Multifunktionsanzeige - Elektroauto Forum

Multifunktionsanzeige

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El-Ulrich

Neues Mitglied
10.03.2008
38
Hallo in die Runde,
ich habe gerade in der Bucht was Interessantes gefunden:

Multifunktionsanzeige

Ich werde es mir jedenfalls zulegen.
Grüße von Uli aus dem verschneiten und saukalten Norden
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Um das geld? Da ist mir ein normales Voltmeter lieber, wenn schon keine Einzelspannungsüberwachung, zb cell log. Gibts um die Hälfte das Geldes. Aber über Geschmack kann man nunmal nicht streiten :)

LG Konstantin
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.985
wenn das teil wirklich wie eine art "tankuhr" für batterien funzen würde, wäre das doch wohl opitimol oder hab ich da was falsch verstanden???:confused:
wolle
 

Jan-EL

Aktives Mitglied
07.02.2011
813
Das ist nur eine Spannungsanzeige. Die Spannung für "voll" und "leer" ist einstellbar.
Belastung und Temperatur der Akkus werden nicht berücksichtigt.

Als Spannungsanzeige ganz nett, aber es zeigt nicht den Ladestand der Akkus an.

bis denne
Jan
 

El-Ulrich

Neues Mitglied
10.03.2008
38
Hallo Sven,
aber gerade dafür ist das Instrument gedacht (so habe ich es jedenfalls aus der Bedienungsanleitung gesehen). Zudem bietet es einen Betriebsstundenzähler, Anzeige für Wartungsintervalle, na ja, und auch noch die Uhrzeit.
Für denjenigen, dessen Instrumentenbord defekt ist?
Grüße von Uli
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
Mmmm, aber Uhrzeit, Betriebsstundenzähler u.a. sollten da nicht genutzt werden? Das Ding wird neu immerhin so um 130$ gehandelt. Nur weil Curtis draufsteht? Oder weil im Kfz (Außeneinsatz) zugelassen? Reizvoll ist das Gerät mit den Funktionen schon, bspw. für einen E-Roller ...

10 Anzeigesegmente sind schon eine ordentliche Auflösung. Ein BMS darf im Hintergrund ja durchaus noch werkeln ...

Mich irritiert eher die Programmierung mit 1,8-2,3V/Zelle und dem fest einprogrammierten Ladeprofil - geht das Teil da überhaupt für Lixx? Die Zellanzahl nimmt er ja wohl aus der angelegten Spannung, bei 12V nimmt er also 6 Zellen an ... Da er nur mit der Gesamtspannung arbeitet, müssten für 4xWinston 1,86V bei Entladung und 2,30V (einstellbares Maximum) für "Voll" funktionieren? Das würde für 4xWinston je Zelle 2,79 bei Leer, (ab) 3,45V für Voll bedeuten, also ok bzw.setzt man die Voll-Spannung etwas geringer an. Dann bliebe die Tankuhr nach der Ladung erst einmal eine Weile auf "Voll, sonst fällt sie ja recht schnell auf 2,13V/Zelle (3,2C/Winston-Zelle). Oder irre ich mich hier?

Außerdem sind im Anschlussplan Verbraucher über die Anzeige geschaltete?!? Das wäre doch ein No-Go für starke Verbraucher ?!?

Download (dt.)
Der Link wurde entfernt (404).
 

Hobbyschrauber Mario

Aktives Mitglied
23.10.2008
871
Wenn dann kann man so etwas nur mit funktionierenden BMS Verbauen.

Ich denke das man selbst mit 3 - 4 Digital Voltmetern besser bedient sein wird ,da man so nicht sehen kann, ob die Blöcke Auseinander-laufen.

Wie war das noch 36 Volt gesamt, aber leider nicht gleichmäßig !

z.B: 12,3 Volt / >11,6 Volt< / 12,1 Volt 36 Volt gesamt :rolleyes:

Ich habe nur eine manuelle Überwachung , Sprich:

einmal die Woche mit Einzelladungen mache Self BMS und per Voltmeter nach(bei) jeder Tour die Kontrolle.
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
Bei keinem käuflichen Serien-E-Auto kann /soll/muss der Nutzer prüfen, ob Akkuzellen auseinanderlaufen ... :rp:
Die Frage ist doch eben, ob es als schnelle "Tankanzeige", auch für Lithium zu gebrauchen ist.
 

Jan-EL

Aktives Mitglied
07.02.2011
813
>Bei keinem käuflichen Serien-E-Auto kann /soll/muss der Nutzer prüfen, ob Akkuzellen
>auseinanderlaufen ... :rp:

Dafür darf man in der Werkstatt die Euros abdrücken.

> Die Frage ist doch eben, ob es als schnelle "Tankanzeige", auch für Lithium zu gebrauchen ist.

Es zeigt genauso gut oder schlecht an wie ein Voltmeter. Die Temperatur und aktuelle
Belastung werden nicht berücksichtigt. Anfahren = Akku leer, Bremsen = Akku wieder voll,
bei -5° losfahren = Akku tiefentladen, nach 20 km = Akku wird langsam wieder voller ....

Wenn man weiß was gerade passiert kann man mit der Anzeige von dem Curtis Teil oder
von einem Voltmeter durchaus was anfangen. Aber gerade im Winter bekommt eine
Spannungsanzeige Ähnlichkeiten mit kaffeesatzleserei. Erfahrung hilft :)

Auf der anderen Seite könnte man das Curtis Teil so einstellen das z.B. bei konstant
50 km/h brauchbare Werte angezeigt werden. Damit hätte man im Sommer bei
konstant 50 km/h eine nette Anzeige.

Ich suche noch ein AH-Meter in der Preisklasse :)

bis denne
Jan
 

Hobbyschrauber Mario

Aktives Mitglied
23.10.2008
871
Das mit dem Kaffeesatzlesen findet nur statt, wenn man Ungeheiztes Fährt !

Ich habe das Problem in der Regel nicht, da es ab 10 C° einfach zu knapp mit der Reichweite wird.

Außer dem habe ich eine Salz Phobie, was das EL angeht. :D
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
www.litrade.de
ja das ist wirklich nicht nötig :)
Andereits beruhigt so ne Einspritzdüsen Ansteuerkontrolle ungemein ;-) Vom Benzindruck ganz abgesehen ;-)
Nee, wir hier im Forum sind natürlich alle Technikverspielt irgendwo..im Alltag dürfen solche Sachen natürlich nicht sein, da bekommen die reinen Nutzer ja ne Kriese :) ne einfache Lichtmaschienenkontrolleuchte kann hier schon Panikattaken auslösen.
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
Jetzt wirds OT bzw. ist der Fred hier eh zu speziell, denn man hört ja heraus, dass die EL-Fahrer notwendigerweise als bastelfreudiges Völkchen ;) mit dem schlecht auflösenden Voltmeter nicht glücklich werden und die restlichen Funktionen /Feature nicht schätzen /nutzen. Mir schwebt eher eine Verwendung beim E-Zweirad (Roller) vor - evtl. könnte man dorthin verschieben?

Mal wieder zum Thema bzw. zu meinen Fragen:

- würde die Programmierung wie oben dargestellt funktionieren, obwohl die Anzeige ursprünglich ja für Blei= 2V/Zelle gedacht ist?

- wie sieht es mit der Beschaltung (dt. PDF-Download) aus?

Mich irritiert die direkte Anschaltung der "Verbraucher" an die Anzeige? Nicht dass doch eine Strommessung erfolgt, das Teil aber dadurch aber nur für geringe Lasten geeignet ist?Kann eigentlich nicht sein, bei 14-35mA Stromaufnahme. Oder ist mit der "Verbraucher" hier die Anzeige gemeint? :rolleyes:
Das wäre noch logisch, denn die wirklichen Verbraucher werden ja wohl direkt an die Spannungsquelle geschalten.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
www.litrade.de
ohne es mit angesehen zu ahben, würde ees wohl arg eng so dicke Kabel an das Instrument zu schrauben :)
So jetzt sehe ichs mir an..
Und wie da steht handelt e sich um einen einfachen Betriebsstundenzähler....
Geeignet und verbaut sit sowas bei kleinen Ameisen /Staplern z.B. für Elektrofahrzeuge ist es völlig ungeeignet
 

Andi aus Bad Essen

Aktives Mitglied
05.02.2010
1.759
...nein ehrlich... mein Frau ist voll die Kurzstreckenfahrerin, wenn überhaupt und der Benz steht sich dumm und dämlich, seitdem wir das El haben. Und da hat die LiMa auf Kurzstrecken im Winter keine Chance, die verbratenen Ampere des Anlassers wieder reinzuholen. Und im Vorbeigehen schau ich dann so hin und wieder mal auf die schicke Spannungsanzeige, ob es dem Akku im Motorraum noch gut geht, oder ob er mal ans Ladegerät sollte. Hin und wieder ist äußerlich gar nicht zu erkennen, welcher von beiden das E-Auto ist :) beide hängen dann an der Strippe.
Ich habe zwei mal kurz vor der Abfahrt einer Terminreise feststellen dürfen, dass er nur noch 10,5V hatte. :sneg: hödde hödde hööödde hööööurps... tja
Da finde ich so eine Spannungsanzeige seeehr hilfreich.
Der Link wurde entfernt (404).
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
www.litrade.de
naja, aber ausgerechnet diese Art von Spannungsanzeige verbruach ganz ordentlich strom....
Dann besser LCD...
Oder halt wenn möglich gleich an den LAder hängen..bei meinem BMW habe ich extra nen Solarpannel auf der Hutablage montiert mit 12W da die imemr leer war wenn ich den Wagen brauchte..
Da ich jetzt unterm Carport stehe....naja..hängt er meist auch am Lader, Batterie Abklemmen war aus mehrerlei Hisnich keine Lösung..u.a. weil die dann dennoch immer lehr war
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.985
Hallo Swen,
hatte es fast genauso gehandhabt wie du,

Solarpannel auf der Hutablage montiert
Da ich jetzt unterm Carport stehe....naja..

seit das Carport fertig ist, steht das Solarpannel NICHT mehr auf der Hutablage,
sondern es hängt an einem der aufrechten Balken, mittels Stecker eines alten Netzteiles und entsprechender Buchse einfach angeschlossen...

WICHTIG (nachdem meine Gattin zum 2. Male losfuhr OHNE den Stecker abzuziehen..)
hab ich die Buchse in´s Armaturenbrett gebohrt und das Kabel wird DURCH das Lenkrad geführt...
seitdem klappt´s
 

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