit Akkustrom nach 160 km schaltet
der Zweizylinder ein das Auto fährt aus dem Benzintank langsamer, is aber vorher auch
nicht grad schnell gefahren.

Betrachten wir die Fahrt in Zahlen Akkuinhalt 22 kWh ( unter der Annahme das die Menge Nutzbar ) geteilt durch 160 km
macht etwa 14 kWh auf 100 Kilometer der Zweizylinder bringt 24 kW Leistung um also
die Geschwindikeit zu fahren die zuminderst gleichwertig zum Zweizylinder is müß ma
so schnell
Fahren das wir 24 kW verbrauchen als deutlich schneller als die Ökoamperfahrer je fahren
würden ( das die Ökologischer Fahren ist eh Blödsinn da deren Akku viel früher im Akkuhimmel,
als bei Normaloampheranutzern Und der EROI ist auch Umweltschutz, wenn auch von vielen nicht Begriffen )

Würde man den BMW I3 so nutzen das Zeit Geld und einen Autobahn zum Fahren da ist
und nicht zum erziehen anderer Verkehrsteilnehmer ( Deutschland das Volk der Oberlehrer )
so würd man in Unterschleißheim losfahren, so zügig wie es das Verkehrsgeschen erlaubt
und es dem BMWimage entspricht, den Akku auf etwa 18 kWh leeren, den Zweizylinder
anwerfen ( jetzt stehen 24 kW an ) die in der Regel reinblasen in die Emaschin ( es gehen
ca. 10% an Verlust verloren das sind etwa 4 % mehr als bei Prius oder Amphera Fahrtechnisch
gesehen ohne das Mehrgwicht der mechanischen Hybriden zu rechnen, rechnet man das ein ist eh mehr gespart )
in entsprechender Entfernung vor dem Ziel wird der Zweizylinder abgeschalten und der Rest
der Strecke aus dem Akku gefahren, der dann vor Ort geladen wird. Ruft einer an von dort
und sagt heut geht nix mehr mit anstecken weil mehr da, wird der Modus geändert und der
Zweizylinder bleibt länger an. Im schlimmsten Fall bedeutet das einmal wo 5 -8 Liter Tanken.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Ja das meine ich auch de 25 kW reichen um vernünftig auf der Autobahn voranzukommen, jedoch nicht zu heizen... Man(n) muss immer wieder mal runterbremsen und dort hat der RE die Chance trotzdem in die Batterie zu blasen. Ich bin gespannt ob der RE die Batterie auch ganz füllen darf, beim Ampera geht das nur indirekt. Aus energetischen Gründen lässt man nur einen Bodensatz in der Batterie zu. Schön wäre wenn man mit dem RE Kräfte sammeln könnte, sprich den Akku höher laden vor einer Paßstraße o.ä.. Zumindest eine Hold Funktion muss es geben, d.h. Batterieaufspren bis zum Ziel.

Heute Nachmittag wissen wir hoffentlich mehr.

Ralf
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
jedoch nicht zu heizen...

Du berührst ein interessant Thema :D;-)

In wie weit ( wenn der Zweizylinder wirklich so Grottenschlecht ) die thermische Energie
des Verbrennens bei Witterungsverhältnissen die deutlich anders als jetzt nutzbar sind.

na ja um Dich nochmal zu zitieren


Heute Nachmittag wissen wir hoffentlich mehr.

Kann jetzt natürlich auch ein Definitionsproblem sein :eek:

Aber 150 km/h ist ein Geschwindigkeit die mich auch am Steuer granteln läßt

* Was will der Schnarcher die ganze Zeit auf der linken Spur *
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
150 ist ein irres Tempo.

Wenn ich vergleiche Käfer, 1300, Spitze nicht ganz 130, laut, schwammig, irgendwie habe ich mich unwohl gefühlt.

NSU Prinz hat 120 angezeigt, wenn der Käfer 130 angezeigt hat und laut selbstgebautem Drehzahlmesser (2 Zylinder 4-Takt konnten die gekauften nicht) waren es 110 km/h. Laut war er auch, aber dank Bitumenmatten und Nato-Koffer auf dem Rücksitz war er viel angenehmer. Gesessen wie in der Badewanne (Rekaro Sitze, direkt auf dem Boden). Kam mir vor wie 200 im Benz aber ganz was anderes alswie der Käfer.

i-MiEV kann 130, er muß sich nicht einmal anstrengen. Er könnte mehr, aber die Frage ist immer 130 km weit oder schnell? Ich muß nicht 130. Ich muß noch nicht einmal Autobahn und wenn ich 44 km/h fahren kann fühle ich mich sauwohl, weil ich dann am weitesten komme. Oberhalb 70 km/h habe ich das Gefühl, wenn ich am Lenkrad ziehe, dann fliegt er.

Wie fühlt sich der i3 an, bei 130, bei 150? Und wie nimmt es die Batterie?

Wenn ich ab und an mal nach Übersee muß (nach Kassel sind es 260 kilometer), in verläßlicher Zeit, dann nehme ich einen Leihwagen. Mit CHAdeMO würde ich es mit dem i-MiEV versuchen. Golf GTI und Audi A3 Turbo Diesel, beide mit dem neusten Navi, konnten mich begeistern, vielleicht zwei mal im Jahr. Aber kaufen, für zwei mal im Jahr, Update fürs Navi kaufen, den ganzen Kleinkram, Inspektion, Versicherung, TÜV?

Fahren konnten beide locker 200, aber ich nicht, nicht auf der Autobahn und um die Uhrzeit. Ab und zu waren 150 drin, meist weniger. Mit dem I3 hätte ich zwei Kanister Sprit und eine Steckdose am Ziel gebraucht.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

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